23 research outputs found

    Wind Turbine Operational and Emergency Stop Measurements Using Point Tracking Videogrammetry

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    Optische 3D-Messtechnik zur Schwingungsanalyse an Windkraftanlagen

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    Aus der Einleitung: "Der Anteil erneuerbaren Energien in der Energieversorgung soll auch in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden. Dadurch steigt der Bedarf an großen und effizienten Windkraftanlagen (WKA) mit immer höheren Anforderungen an Materialien und Strukturen. Die hohen Belastungen und limitierenden Faktoren in Bezug auf die Lebensdauer solcher Anlagen sind meist dynamisch und abhängig von Strukturschwingungen und Belastungsanregung. Hierzu werden vermehrt Simulationstechniken eingesetzt, die in der Praxis durch den Mangel an genauen Randbedingungen unpräzise sind bzw. als Modell durch Messungen validiert werden müssen. Während typischerweise zur Erfassung von Schwingwegen Beschleunigungsaufnehmer eingesetzt werden, gestaltet sich die Implementierung solcher Messtechnik in drehenden Strukturen meist komplex und aufwändig (Ozbek et al. 2010). Der Einsatz optischer Messtechnik ist im Vergleich einfacher und kann potentiell die Optimierung von Simulationsmodellen unterstützen (Ozbek et al. 2010, Schmidt-Paulsen et al. 2009, 2011).

    Optische 3D-Messtechnik zur Schwingungsanalyse an Windkraftanlagen

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    Aus der Einleitung: "Der Anteil erneuerbaren Energien in der Energieversorgung soll auch in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden. Dadurch steigt der Bedarf an großen und effizienten Windkraftanlagen (WKA) mit immer höheren Anforderungen an Materialien und Strukturen. Die hohen Belastungen und limitierenden Faktoren in Bezug auf die Lebensdauer solcher Anlagen sind meist dynamisch und abhängig von Strukturschwingungen und Belastungsanregung. Hierzu werden vermehrt Simulationstechniken eingesetzt, die in der Praxis durch den Mangel an genauen Randbedingungen unpräzise sind bzw. als Modell durch Messungen validiert werden müssen. Während typischerweise zur Erfassung von Schwingwegen Beschleunigungsaufnehmer eingesetzt werden, gestaltet sich die Implementierung solcher Messtechnik in drehenden Strukturen meist komplex und aufwändig (Ozbek et al. 2010). Der Einsatz optischer Messtechnik ist im Vergleich einfacher und kann potentiell die Optimierung von Simulationsmodellen unterstützen (Ozbek et al. 2010, Schmidt-Paulsen et al. 2009, 2011).

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    Aus der Einleitung: "Der Anteil erneuerbaren Energien in der Energieversorgung soll auch in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden. Dadurch steigt der Bedarf an großen und effizienten Windkraftanlagen (WKA) mit immer höheren Anforderungen an Materialien und Strukturen. Die hohen Belastungen und limitierenden Faktoren in Bezug auf die Lebensdauer solcher Anlagen sind meist dynamisch und abhängig von Strukturschwingungen und Belastungsanregung. Hierzu werden vermehrt Simulationstechniken eingesetzt, die in der Praxis durch den Mangel an genauen Randbedingungen unpräzise sind bzw. als Modell durch Messungen validiert werden müssen. Während typischerweise zur Erfassung von Schwingwegen Beschleunigungsaufnehmer eingesetzt werden, gestaltet sich die Implementierung solcher Messtechnik in drehenden Strukturen meist komplex und aufwändig (Ozbek et al. 2010). Der Einsatz optischer Messtechnik ist im Vergleich einfacher und kann potentiell die Optimierung von Simulationsmodellen unterstützen (Ozbek et al. 2010, Schmidt-Paulsen et al. 2009, 2011).

    Two-year outcomes after percutaneous mitral valve repair with the MitraClip system: durability of the procedure and predictors of outcome

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    OBJECTIVE Analyse 2-year outcomes after MitraClip therapy and identify predictors of outcome. METHODS Consecutive patients (n=74) undergoing MitraClip therapy were included in the MitraSWISS registry and followed prospectively. RESULTS A reduction of mitral regurgitation (MR) to ≤ mild was achieved in 32 (43%) patients and to moderate in 31 (42%) patients; 16/63 (25%) patients with initially successful treatment developed recurrent moderate to severe or severe MR during the first year and only 1 patient did so during the second year. At 2 years, moderate or less MR was more frequently present in patients with a transmitral mean gradient <3 mm Hg at baseline (73% vs 23%, p < 0.01) and in patients with a left atrial volume index (LAVI) <50 mL/m(2) at baseline (86% vs 52%, p=0.03). More than mild MR post MitraClip, N-terminal probrain natriuretic peptide ≥5000 ng/L at baseline, chronic obstructive pulmonary disease (COPD) and chronic kidney disease (CKD) were associated with reduced survival. CONCLUSIONS A mean transmitral gradient <3 mm Hg at baseline, an LAVI <50 mL/m(2), the absence of COPD and CKD, and reduction of MR to less than moderate were associated with favourable outcome. Given a suitable anatomy, such patients may be excellent candidates for MitraClip therapy. Between 1 and 2 years follow-up, clinical and echocardiographic outcomes were stable, suggesting favourable, long-term durability of the device
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