599 research outputs found

    Internal spaces

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    The abstract paintings in this thesis exhibition are about spatial relations deriving from landscapes. Memory, moods, feelings, and intuition, as well as color relations, shapes, expressive brushstrokes, and the paint itself are important elements in achieving the intended meaning and effects. My method involves painting and over-painting, changing the painting constantly until it is what I wanted it to become without knowing it in advance—a process in which the painting eventually becomes itself by its own volition. But when do I feel my painting is really finished? I feel like an adventurer, a discoverer, when I paint; I want something challenging and rewarding to emerge from my painting. I have to accept a certain mystery about the end of things. I see my art as a search for spiritual meaning and as a way of living, both of which emerge through the energy I expend in its execution

    Nipahvirus-induzierte Zytokinantwort in porcinen und humanen respiratorischen Epithelzellen

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    Das hochpathogene Nipahvirus (NiV), das zu dem Genus Henipavirus in der Familie Paramyxoviridae gehört, fĂŒhrt seit 1998 zu AusbrĂŒchen in SĂŒdostasien. Dabei verursacht das Virus schwere Erkrankungen in verschiedenen Spezies und hohe LetalitĂ€tsraten beim Menschen, wogegen es keine Behandlungsmöglichkeit oder Impfung gibt. Aus diesen GrĂŒnden ist das NiV in die höchste biologische Sicherheitsstufe 4 (BSL-4) eingestuft. Aufgrund der Schwere der KrankheitsverlĂ€ufe befinden sich Nipahviren auf der R&D Blueprint list of priority diseases der World Health Organization (WHO), die die Erforschung dieser Viren als PrioritĂ€t eingestuft hat. Beim ersten bekannten Ausbruch 1998/1999 in Malaysia und Singapur wurde das NiV von Flughunden, dem Virusreservoir, auf Schweine ĂŒbertragen. Diese entwickelten eine starke symptomatische EntzĂŒndung der Lunge und konnten das Virus ĂŒber Sekrete auch auf Menschen ĂŒbertragen. Infizierte Menschen entwickelten eine schwere Enzephalitis, zeigten aber im Vergleich zu Schweinen nur selten respiratorische Symptome oder eine Virusausscheidung in Atemwegssekreten. Da sich die Genomsequenzen der Virusisolate aus Schweinen und Menschen nicht unterscheiden, deutet die unterschiedlich starke Beteiligung der Atemwege wĂ€hrend der NiV-Infektion auf Wirtsspezies-spezifische Unterschiede hin. Unsere Arbeitsgruppe hat bereits gezeigt, dass der Eintrittsrezeptor fĂŒr NiV (Ephrin-B2) in humanen und porcinen Atemwegsepithelzellen unterschiedlich stark exprimiert wird, was auch einen gewissen Einfluss auf die Infektionseffizienz hatte. In dieser Arbeit sollten nun weitere Wirtsfaktoren identifiziert werden, die einen Einfluss auf die NiVMalaysia-Infektion in den Atemwegsepithelien haben könnten. Zu diesem Zweck wurden Infektionsstudien in primĂ€ren humanen und porcinen respiratorischen Epithelzellen durchgefĂŒhrt. Dabei wurde die NiV-Replikation, die Freisetzung infektiöser Viruspartikel und die angeborene Immunantwort in infizierten Zellen, genauer die Induktion von Interferonen (IFN), Interferon-stimulierten Genen (ISGs) und proinflammatorischen Zytokinen untersucht. Die Infektion von Epithelzellen aus verschiedenen humanen und porcinen Lungenabschnitten (Trachea, Bronchien, Small-Airways) ergab, dass alle Atemwegskulturen mit einer deutlichen Hochregulierung von Typ-III IFN, vor allem von IFN-λ2,3 (human) bzw. IFN-λ3 (porcin), reagierten. Dabei zeigten humane und porcine Bronchial-Epithelzellen eine deutlich stĂ€rkere IFN-Antwort als NiV-infizierte Epithelzellen aus der Trachea oder den Small-Airways. Neben den quantitativen Unterschieden in der IFN-Antwort der Zellen aus den verschiedenen Lungenabschnitten konnten in dieser Arbeit eindeutige Spezies-spezifische Unterschiede in der Zytokin-Induktion nachgewiesen werden. Direkte Vergleichsstudien von NiV-infizierten humanen und porcinen Bronchial-Epithelzellen (HBEpC und PBEpC) ergaben, dass bei gleich effizienter Virusreplikation (gemessen ĂŒber die intrazellulĂ€ren Virus-RNA-Mengen) die Typ-III IFN- und ISG-Antwort in den PBEpC im Vergleich zu den HBEpC deutlich vermindert war. Die Virusfreisetzung, das heißt die Virustiter im ZellĂŒberstand, waren in PBEpC erhöht. Dies spricht dafĂŒr, dass das NiV in porcinen Bronchial-Epithelzellen eine relativ geringe antivirale Antwort induziert und sich produktiv vermehrt. Die Infektionsstudien haben weiterhin gezeigt, dass die NiV-Infektion in den porcinen Bronchial-Epithelzellkulturen trotz der schwachen IFN- und ISG-Antwort eine eindeutige Expression von proinflammatorischen Zytokinen (IL-6, IL-8) induziert. Insgesamt geben die vergleichenden Infektionsstudien klare Hinweise darauf, dass Unterschiede in der Zytokinantwort wichtige Wirtsspezies-spezifische Faktoren darstellen, die die NiV-Infektion in der menschlichen und porcinen Lunge beeinflussen könnten. Auf Basis der Ergebnisse könnte man die in vivo beobachteten Unterschiede in der respiratorischen Symptomatik und der Virusausscheidung in Atemwegssekreten wie folgt erklĂ€ren: Eine NiV-Infektion der Lunge fĂŒhrt beim Menschen zu einer moderaten proinflammatorischen Antwort, induziert aber eine effiziente IFN-abhĂ€ngige antivirale Immunantwort, die letztendlich die Virusproduktion limitiert. Im Gegensatz dazu kommt es in Schweinen bei einer NiV-Infektion der Lunge zu einer ausgeprĂ€gten inflammatorischen Antwort, aber einer geringen IFN-abhĂ€ngigen Hemmung der Virusvermehrung, was die ausgeprĂ€gte respiratorische Symptomatik bei Schweinen und die produktive Virusausscheidung ĂŒber Atemwegssekrete erklĂ€ren könnte. Da die bisherigen Untersuchungen stark darauf hinweisen, dass IFN-λ eine wichtige Rolle bei der antiviralen Immunantwort in Bronchial-Epithelzellen spielt, wurde in nachfolgenden Infektionsstudien die Wirkung von Cyclosporin A (CSA) untersucht. FĂŒr CSA wurde kĂŒrzlich ein IFN-λ abhĂ€ngiger inhibitorischer Effekt auf MERS-Coronaviren beobachtet. TatsĂ€chlich fĂŒhrte eine CSA-Behandlung der primĂ€ren humanen und porcinen Bronchial-Epithelzellen zu einer Typ-III IFN-Hochregulierung und zu einer eindeutigen Hemmung der NiV-Infektion. Ob CSA ein möglicher Behandlungsansatz ist, um die NiV-Infektion in der Lunge zu hemmen, soll in Zukunft in komplexeren primĂ€ren Zellkulturmodellen getestet werden, die grĂ¶ĂŸere intakte EpithelverbĂ€nde mit verschiedenen epithelialen und submukosalen Zelltypen enthalten. Deshalb wurde im letzten Teil der Arbeit eine Methode zur Herstellung von Lungenschnitten, sogenannte porcine ex vivo lung slices cultures etabliert. Die aus frischen Schweinelungen gewonnenen Lungenschnitte waren ĂŒber mehrere Tage vital und die Infektion mit einem rekombinanten NiVeGFP konnte ĂŒber den Nachweis autofluoreszierender NiV-positiver Zellen am Bronchuslumen und im Lungengewebe erfolgreich nachgewiesen werden. Somit steht nun ein System zur VerfĂŒgung, mit dem in Zukunft NiV-Inhibitorstudien in einem komplexen ex vivo Zellmodell durchfĂŒhrt werden können

    Wie viel Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik vertrÀgt die EuropÀische Union? Ein Zwischenruf aus historischer Sicht

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    Vor dem Hintergrund der Entwicklung der europĂ€ischen Außenpolitik seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert möchte dieser Beitrag zum einen die Herausbildung eines völkerrechtlichen Normensystems als Regelwerk fĂŒr europĂ€isches außenpolitisches Krisenmanagement aufzeigen, zum anderen an die GrĂŒnde erinnern, die zur Vergemeinschaftung bestimmter Politikfelder und damit zur Einleitung des europĂ€ischen Integrationsprozesses gefĂŒhrt haben. Vor dem Hintergrund der gegenwĂ€rtig zu beobachtenden systematischen Verletzung des Völkerrechts und anderer rechtlicher Normen durch Rußland plĂ€diert der Autor ĂŒberdies fĂŒr die Vergemeinschaftung auch der gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EuropĂ€ischen Union und unterstĂŒtzt damit die Forderungen des EU-KommissionsprĂ€sidenten Juncker von Anfang MĂ€rz 2015.Sur l’arriĂšre-plan de l’évolution de la politique Ă©trangĂšre europĂ©enne depuis la fin du xixe siĂšcle, cet article se propose, d’une part de montrer comment s’est constituĂ© un systĂšme normatif relevant du droit international et servant de rĂšgles Ă  la politique Ă©trangĂšre europĂ©enne pour la rĂ©solution des crises, d’autre part de rappeler les causes de la mise en commun de certains domaines politiques, ce qui engagea le processus d’intĂ©gration europĂ©enne. Compte tenu des infractions systĂ©matiques au droit international et Ă  d’autres normes juridiques par la Russie, l’auteur plaide en outre pour la mise en commun des politiques de sĂ©curitĂ© et de dĂ©fense europĂ©ennes et soutient par lĂ  les demandes du prĂ©sident de la Commission europĂ©enne Juncker de dĂ©but mars 2015

    Computertomographisch dreidimensional-anatomische Messdatenquantifizierung an der HalswirbelsÀule zur Anwendung bei operativen Verfahren zur WirbelsÀulenstabilisierung

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    Zur operativen Stabilisierung einer WirbelsĂ€ulenpathologie können unter anderem Lamina- und Pedikelschrauben verwendet werden. Die genaue Kenntnis der anatomischen Gegebenheiten ist dabei entscheidend fĂŒr die Planung und DurchfĂŒhrung einer Instrumentierung, sodass zur optimalen Vorbereitung in der Regel eine prĂ€operative Bildgebung, zum Beispiel in Form einer Computertomographie (CT), erfolgt. In der vorliegenden Arbeit werden anhand von dreidimensional rekonstruierten computertomographischen Bildern Messdaten verschiedener WirbelsĂ€ulenparameter erhoben. Es wird ein standardisiertes Messkonzept entwickelt, das sich auf andere WirbelsĂ€ulenabschnitte ĂŒbertragen lĂ€sst und diese so miteinander vergleichbar macht. Die Untersuchung liefert statistische Daten definierter WirbelsĂ€ulenparameter eines unselektierten Polytrauma-Patientenkollektivs der UniversitĂ€tsklinik Bonn als Orientierungshilfe fĂŒr chirurgische Eingriffe an der HalswirbelsĂ€ule. Es werden Mittelwerte, Standardabweichung, Minimal- und Maximalwert sowie der Median, Standardfehler und die eingeschlossene Patientenzahl der jeweiligen Messung angegeben. Außerdem wird der prozentuale Anteil platzierbarer Lamina- und Pedikelschrauben unter verschiedenen Voraussetzungen bestimmt. Die Studie zeigt, dass mĂ€nnliche Patienten durchschnittlich ĂŒber grĂ¶ĂŸere Lamina- und Pedikeldurchmesser verfĂŒgen, sodass sie hĂ€ufiger die Voraussetzungen fĂŒr eine Schraubeneinbringung erfĂŒllen. Die Ermittlung der Pedikelhöhe zusĂ€tzlich zur Pedikelbreite ist generell zur Planung einer Instrumentierung empfehlenswert, da in einem Teil der FĂ€lle die Pedikelhöhe limitierender Faktor ist. Die Beurteilung, ob eine Laminaschraube platzierbar ist, kann meist anhand der Laminabreite getroffen werden. Patientenalter, SpondylarthroseausprĂ€gung oder „KontinuitĂ€t“ der C2-Pedikelkortikalis sind keine prĂ€diktiven Faktoren fĂŒr die Möglichkeit einer Schraubeneinbringung in Lamina oder Pedikel. Die Ergebnisse der Studie zeigen eine hohe interindividuelle VariabilitĂ€t der knöchernen Strukturen. Daher sollte die Schraubenauswahl und die Festlegung der Operationstechnik fĂŒr eine Instrumentierung jeweils individualisiert und auf Grundlage der detaillierten prĂ€operativen Planung anhand einer CT-Bildgebung durchgefĂŒhrt werden

    Activity of Ancillary Heterotrophic Community Members in Anaerobic Methane-Oxidizing Cultures

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    Consortia of anaerobic methanotrophic archaea (ANME) and sulfate-reducing bacteria mediate the anaerobic oxidation of methane (AOM) in marine sediments. However, even sediment-free cultures contain a substantial number of additional microorganisms not directly related to AOM. To track the heterotrophic activity of these community members and their possible relationship with AOM, we amended meso- (37 degrees C) and thermophilic (50 degrees C) AOM cultures (dominated by ANME-1 archaea and their partner bacteria of the Seep-SRB2 clade or Candidatus Desulfofervidus auxilii) with L-leucine-3-C-13 (C-13-leu). Various microbial lipids incorporated the labeled carbon from this amino acid, independent of the presence of methane as an energy source, specifically bacterial fatty acids, such as iso and anteiso-branched C-15:0 and C-17:0, as well as unsaturated C-18:1 omega 9 and C-18:1 omega 7. In natural methane-rich environments, these bacterial fatty acids are strongly C-13-depleted. We, therefore, suggest that those fatty acids are produced by ancillary bacteria that grow on C-13-depleted necromass or cell exudates/lysates of the AOM core communities. Candidates that likely benefit from AOM biomass are heterotrophic bacterial members of the Spirochetes and Anaerolineae-known to produce abundant branched fatty acids and present in all the AOM enrichment cultures. For archaeal lipids, we observed minor C-13-incorporation, but still suggesting some C-13-leu anabolism. Based on their relatively high abundance in the culture, the most probable archaeal candidates are Bathyarchaeota, Thermoplasmatales, and Lokiarchaeota. The identified heterotrophic bacterial and archaeal ancillary members are likely key players in organic carbon recycling in anoxic marine sediments

    Novel Cardiolipins from Uncultured Methane-Metabolizing Archaea

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    Novel cardiolipins from Archaea were detected by screening the intact polar lipid (IPL) composition of microbial communities associated with methane seepage in deep-sea sediments from the Pakistan margin by high-performance liquid chromatography electrospray ionization mass spectrometry. A series of tentatively identified cardiolipin analogues (dimeric phospholipids or bisphosphatidylglycerol, BPG) represented 0.5% to 5% of total archaeal IPLs. These molecules are similar to the recently described cardiolipin analogues with four phytanyl chains from extreme halophilic archaea. It is worth noting that cardiolipin analogues from the seep archaeal communities are composed of four isoprenoidal chains, which may contain differences in chain length (20 and 25 carbon atoms) and degrees of unsaturation and the presence of a hydroxyl group. Two novel diether lipids, structurally related to the BPGs, are described and interpreted as degradation products of archaeal cardiolipin analogues. Since archaeal communities in seep sediments are dominated by anaerobic methanotrophs, our observations have implications for characterizing structural components of archaeal membranes, in which BPGs are presumed to contribute to modulation of cell permeability properties. Whether BPGs facilitate interspecies interaction in syntrophic methanotrophic consortia remains to be tested

    Pruebas de remociĂłn y relixiviaciĂłn para recuperar oro y plata en un pad piloto en la empresa Minera Aruntani S.A.C.

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    Se ha demostrado que el PerĂș es un paĂ­s de gran potencial de riqueza mineral, naciĂł una nueva tecnologĂ­a para el tratamiento de minerales que inicialmente se consideraban desmontes o minerales que por su formaciĂłn geolĂłgica que no era posible tratarlo por mĂ©todos convencionales. El proyecto minero se encuentra 3800 msnm. en cierre de mina, pero con este proyecto buscamos ampliar la vida de la mina para el pad I, II y III. el objetivo principal es realizar pruebas metalĂșrgicas en los ripios para incrementar el porcentaje de recuperaciĂłn de oro y plata. A la fecha se tiene depositado aproximadamente 114,000 m3 de mineral, el cual serĂĄ removido por zonas, para esto el volumen total serĂĄ dividido en 11 zonas, de tal manera que sea operativo y eficiente el movimiento del mineral, asimismo en toda la operaciĂłn se procederĂĄ a alcalinizar el mineral de acuerdo al ratio de cal adecuado que se determine en el laboratorio metalĂșrgico. En base a pruebas experimentales realizadas a escala de laboratorio, estas pruebas fueron llevadas a cabo en la empresa ARUNTANI S.A.C. Como consecuencia de los resultados obtenidos experimentalmente se considera que existen ventajas cualitativas y cuantitativas que favorecen la remociĂłn y relixiviacion del pad piloto para poder determinar el porcentaje recuperaciĂłn de oro y plata en un mineral ya procesado o lixiviado, De acuerdo a los resultados obtenidos se realizĂł una evaluaciĂłn tĂ©cnica y econĂłmica para determinar la viabilidad de REMOCION y RELIXIVIACION, del mineral depositado en los PADÂŽS de LixiviaciĂłn de la unidad minera TUCARI. El presente trabajo es producto de numerosas pruebas metalĂșrgicas, recopilaciĂłn de datos y experiencia en el campo de la lixiviaciĂłn el material considerado como ripio ha sido removido y muestreado, luego se ha realizado las diferentes pruebas metalĂșrgicas a nivel de laboratorio considerando el riego llegando a la conclusiĂłn de que el proyecto no es viable por aspectos de costos producciĂłn.Tesi

    Revisión del género centris fabricius, 1804 (Hymenoptera: apidae: centridini) en Colombia

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    En este trabajo se realiza la primera revisiĂłn taxonĂłmica de las abejas del gĂ©nero Centris Fabricius en Colombia. Se examinaron 963 ejemplares de siete colecciones. Se encontraron nueve subgĂ©neros y 59 especies que contrastan con las 29 reportadas previamente para Colombia. Se presentan claves, diagnosis, descripciones, fotografĂ­as, mapas de presencia e informaciĂłn biolĂłgica por especie. Se resaltar que a pesar del amplio nĂșmero ejemplares examinados no se encontraron especĂ­menes de 12 especies reportadas para Colombia. La mayor concentraciĂłn de especĂ­menes y especies de Centris en Colombia se encuentra en la RegiĂłn Andina, gracias a que es en esta regiĂłn donde se concentra la mayor intensidad de muestreo en el paĂ­s. Se incrementĂł en 30 especies el nĂșmero de especies conocidas de Centris para Colombia. Con estos resultados Colombia pasa a ser el segundo paĂ­s con mayor nĂșmero de especies descritas del gĂ©nero, despuĂ©s de Brasil.Abstract. In this work we present the first taxonomic revision of the genus Centris Fabricius for Colombia. We examined 963 specimens of seven collections. We found nine subgenera and 59 species, contrasting with 29 species previously reported for Colombia. We present key, diagnoses, descriptions, illustrations, maps and information about the biology of each species. Despite the large number specimens examined, we did not find specimens of 12 species previously reported for Colombia. The highest concentration of specimens and species of Centris in Colombia is located in the Andean Region. This concentration is due to the greatest concentration of sampling in this region. We increased in 30 species the number of known species of Centris for Colombia. With these results Colombia becomes the second country with the highest number of described species of the genus, after Brazil.MaestrĂ­
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