14 research outputs found

    Coulomb dissociation of O-16 into He-4 and C-12

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    We measured the Coulomb dissociation of O-16 into He-4 and C-12 within the FAIR Phase-0 program at GSI Helmholtzzentrum fur Schwerionenforschung Darmstadt, Germany. From this we will extract the photon dissociation cross section O-16(alpha,gamma)C-12, which is the time reversed reaction to C-12(alpha,gamma)O-16. With this indirect method, we aim to improve on the accuracy of the experimental data at lower energies than measured so far. The expected low cross section for the Coulomb dissociation reaction and close magnetic rigidity of beam and fragments demand a high precision measurement. Hence, new detector systems were built and radical changes to the (RB)-B-3 setup were necessary to cope with the high-intensity O-16 beam. All tracking detectors were designed to let the unreacted O-16 ions pass, while detecting the C-12 and He-4

    Coulomb dissociation of 16O into 4He and 12C

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    We measured the Coulomb dissociation of 16O into 4He and 12C at the R3B setup in a first campaign within FAIR Phase 0 at GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, Darmstadt. The goal was to improve the accuracy of the experimental data for the 12C(a,?)16O fusion reaction and to reach lower center-ofmass energies than measured so far. The experiment required beam intensities of 109 16O ions per second at an energy of 500 MeV/nucleon. The rare case of Coulomb breakup into 12C and 4He posed another challenge: The magnetic rigidities of the particles are so close because of the same mass-To-charge-number ratio A/Z = 2 for 16O, 12C and 4He. Hence, radical changes of the R3B setup were necessary. All detectors had slits to allow the passage of the unreacted 16O ions, while 4He and 12C would hit the detectors' active areas depending on the scattering angle and their relative energies. We developed and built detectors based on organic scintillators to track and identify the reaction products with sufficient precision

    Normungsroadmap Wasserstofftechnologien 2024

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    Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz wurden Anfang 2023 unter Leitung der Projektpartner DIN, DKE, DVGW, NWB, VDA, VDI und VDMA die Arbeiten an der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien (NRM H2) begonnen. Ziel des Verbundprojekts ist es, einen strategischen Fahrplan für eine schnelle und gezielte Erweiterung und Anpassung des technischen Regelwerks im Bereich der Wasserstofftechnologien auszuarbeiten und die aufgezeigten Lücken effizient zu schließen. Dies erfolgt im engen Schulterschluss der nationalen Organisationen für Normung und technische Regelsetzung sowie in gemeinschaftlicher Zusammenarbeit mit einem Netzwerk an Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und der Zivilgesellschaft. Das Projekt kommt damit der Expertenempfehlung des Forschungsnetzwerks Wasserstoff zur „Erstellung einer Normungsroadmap zur Beschreibung eines Handlungsrahmens, der die deutsche Wirtschaft und Wissenschaft im internationalen Wettbewerb stärkt und innovationsfreundliche Rahmenbedingungen für die Technologie der Zukunft schafft (Bestands- und Bedarfsanalyse)“ [1] nach. Zudem wird die Forderung nach einheitlichen Standards zur Unterstützung des Markthochlaufs durch die Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie aufgegriffen. Die Erarbeitung erfolgt in 39 Arbeitsgruppen mit einer Beteiligung von mehr als 600 Expertinnen und Experten. Die Clusterung erfolgte auf Basis von fünf großen Themenfeldern, die die gesamte Wertschöpfungskette abdecken: - Erzeugung - Infrastruktur - Anwendung - Qualitätsinfrastruktur - Weiterbildung, Zertifizierung und Sicherheit Als wichtiger Meilenstein wurde der Status quo der Normung und Standardisierung ermittelt, welcher im öffentlichen und kostenlos zugänglichen Verzeichnis der Normen und technischen Regelwerke für Wasserstofftechnologien mit über 850 Einträgen dargestellt ist. Darauf aufbauend wurden Bedarfe identifiziert, Handlungsempfehlungen abgeleitet und konkrete Projekte für die Normung und technische Regelsetzung empfohlen. Insgesamt konnten rund 180 Bedarfe und Handlungsempfehlungen für die technische Regelsetzung identifiziert werden. Eine Vielzahl dieser zielt auf die Anpassung und Weiterentwicklung des europäischen und internationalen technischen Regelwerks ab. Die schnelle und effiziente Umsetzung dieser Empfehlungen ist ein wichtiger Faktor und wird gezielt durch eine finanzielle Förderung der hochpriorisierten Projekte unterstützt. Insgesamt wird aktuell die Erarbeitung von mehr als 20 Projekten der Normung und technischen Regelsetzung auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene u. a. in den Bereichen Erzeugung, Transport, Speicherung, Infrastruktur, Industrie und Mobilität durch das Verbundprojekt unterstützt. Diese erste Veröffentlichung der NRM H2 stellt einen Überblick über die bisherigen Aktivitäten und Ergebnisse des Verbundvorhabens dar. Dazu wird in Abschnitt 1 die Rolle von Wasserstoff als Energieträger im Rahmen der Energiewende und insbesondere für Deutschland eingeordnet. Es wird erläutert, wie die technische Regelsetzung den geplanten Markthochlauf der Zukunftstechnologie ermöglichen und unterstützen kann und in Abschnitt 2 ein Überblick über die Normungslandschaft und das Akteursumfeld gegeben, in dem sich die Normungsroadmap bewegt. Abschnitt 3.1 stellt den Unterschied zwischen der Normungsroadmap und der Normungsarbeit dar. Anschließend werden in Abschnitt 3.2 die Ziele und Aufgaben und in Abschnitt 3.3 das Vorgehen und die genutzte Methodik des Projekts erläutert. Das Hauptaugenmerk dieser Veröffentlichung liegt auf den bisher erarbeiteten Ergebnissen (Abschnitt 4). Unterteilt nach den jeweiligen Handlungsfeldern wird dargestellt, welches technische Regelwerk bereits für Wasserstoff angewendet werden kann, welche Herausforderungen bei den verschiedenen Themen aktuell bestehen und gelöst werden müssen, bis die notwendigen technischen Regeln in Gänze vorliegen, und welche Schritte das Projekt bereits eingeleitet hat, um diesen Weg zu beschreiten. Abschließend wird der Status quo eingeordnet und ein Ausblick auf die weiteren Arbeiten des Projekts bis Ende 2025 (Abschnitt 5) gegeben

    Normungsroadmap Wasserstofftechnologien 2024

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    Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz wurden Anfang 2023 unter Leitung der Projektpartner DIN, DKE, DVGW, NWB, VDA, VDI und VDMA die Arbeiten an der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien (NRM H2) begonnen. Ziel des Verbundprojekts ist es, einen strategischen Fahrplan für eine schnelle und gezielte Erweiterung und Anpassung des technischen Regelwerks im Bereich der Wasserstofftechnologien auszuarbeiten und die aufgezeigten Lücken effizient zu schließen. Dies erfolgt im engen Schulterschluss der nationalen Organisationen für Normung und technische Regelsetzung sowie in gemeinschaftlicher Zusammenarbeit mit einem Netzwerk an Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und der Zivilgesellschaft. Das Projekt kommt damit der Expertenempfehlung des Forschungsnetzwerks Wasserstoff zur „Erstellung einer Normungsroadmap zur Beschreibung eines Handlungsrahmens, der die deutsche Wirtschaft und Wissenschaft im internationalen Wettbewerb stärkt und innovationsfreundliche Rahmenbedingungen für die Technologie der Zukunft schafft (Bestands- und Bedarfsanalyse)“ [1] nach. Zudem wird die Forderung nach einheitlichen Standards zur Unterstützung des Markthochlaufs durch die Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie aufgegriffen. Die Erarbeitung erfolgt in 39 Arbeitsgruppen mit einer Beteiligung von mehr als 600 Expertinnen und Experten. Die Clusterung erfolgte auf Basis von fünf großen Themenfeldern, die die gesamte Wertschöpfungskette abdecken: - Erzeugung - Infrastruktur - Anwendung - Qualitätsinfrastruktur - Weiterbildung, Zertifizierung und Sicherheit Als wichtiger Meilenstein wurde der Status quo der Normung und Standardisierung ermittelt, welcher im öffentlichen und kostenlos zugänglichen Verzeichnis der Normen und technischen Regelwerke für Wasserstofftechnologien mit über 850 Einträgen dargestellt ist. Darauf aufbauend wurden Bedarfe identifiziert, Handlungsempfehlungen abgeleitet und konkrete Projekte für die Normung und technische Regelsetzung empfohlen. Insgesamt konnten rund 180 Bedarfe und Handlungsempfehlungen für die technische Regelsetzung identifiziert werden. Eine Vielzahl dieser zielt auf die Anpassung und Weiterentwicklung des europäischen und internationalen technischen Regelwerks ab. Die schnelle und effiziente Umsetzung dieser Empfehlungen ist ein wichtiger Faktor und wird gezielt durch eine finanzielle Förderung der hochpriorisierten Projekte unterstützt. Insgesamt wird aktuell die Erarbeitung von mehr als 20 Projekten der Normung und technischen Regelsetzung auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene u. a. in den Bereichen Erzeugung, Transport, Speicherung, Infrastruktur, Industrie und Mobilität durch das Verbundprojekt unterstützt. Diese erste Veröffentlichung der NRM H2 stellt einen Überblick über die bisherigen Aktivitäten und Ergebnisse des Verbundvorhabens dar. Dazu wird in Abschnitt 1 die Rolle von Wasserstoff als Energieträger im Rahmen der Energiewende und insbesondere für Deutschland eingeordnet. Es wird erläutert, wie die technische Regelsetzung den geplanten Markthochlauf der Zukunftstechnologie ermöglichen und unterstützen kann und in Abschnitt 2 ein Überblick über die Normungslandschaft und das Akteursumfeld gegeben, in dem sich die Normungsroadmap bewegt. Abschnitt 3.1 stellt den Unterschied zwischen der Normungsroadmap und der Normungsarbeit dar. Anschließend werden in Abschnitt 3.2 die Ziele und Aufgaben und in Abschnitt 3.3 das Vorgehen und die genutzte Methodik des Projekts erläutert. Das Hauptaugenmerk dieser Veröffentlichung liegt auf den bisher erarbeiteten Ergebnissen (Abschnitt 4). Unterteilt nach den jeweiligen Handlungsfeldern wird dargestellt, welches technische Regelwerk bereits für Wasserstoff angewendet werden kann, welche Herausforderungen bei den verschiedenen Themen aktuell bestehen und gelöst werden müssen, bis die notwendigen technischen Regeln in Gänze vorliegen, und welche Schritte das Projekt bereits eingeleitet hat, um diesen Weg zu beschreiten. Abschließend wird der Status quo eingeordnet und ein Ausblick auf die weiteren Arbeiten des Projekts bis Ende 2025 (Abschnitt 5) gegeben

    The ASTRAL database for neutron-capture nucleosynthesis studies

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    Present nuclear reaction network computations for astrophysical simulations involve many different types of rates, including neutron-capture reactions of interest for the modeling of heavy-element nucleosynthesis. While for many of them we still have to rely on theoretical calculations, an increasing number of experimentally-determined cross sections have now become available. In this contribution, we present “ASTrophysical Rate and rAw data Library” (ASTRAL), a new online database for neutron-capture cross sections based on experimental results, mainly obtained through activation and timeof-flight measurements. For the evaluation process, cross sections were re-calculated starting from raw data and by considering recent changes in physical properties of the involved isotopes (e.g., half-life and γ-ray intensities). We show the current status of the database, the techniques adopted to derive the recommended Maxwellian-averaged cross sections, and future developments.</jats:p

    The ASTRAL database for neutron-capture nucleosynthesis studies

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    Present nuclear reaction network computations for astrophysical simulations involve many different types of rates, including neutron-capture reactions of interest for the modeling of heavy-element nucleosynthesis. While for many of them we still have to rely on theoretical calculations, an increasing number of experimentally-determined cross sections have now become available. In this contribution, we present “ASTrophysical Rate and rAw data Library” (ASTRAL), a new online database for neutron-capture cross sections based on experimental results, mainly obtained through activation and timeof-flight measurements. For the evaluation process, cross sections were re-calculated starting from raw data and by considering recent changes in physical properties of the involved isotopes (e.g., half-life and γ-ray intensities). We show the current status of the database, the techniques adopted to derive the recommended Maxwellian-averaged cross sections, and future developments

    Coulomb dissociation of ¹⁶O into ⁴He and ¹²C

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    We measured the Coulomb dissociation of ¹⁶O into ⁴He and ¹²C at the R³B setup in a first campaign within FAIR Phase 0 at GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, Darmstadt. The goal was to improve the accuracy of the experimental data for the ¹²C(α,γ)¹⁶O fusion reaction and to reach lower center-ofmass energies than measured so far. The experiment required beam intensities of 10⁹ ¹⁶O ions per second at an energy of 500 MeV/nucleon. The rare case of Coulomb breakup into ¹²C and ⁴He posed another challenge: The magnetic rigidities of the particles are so close because of the same mass-to-charge-number ratio A/Z = 2 for ¹⁶O, ¹²C and ⁴He. Hence, radical changes of the R³B setup were necessary. All detectors had slits to allow the passage of the unreacted ¹⁶O ions, while ⁴He and ¹²C would hit the detectors’ active areas depending on the scattering angle and their relative energies. We developed and built detectors based on organic scintillators to track and identify the reaction products with sufficient precision

    Coulomb dissociation of <sup>16</sup>O into <sup>4</sup>He and <sup>12</sup>C

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    Abstract We measured the Coulomb dissociation of 16O into 4He and 12C at the R3B setup in a first campaign within FAIR Phase 0 at GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, Darmstadt. The goal was to improve the accuracy of the experimental data for the 12C(α,γ)16O fusion reaction and to reach lower center-ofmass energies than measured so far. The experiment required beam intensities of 109 16O ions per second at an energy of 500 MeV/nucleon. The rare case of Coulomb breakup into 12C and 4He posed another challenge: The magnetic rigidities of the particles are so close because of the same mass-to-charge-number ratio A/Z = 2 for 16O, 12C and 4He. Hence, radical changes of the R3B setup were necessary. All detectors had slits to allow the passage of the unreacted 16O ions, while 4He and 12C would hit the detectors’ active areas depending on the scattering angle and their relative energies. We developed and built detectors based on organic scintillators to track and identify the reaction products with sufficient precision.</jats:p

    Coulomb dissociation of <sup>16</sup>O into <sup>4</sup>He and <sup>12</sup>C

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    We measured the Coulomb dissociation of 16O into 4He and 12C within the FAIR Phase-0 program at GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung Darmstadt, Germany. From this we will extract the photon dissociation cross section 16O(α,γ)12C, which is the time reversed reaction to 12C(α,γ)16O. With this indirect method, we aim to improve on the accuracy of the experimental data at lower energies than measured so far. The expected low cross section for the Coulomb dissociation reaction and close magnetic rigidity of beam and fragments demand a high precision measurement. Hence, new detector systems were built and radical changes to the R3B setup were necessary to cope with the high-intensity 16O beam. All tracking detectors were designed to let the unreacted 16O ions pass, while detecting the 12C and 4He.</jats:p

    14th International Symposium on Hazards, Prevention and Mitigation of Industrial Explosions, Proceedings

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    It is our pleasure to present the proceedings of the 14th International Symposium on Hazards, Prevention, and Mitigation of Industrial Explosions (ISHPMIE). Despite the ongoing global challenges, we are happy to compile proceedings consisting of 60 high-quality papers that reflect the scientific state-of-the-art in the following topical categories: Advances in explosion protection: Strategies, measures, and protective equipment; Explosion modelling and simulation; Explosion testing; Hydrogen safety; Explosion prevention; Dust explosions; Explosion-protected devices; Hybrid mixture explosions; Flame propagation and acceleration; Ignition phenomena. All articles in this volume have been subject to a peer-review process administered by the Proceeding Editors. We are thankful to the 70 expert referees who guaranteed the professional and scientific standards expected of ISHPMIE
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