2,783 research outputs found

    "Can we agree on that"? Plurality, power and language in participatory research

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    Participatory epidemiology (PE) is a method that gathers data from groups through focus group interviews and participatory visual and scoring exercises. The method is often used in poor communities in low-income countries where it is hard to obtain conventional epidemiological data. This paper draws on research on the public sphere and democratic deliberation, along with research on language and interpretation, to suggest how PE research could be better equipped to account for diversity in local knowledge, include minority views and acknowledge power dynamics. These aspects are discussed under the three themes of 'plurality', 'power' and 'language'. A review of highly-cited PE literature suggests that PE research engages with plurality and power to a very limited extent, and only marginally more so with language and translation. Examples are taken from the authors' own PE research on African swine fever in -Uganda, classical swine fever in Germany, peste des petits ruminants (PPR) in Eastern Europe, and Ugandan pastoralists' understanding of cattle disease to provide more detail as to why conventional PE studies might fail to record issues of plurality, power and language, and also to suggest how this can be addressed. With reference to the literature on the public sphere and democratic deliberation, and on language and interpretation, this paper concludes with some suggestions as to how to take plurality, power and language into greater consideration in PE studies in future, thus improving the validity and reliability of PE data

    Prävalenz und Inzidenz von Ruhe-EKG-Veränderungen bei jugendlichen Kaderathleten

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    Ziel der Arbeit war die Klärung der Prävalenz und Inzidenz von Ruhe-EKG-Veränderungen bei jugendlichen Athleten und insbesondere die Analyse dieser Veränderungen über den zeitlichen Verlauf hinweg. Die EKG-Veränderungen wurden hierfür nach den Seattle-Kriterien in bei Sportlern physiologische und potenziell pathologische Veränderungen unterteilt, und es folgte eine Analyse inwieweit Geschlecht und Sportartgruppe Einfluss auf etwaige EKG-Veränderungen haben

    JĂĽdische Kunstsammlungen in Wien vor 1938 am Beispiel der Familie Kuffner

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    Die Familie Kuffner hat im Wiener Kulturleben eine wichtige Rolle gespielt. Durch den Anschluss ist beinahe ihrgesamter Besitz verloren gegangen, Diese Arbeit versucht, den Weg der Werte nachzuvollziehen

    Multiple Sklerose und Psychopathologie - retrospektive Untersuchung ĂĽber psychiatrisch-psychosomatische Befunde bei PatientInnen einer neurologischen Rehabilitationseinrichtung

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    Die retrospektive Untersuchung behandelt das Phänomen der psychischen Komorbidität bei Multiple Sklerose (MS), einer der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Es wird anhand von Datenmaterial aus einer neurologischen Rehabilitationseinrichtung untersucht, inwiefern sich MS-PatientInnen mit und ohne dokumentierte psychische Komorbidität hinsichtlich verschiedener Parameter unterscheiden. Insgesamt zeigen sich deutliche Unterschiede, beispielsweise eine stärkere Beeinträchtigung der Teilhabe bei MS-PatientInnen mit psychischer Komorbidität durch längere Arbeitsunfähigkeitszeiten vor der Rehabilitation sowie eine negativere Beurteilung ihrer Leistungsfähigkeit im Erwerbsleben. Die Resultate unterstreichen die sozialmedizinische Bedeutung psychischer bzw. psychosomatischer Aspekte bei Multiple Sklerose und sprechen für eine stärkere diagnostische und therapeutische Berücksichtigung in der Rehabilitation

    Indizes einer autonomen Dysfunktion bei ADHS im Erwachsenenalter

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    Der Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung wird eine multifaktoriell durch Gen-Umwelt-Interaktionen bedingte neurobiologische Entwicklungsstörung mit charakteristischen hirnstrukturellen und neuropsychologischen Veränderungen zugrunde gelegt (Alm und Sobanski 2008). Hirnareale wie der präfrontale Kortex als auch Strukturen des limbischen Systems spielen für das ADHS-typische Verhalten und die kognitive Funktionstüchtigkeit eine zentrale Rolle und sind zudem an der Modulation des kardiovaskulären Systems beteiligt (Resstel et al. 2004, Ferreira-Junior et al. 2011, Verberne und Owens 1998, Thayer und Brosschot 2005), weshalb auch Veränderungen im Bereich autonomer Funktionen zu erwarten sind (Börger et al. 1999). Die Messung der Herzratenvariabilität (HRV) stellt ein sensitives Verfahren dar, um die Aktivität des autonomen Nervensystems zu erfassen. Sie repräsentiert die Herzfrequenzschwankungen um den Mittelwert und wir durch übergeordnete autonome Kontrollzentren reguliert. Dabei spiegelt sich in der HRV das Zusammenspiel sympathischer und parasympathischer Modulationen am Herzen wider. Um die HRV zu erfassen verwendeten wir sowohl lineare Parameter der zeit- und frequenzbasierten Analyse als auch nichtlineare Komplexitätswerte. Ein weiteres etabliertes Verfahren zur Untersuchung autonomer Funktionen ist die Analyse der Baroreflexsensitivität (BRS). Der Barorezeptorreflex stellt den wichtigsten kurzfristigen Regulationsmechanismus des arteriellen Blutdrucks dar und sorgt für eine schnelle Gegenregulation, um größere Blutdruckschwankungen zu verhindern. Zur Bestimmung der BRS wählten wir die Sequenzmethode. Ziel unserer Studie war die erstmalige Untersuchung autonomer Veränderungen bei erwachsenen unmedizierten ADHS-Patienten in Ruhe. Dazu führten wir bei 23 Patienten und 23 gesunden Kontrollprobanden mithilfe des Task Force® Monitors eine 30-minütige, simultane Messung von Herzfrequenz und Blutdruck unter Aufnahme eines Elektrokardiogramms durch und berechneten daraus die HRV, die BRS sowie die Blutdruckvariabilität. Die Ergebnisse unserer Messungen zeigen keine signifikanten Veränderungen der Herzfrequenz und des Blutdrucks der ADHS-Patienten im Vergleich zu den gesunden Kontrollprobanden auf. Die SDNN (standard deviation of all NN intervals) als Maß der Gesamtvariabilität und der RMSSD (root mean squared of successive difference) als parasympathischer Parameter der linearen Analyse der HRV waren hingegen signifikant erniedrigt. Desweiteren weisen die nichtlineare Kompressionsentropie (Hc) sowie die Shannon- und Renyi-Entropie der Symbolischen Dynamik auf eine verminderte Komplexität der HRV hin. Zudem zeigte sich, dass der Barorezeptorreflex bei den ADHS-Patienten weniger sensitiv reagiert. Unsere Ergebnisse deuten auf eine kardiovaskuläre Dysregulation bei erwachsenen ADHS-Patienten hin, welche aus einem psychisch und physisch erhöhten Stresslevel resultieren könnte. Über die übergeordneten zentralen Veränderungen, die der autonomen Dysfunktion zugrundeliegen, kann derzeit nur spekuliert werden. Jedoch ist bekannt, dass Strukturen des limbischen Systems, des Hypothalamus und des präfrontalen Kortex Einfluss auf zentrale autonome Kerne nehmen können, sodass wir hier zugrundeliegende Veränderungen erwarten. Die von uns nachgewiesene verminderte kardiale vagale Modulationsfähigkeit bei erwachsenen ADHS- Patienten scheint Schwierigkeiten der emotionalen Regulation, der Kognition sowie des Stresserlebens widerzuspiegeln, welche als wesentliche Merkmale der Psychopathologie des ADHS angesehen werden. Zudem bewirkt der erniedrigte parasympathische Einfluss eine erhöhte Vulnerabilität des Herzens gegenüber sympathischer Stimulation, welche zu einem gesteigerten kardiovaskulären Risiko in dieser Patientengruppe beitragen könnte

    Charakterisierung leberspezifischer Immunantworten bei chronischer autoimmuner Hepatitis in einem neuen Mausmodell

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    Vaccination directed against the human endogenous retrovirus-K envelope protein inhibits tumor growth in a murine model system

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    Human endogenous retrovirus (HERV) genomes are chromosomally integrated in all cells of an individual. They are normally transcriptionally silenced and transmitted only vertically. Enhanced expression of HERV-K accompanied by the emergence of anti-HERV-K-directed immune responses has been observed in tumor patients and HIV-infected individuals. As HERV-K is usually not expressed and immunological tolerance development is unlikely, it is an appropriate target for the development of immunotherapies. We generated a recombinant vaccinia virus (MVA-HKenv) expressing the HERV-K envelope glycoprotein (ENV), based on the modified vaccinia virus Ankara (MVA), and established an animal model to test its vaccination efficacy. Murine renal carcinoma cells (Renca) were genetically altered to express E. coli beta-galactosidase (RLZ cells) or the HERV-K ENV gene (RLZ-HKenv cells). Intravenous injection of RLZ-HKenv cells into syngenic BALB/c mice led to the formation of pulmonary metastases, which were detectable by X-gal staining. A single vaccination of tumor-bearing mice with MVA-HKenv drastically reduced the number of pulmonary RLZ-HKenv tumor nodules compared to vaccination with wild-type MVA. Prophylactic vaccination of mice with MVA-HKenv precluded the formation of RLZ-HKenv tumor nodules, whereas wild-type MVA-vaccinated animals succumbed to metastasis. Protection from tumor formation correlated with enhanced HERV-K ENV-specific killing activity of splenocytes. These data demonstrate for the first time that HERV-K ENV is a useful target for vaccine development and might offer new treatment opportunities for diverse types of cancer

    The Development of Single Domain Antibodies for Diagnostic and Therapeutic Applications

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    Monoclonal antibodies have become increasingly accepted as diagnostics and therapeutics for various human diseases due to their high affinity and specificity. However, several practical drawbacks are apparent for the reagents based on conventional IgG antibodies. With the emergence of antibody engineering, many problems were overcome when the recombinant antibody fragments such as Fabs, scFvs, diabodies and single domain antibodies (sdAbs), are developed. These fragments not only retain the specificity of the whole monoclonal antibodies, but are also easy to express and produce in prokaryotic expression systems. Rather unexpectedly, the natural sdAbs namely VHHs, VNARs and variable lymphocyte receptors (VLRs) that comprise excellent biological activities were recently discovered in camelids, cartilaginous fish and lampreys, respectively. Due to their unique characteristics, including small size, high thermostability, stable folding in the nucleus and cytosol and long CDR3 regions which have access to cavities or clefts on the surface of proteins, these new binders are now investigated extensively as a substitute for conventional antibodies. This review describes the potential of sdAbs selected using in vitro display systems and their use in multiple applications

    A Machine Learning-Based Raman Spectroscopic Assay for the Identification of Burkholderia mallei and Related Species

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    Burkholderia (B.) mallei, the causative agent of glanders, and B. pseudomallei, the causative agent of melioidosis in humans and animals, are genetically closely related. The high infectious potential of both organisms, their serological cross-reactivity, and similar clinical symptoms in human and animals make the differentiation from each other and other Burkholderia species challenging. The increased resistance against many antibiotics implies the need for fast and robust identification methods. The use of Raman microspectroscopy in microbial diagnostic has the potential for rapid and reliable identification. Single bacterial cells are directly probed and a broad range of phenotypic information is recorded, which is subsequently analyzed by machine learning methods. Burkholderia were handled under biosafety level 1 (BSL 1) conditions after heat inactivation. The clusters of the spectral phenotypes and the diagnostic relevance of the Burkholderia spp. were considered for an advanced hierarchical machine learning approach. The strain panel for training involved 12 B. mallei, 13 B. pseudomallei and 11 other Burkholderia spp. type strains. The combination of top- and sub-level classifier identified the mallei-complex with high sensitivities (>95%). The reliable identification of unknown B. mallei and B. pseudomallei strains highlighted the robustness of the machine learning-based Raman spectroscopic assay

    In situ ESEM observation of melting silver and Inconel on an Al2O3 powder bed

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    A hot stage in an environmental scanning electron microscope (ESEM) was used for in situ infiltration experiments. Pressureless infiltration of a porous Ti-activated Al2O3 preform has been investigated at temperatures up to 1530°C under two atmospheres (He and H2O(g)). A brief description of the operating and the experimental set-up is given. Silver and Inconel (Ni superalloy) infiltration experiments demonstrate the in situ potential of the ESEM at temperatures up to 1500°
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