323 research outputs found

    Limits to the private enforcement of antitrust law

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    Following Regulation No. 1/2003 EC which permits the substitution of decentralised and private enforcement for centralised and public enforcement of Articles 81 and 82 EC, the European Commission in December 2005 presented a Green Paper on "damages actions for breach of the EC antitrust rules". The purpose of this initiative is to foster private tort suits by victims of anti-competitive behaviour. However, there are limits to the private enforcement of antitrust law through actions for damages, since the harm is typically shifted to a large number of final victims who are badly informed or face a rational disincentive to sue for damages.Our paper focuses on a so far neglected aspect of loss diffusion which results from hardcore price cartels. Under reasonable conditions the owners of production factors are also affected by price cartels, whereas consumers are typically affected less than is commonly assumed.

    Mecidea longula StÄl (Heteroptera: Pentatomidae: Pentatominae: Mecideini) is established in south Florida

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    A Caribbean species of Mecidea Dallas, M. longula StÄl, apparently established in south Florida, is reported from the United States for the first time. Specimens were first collected in February 2008 in a light trap operated in Miami-Dade County, Florida. Collections in that trap have continued through the present. Searches near the trap location resulted in several specimens being taken from smutgrass, Sporobolus indicus (L.), an exotic grass now established throughout much of the southeastern United States. The three North American species of Mecidea are keyed and illustrated. In addition to the Florida locality, M. longula is reported for the first time from the British Virgin Islands, St. Kitts, St. Martin, and the Turks and Caicos Islands

    SolidaritÀt und Wettbewerb in der EuropÀischen Union in Zeiten der Finanz- und Verschuldungskrise

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    Die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise beeinflusste das SpannungsverhĂ€ltnis zwi-schen SolidaritĂ€t und Wettbewerb in der EuropĂ€ischen Union in zweierlei Hinsicht. Zum ei-nen drĂ€ngten die Regierungen der europĂ€ischen Mitgliedstaaten darauf, ihre notleidenden Banken (aber auch betroffene Nichtbanken) schnell durch umfangreiche staatliche Beihilfen zu unterstĂŒtzen. Zum anderen fĂŒhrte der starke Anstieg der durch die EuropĂ€ische Kom-mission genehmigten Beihilfen zu einer zunehmenden Staatsverschuldung, die in einigen Mit-gliedstaaten, insbesondere im SĂŒden der EuropĂ€ischen Union, bedrohliche Ausmaße annahm. Es stellt sich somit die Frage, ob SolidaritĂ€t zwischen den Mitgliedstaaten den drohenden Staatsbankrott einiger Mitgliedstaaten verhindern soll oder ob nicht der Standortwettbewerb zwischen den Mitgliedstaaten diese zu einer stĂ€rkeren Disziplin bei Staatsausgaben und Staatsverschuldung veranlassen soll. Im vorliegenden Beitrag werden diese beiden Aspekte des SpannungsverhĂ€ltnisses zwischen SolidaritĂ€t und Wettbewerb in der EuropĂ€ischen Union nĂ€her untersucht. Es wird deutlich, dass jede Lösung der bestehenden Probleme letztlich einen komplizierten Trade-off zwischen den ex ante Anreizen der Marktteilnehmer, zu hohe Risiken zu vermeiden, und der ex post Vermeidung von Ansteckungseffekten im Finanzsystem erfordert und dass jede Lösung letztlich eine jeweils spezifische Kompetenzverteilung zwischen der EuropĂ€ischen Union und den Mitgliedstaaten impliziert, die auch konsensfĂ€hig sein muss. --Staatsverschuldung,Finanzkrise,Beihilfenkontrolle,Beistandsverbot,Rettungsschirm

    Safety App

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    Victims of crime in Ohio now have access to an entire community of help in the palm of their hand with AVIATOR, a new mobile app developed by Family Services of Dayton and the University of Dayton Research Institute

    The European Master in Law and Economics: A Program with a Focus on the Economics of the Europeanization and Internationalization of the Law

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    El Máster Europeo en Derecho y Economía (EMLE) está diseñado para proporcionar a los estudiantes un conocimiento avanzado en el campo del análisis económico del Derecho: la utilización de métodos económicos para explicar y evaluar los efectos de las normas jurídicas divergentes. Ofrece la oportunidad única de unos estudios interdisciplinares en Derecho y Economía en dos o incluso tres universidades europeas y no-europeas. Este programa internacional e interdisciplinar es ofrecido por un consorcio de nueve universidades de países europeos y no-europeos. Los estudiantes que participan en el Programa EMLE obtienen reconocimiento académico en todas las universidades en las que han cursado un trimestre. Esto significa que los estudiantes obtienen dobles o triples titulaciones, dependiendo de su asignación. Todos los títulos están oficialmente reconocidos en todos los países implicados. Cada universidad asociada concede un título de Máster (LL.M. / M.A /M.Sc). El programa proporciona a los estudiantes una comprensión avanzada de los efectos económicos de las leyes divergentes y los prepara para una carrera profesional, por ejemplo, en organizaciones públicas, en despachos de abogados multinacionales o en empresas de consultoría. El Máster Europeo en Derecho y Economía ha sido reconocido como Máster Erasmus Mundus, tanto en la primera (2004-2008) como segunda (2010-2014) convocatorias del programa Erasmus Mundus. En el contexto de los Másters conjuntos europeos, EMLE es uno de los dos Másters en Derecho y uno de los seis Másters en Economía que han obtenido la prestigiosa calificación de Erasmus Mundus

    Zur markenrechtlichen SchutzfÀhigkeit von Eventmarken aus rechtsökonomischer Sicht. Einige Bemerkungen zur aktuellen Rechtsprechung anlÀsslich der Fussballweltmeisterschaft 2006

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    Seit einiger Zeit bedienen sich die Veranstalter von Grossereignissen wie Welt- und Europameisterschaften, Olympiaden, Konzerttourneen u.a.m. des Markenrechts, um Sponsoren dieser Ereignisse eine wertvolle Gegenleistung bieten zu können. Die Bezeichnung des Ereignisses wird als Marke eingetragen, um durch ein Angebot verschiedener Typen von LizenzvertrĂ€gen unterschiedlicher ExklusivitĂ€t und unterschiedlicher Reichweite im Rahmen eines umfassenden Marketingkonzepts das Interesse einer Vielzahl heterogener Sponsoren zu wecken und dadurch die Finanzierung des Grossereignisses zu ermöglichen. Fezer (2003) hat fĂŒr diese Form der Marke den Begriff der Eventmarke" geprĂ€gt.Auch die FĂ©dĂ©ration International de Football Association (FIFA) hat sich zur Finanzierung der Fussballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland dieses Konzepts bedient. Zu diesem Zweck hat sie zahlreiche Marken, die dieses sportliche Grossereignis kennzeichnen - wie beispielsweise FIFA WM Deutschland 2006", Deutschland 2006", WM 2006" usw., angemeldet und mit drei Kategorien von Veranstaltungspartnern LizenzvertrĂ€ge abgeschlossen (FIFA Medieninformation; Heermann 2006). Eine geringe Zahl von international tĂ€tigen Unternehmen erhielten den Status eines offiziellen Partners und damit das exklusive Recht, weltweit ihre Waren und Dienstleistungen mit Hilfe dieser Eventmarken mit der Weltmeisterschaft gewerblich in Verbindung zu bringen. FĂŒr dieses Recht zahlten die offiziellen Sponsoren durchschnittlich 45 Mio. Euro an die FIFA. Weiterhin beteiligten sich sogenannte nationale Förderer an der Finanzierung der Fussballweltmeisterschaft. Sie erhielten das Recht, fĂŒr ihre Produkte und Dienstleistungen nur im Inland mit den entsprechenden Eventmarken zu werben, und zahlten der FIFA dafĂŒr durchschnittlich 13 Mio Euro. Schliesslich gab es noch eine Reihe von Lizenznehmern, die das Recht erwarben, die Marken zu nutzen, um bestimmte Merchandising-Produkte herzustellen und zu vertreiben.Der Streit um die Marken- und EintragungsfĂ€higkeit der Eventmarken WM 2006" und FUSSBALL WM 2006" begann Mitte 2002, als das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) fĂŒr die FIFA die Marke FUSSBALL WM 2006" fĂŒr ĂŒber 850 Waren und Dienstleistungen eingetragen hat. SpĂ€ter folgte die Eintragung von WM 2006". Gegen beide Eintragungen richteten sich verschiedene LöschungsantrĂ€ge, mit denen das Bestehen von absoluten Schutzhindernissen geltend gemacht wurde. Das DPMA hat daraufhin die vollstĂ€ndige Löschung der Marken angeordnet. Auf die Beschwerde der FIFA hat das Bundespatentgericht die Löschung fĂŒr einen Teil der beanspruchten Waren und Dienstleistungen wieder aufgehoben. Auf die von der FIFA und vom SĂŒsswarenkonzern Ferrero als Löschungsantragsstellerin eingelegten Rechtsbeschwerden hat der BGH die Löschung der Marken fĂŒr einen Grossteil der beanspruchten Waren und Dienstleistungen bestĂ€tigt und die Sache im Übrigen wieder an das Bundespatentgericht verwiesen. Um diesen Konflikt aus rechtsökonomischer Sicht zu bewerten, soll im folgenden zunĂ€chst einmal geklĂ€rt werden, worin die ökonomischen Funktionen des Markenschutzes bestehen. Auf dieser Grundlage werden dann die aktuellen Entscheidungen des Bundespatentgerichts und des BGH bewertet.Trademark Law, Ambush Marketing, Merchandising Rights, Sporting Events,

    The European Master in Law and Economics: A Program with a Focus on the Economics of the Europeanization and Internationalization of the Law

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    El Máster Europeo en Derecho y Economía (EMLE) está diseñado para proporcionar a los estudiantes un conocimiento avanzado en el campo del análisis económico del Derecho: la utilización de métodos económicos para explicar y evaluar los efectos de las normas jurídicas divergentes. Ofrece la oportunidad única de unos estudios interdisciplinares en Derecho y Economía en dos o incluso tres universidades europeas y no-europeas. Este programa internacional e interdisciplinar es ofrecido por un consorcio de nueve universidades de países europeos y no-europeos. Los estudiantes que participan en el Programa EMLE obtienen reconocimiento académico en todas las universidades en las que han cursado un trimestre. Esto significa que los estudiantes obtienen dobles o triples titulaciones, dependiendo de su asignación. Todos los títulos están oficialmente reconocidos en todos los países implicados. Cada universidad asociada concede un título de Máster (LL.M. / M.A /M.Sc). El programa proporciona a los estudiantes una comprensión avanzada de los efectos económicos de las leyes divergentes y los prepara para una carrera profesional, por ejemplo, en organizaciones públicas, en despachos de abogados multinacionales o en empresas de consultoría. El Máster Europeo en Derecho y Economía ha sido reconocido como Máster Erasmus Mundus, tanto en la primera (2004-2008) como segunda (2010-2014) convocatorias del programa Erasmus Mundus. En el contexto de los Másters conjuntos europeos, EMLE es uno de los dos Másters en Derecho y uno de los seis Másters en Economía que han obtenido la prestigiosa calificación de Erasmus Mundus

    Copper-based metalwork in Roman to early Islamic Jerash (Jordan): Insights into production and recycling through alloy compositions and lead isotopes

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    Metallographic, chemical and lead isotopic analyses of copper-based artefacts recovered from the Northwest Quarter in Jerash (ancient Gerasa) in Jordan provide new information on the civic life and material culture from a key urban site in the Roman Empire's eastern provinces. The samples span the city's occupation from its flourishing under Roman rule into the Byzantine and early Islamic periods. We examined 49 copper-based artefacts using reflected light microscopy and micro-X-ray fluorescence. A subset of these artefacts was analysed by electron microprobe spectroscopy for major and minor elements at higher spatial resolution, and by multi-collector inductively coupled plasma mass spectrometry for lead isotopes. Results imply that binary bronze dominated the Roman period, (leaded) brass characterised the Byzantine period, while tin-containing alloys were prevalent during the Islamic period. Lead isotopes suggest that during the Roman and Byzantine periods some of the metal in Jerash came from European and/or Mediterranean sources, while copper used during the Islamic period may have been sourced more locally from Timna. The changes in alloy types and lead isotopes suggest that recycling of metals took place in Jerash possibly as early as the Roman period and more frequent from the Byzantine period onwards

    Exploring Computer Vision for Film Analysis: A Case Study for Five Canonical Movies

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    We present an exploratory study in the context of digital film analysis inspecting and comparing five canonical movies by applying methods of computer vision. We extract one frame per second of each movie which we regard as our sample. As computer vision methods we explore image-based object detection, emotion recognition, gender and age detection with state-of-the-art models. We were able to identify significant differences between the movies for all methods. We present our results and discuss the limitations and benefits of each method. We close by formulating future research questions we plan to answer by applying and optimizing the methods
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