7 research outputs found

    Heterogenität in integrativen Sportgruppen am Beispiel Special Olympics Unified SportsŽ: eine rekonstruktive Analyse im Kontext partizipativer Forschung

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    Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf ein integratives Wettkampfsportkonzept, Special Olympics Unified Sports®, welches einerseits im Feld des Behindertensports verankert ist – gerade Menschen mit Lernschwierigkeiten einbezieht – andererseits Integration im Wettkampfsport arrangiert und Inklusion anvisiert, also gerade Integration und Inklusion anstrebt sowie von sportlichen Differenzierungspraktiken bedingt ist

    Adult basic education and disability. Discussing the relationship between the pedagogical mandate, individual abilities and professional teaching activities by the example of numeracy

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    Numeralität als Teil der Grundbildung Erwachsener und Gegenstand von professionellem Vermittlungshandeln im Kontext von Behinderung wurde in pädagogischen Praxis- und Wissenschaftsdiskussionen bislang nur rudimentär berßcksichtigt. An diesem Befund setzt der Beitrag an und setzt bildungstheoretische Grundannahmen mit dem Behinderungsbegriff der Disability Studies sowie dem Ansatz von Numeralität als soziale Praxis in Beziehung. Auf der Grundlage empirischer Daten eines qualitativ und partizipativ angelegten Forschungsprojektes zu Menschen mit Lernschwierigkeiten wird nach den Potentialen und Grenzen der professionellen Unterstßtzung in der Anwendung von Numeralität im Alltag der Lebensbereiche von Arbeit, Beruflicher Bildung und Wohnen gefragt. Die Befunde konturieren den Ansatz einer subjektorientierten Grundbildung, die ressourcenorientiert arbeitet und pädagogisches Handeln als Vermittlungshandeln unter Paradoxien der Moderne systematisiert. (DIPF/Orig.)The paper argues that so far little attention has been paid to numeracy in the field of adult basic education and the subjects of professional teaching activities in the context of disability. Considering this, the paper encounters scholarly work on the anthropological idea of human \u27Bildsamkeit\u27, on the understanding of disability proposed by disability studies and a social practice view on numeracy. Based on empirical data from a qualitative and participatory research project on people with learning disabilities, the benefits and limitations of professional support in the application of numeracy in everyday contexts of work, education and living will be investigated. The findings bring nuance to a subject-oriented approach to basic adult education that argues for a resource-oriented perspective and that systematises, in the wake of modernity\u27s paradoxes, professional activities as a teaching-learning dialogue. (DIPF/Orig.

    Sustainability and Inclusion at Higher Education as a Place of Learning: Discussing the Contribution of Participatory Courses Aiming a Fairer Access to the Infrastructures of Lifelong Learning

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    Der Beitrag diskutiert das Phänomen der Digitalität aus erwachsenenbildungswissenschaftlicher Perspektive am Lernort Hochschule und in besonderem Bezug auf eine nachhaltige und diversitätssensible Gestaltung von hochschulischen Lehr-Lernformaten. Aktuelle Studien betonen Erwerb und Entfaltung digitaler Kompetenzen als Voraussetzung und Schlüsselfähigkeit von Subjekten für die Teilnahme (an Lernen und Bildung) und Teilhabe an einer Kultur der Digitalität. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer Professionalisierung von Lehrenden wie Lernenden für das interdisziplinäre Handlungsfeld von Erwachsenenbildung, Medien- und Inklusionspädagogik sowie unter Leitmotiven von Gerechtigkeit, Diversität und Inklusion sowie Nachhaltigkeit. Entlang des Spannungsfeldes des digital divide, insbesondere des digital disability divide, nimmt der Beitrag eine Analyse und kritische Reflexion des empirischen Beispiels eines partizipativ ausgerichteten hochschulischen Lehr-Lernformats vor (der Partizipativen Forschungswerkstatt an der Universität Hamburg). Dieses hat Forschendes Lernen von Teilnehmenden mit und ohne Lernschwierigkeiten (auch als sog. geistige Behinderung bezeichnet) unter Nutzung sowohl analoger als auch digitaler Tools durchgeführt und evaluiert. Ziel ist, das Potenzial solcher Formate für gerechtere Zugänge zu Infrastrukturen des Lebenslangen Lernens über den Aspekt der reinen Zugänglichkeit hinaus herauszuarbeiten und entlang von Systematisierungsebenen einer Unterscheidung in Inhalte, Prozesse und Strukturen in den Transferbedingungen für pädagogische Handlungsfelder zu prüfen. Hieraus lassen sich Überlegungen zu einer interdisziplinären Verschränkung von Erwachsenenbildung, Inklusions- und Medienpädagogik ableiten.This article puts up for debate the phenomenon of the digital age from the perspective of adult education academia and uses the example of higher education as a place of learning which will be considered under the aims of unfolding sustainable and diversity-sensitive ways of teaching and learning. This is related to the findings of recent studies that emphasized acquiring and developing digital competencies as a premise and core ability for participating in learning and the digital society. It raises the quest for a digital-wise professional attitude of teachers and learners under the leitmotifs of equality, diversity and inclusion as well as sustainability. Considering the contested terrain of not only the digital divide, but in particular the digital disability divide, the article argues for an analysis and critical reflection of a participatory research workshop in higher education. This has been implemented in the form of a research-based learning course, involving participants with and without learning difficulties (also termed as intellectual disability) and using diverse analogue and digital tools. The authors aim, first, to showcase the potential of such courses for establishing a fairer access to the infrastructures of lifelong learning beyond the issue of pure accessibility and they present a further systematisation in order to reflect on its transfer into pedagogical practice. Second, it contributes to the debate on an interdisciplinary encounter between adult education, inclusive education and media education

    Heterogenität in integrativen Sportgruppen am Beispiel Special Olympics Unified SportsŽ: eine rekonstruktive Analyse im Kontext partizipativer Forschung

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    Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf ein integratives Wettkampfsportkonzept, Special Olympics Unified Sports®, welches einerseits im Feld des Behindertensports verankert ist – gerade Menschen mit Lernschwierigkeiten einbezieht – andererseits Integration im Wettkampfsport arrangiert und Inklusion anvisiert, also gerade Integration und Inklusion anstrebt sowie von sportlichen Differenzierungspraktiken bedingt ist

    Heterogenität in integrativen Sportgruppen am Beispiel Special Olympics Unified SportsŽ: eine rekonstruktive Analyse im Kontext partizipativer Forschung

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    Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf ein integratives Wettkampfsportkonzept, Special Olympics Unified Sports®, welches einerseits im Feld des Behindertensports verankert ist – gerade Menschen mit Lernschwierigkeiten einbezieht – andererseits Integration im Wettkampfsport arrangiert und Inklusion anvisiert, also gerade Integration und Inklusion anstrebt sowie von sportlichen Differenzierungspraktiken bedingt ist

    Intersektionalität, Inklusion und Lernen“

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    Penkwitt M. Intersektionalität, Inklusion und Lernen“ . In: Schreiber-Barsch S, Curdt W, Stang R, eds. Inklusive Lernwelten. Lernwelten. Berlin; Submitted
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