82 research outputs found

    Is Cholesterol Sulfate Deficiency a Common Factor in Preeclampsia, Autism, and Pernicious Anemia?

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    In a recent paper, we proposed that a contributing factor in autism is a deficiency in cholesterol sulfate supply. In this paper, we investigate a link between preeclampsia and subsequent autism in the child, and we hypothesize that both conditions can be attributed to a severe depletion of cholesterol sulfate. Through studies on the Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) database, we demonstrate a strong statistical relationship among the signs and symptoms associated with autism and those associated with preeclampsia, pernicious anemia, and serious adverse reactions to vaccines. We show that VAERS reports associated with symptoms typical of pernicious anemia produce both a set of symptoms that are highly correlated with preeclampsia and another set highly correlated with autism. We explain this observation via an argument that, in a severe reaction, the cascade of events subsequent to vaccination reflects a profuse production of nitric oxide (NO) and consequential destruction of both red blood cells (RBCs) and cobalamin. This may explain the diverse signs and symptoms associated with both preeclampsia and severe vaccine adverse reactions. We argue that excess NO synthesis, induced by the aluminum and antigen in vaccines, results in hemolysis of RBCs, which allows hemoglobin to scavenge the excess NO, converting it to nitrate. The NO is also scavenged by cobalamin, leading to its inactivation and contributing to subsequent pernicious anemia. Finally, we demonstrate that severe adverse reactions to vaccines can be associated with life-threatening conditions related to the heart and brain, as well as stillbirth, when the vaccine is administered to a woman in the third-trimester of pregnancy, as demonstrated by statistical analysis of the Gardasil records

    Global wealth disparities drive adherence to COVID-safe pathways in head and neck cancer surgery

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    Peer reviewe

    Acoustic Voice Quality Index (AVQI) mit und ohne Maske, Stimmdiagnostik unter CoViD-Hygienebedingungen

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    Hintergrund: Klinische Stimmdiagnostik galt bis zum Beginn der CoViD-19-Pandemie als weitgehend ungefährlich. Seither wurde die Aerosolentstehung beim Singen und Sprechen als Infektionsrisiko für das untersuchende Fachpersonal ebenso wie für Patient:innen begriffen, die in der Folge im gleichen Raum untersucht wurden.Als sich das Tragen von FFP-2-Masken als Schutzmaßnahme für Krankenhausmitarbeiter:innen durchsetzte, stellte sich die Frage, welchen Einfluss solche Masken auf verschiedene Untersuchungsergebnisse haben würden. Unser Interesse galt dabei dem Acoustic Voice Quality Index (AVQI). Er hat sich in einer Reihe wissenschaftlicher Veröffentlichungen als valides Gesamtmaß der Heiserkeit erwiesen, mit der neu verfügbaren Software VoxPlot ist er leicht zu erheben und er erfordert nur eine einfache Sprechstimmaufnahme, kein Singen, keine forcierte Lautstärke.Material und Methoden: Wir haben 31 junge Erwachsene in die Studie einbezogen. An allen Teilnehmer:innen wurde nacheinander vier Mal der AVQI bestimmt. Dabei wurde einmal eine sogenannte chirurgische Maske, einmal eine FFP-2-Maske, wie sie damals Studierende in der Klinik tragen mussten, getragen und zwei Untersuchungen erfolgten ohne Maske. Die Reihenfolge dieser Untersuchungen wurde zuvor randomisiert. Die Teilnahme erfolgte freiwillig und anonym.Verglichen wurde die Schwankungsbreite der AVQI-Werte zwischen den beiden Messungen ohne Maske mit der Schwankung zwischen einer Messung ohne Maske und den beiden Maskenbedingungen.Ergebnisse: Die Wiederholungsgenauigkeit des AVQI unter diesen Bedingungen wurde vom Tragen von Masken weder statistisch signifikant noch klinisch relevant beeinflusst.Diskussion: Die AVQI-Messungen mit Maske entsprechen denen ohne Maske, bzw. Vergleiche von Messungen mit und ohne Maske können genauso erfolgen, als ob beide Messungen ohne Maske durchgeführt worden wären.In der Studie wurde eine Gelegenheitsstichprobe von Nicht-Patienten untersucht, sodass eine Übertragung auf eine Patientenstichprobe nur unter Vorbehalt erfolgen kann. Sie zeigt aber zugleich auch eine einfache Vorgehensweise auf, die leicht auf Patientenstichproben übertragen werden kann.Fazit: SARS-CoV-2 und die Chorproben als Superspreaderevents sollten Anlass sein, unsere Untersuchungsmethoden auf aerosolbedingte Krankheitsübertragung zu hinterfragen und die Einflüsse zu ermitteln, die medizinische Masken haben, wenn sie den Stimmklang verändern, die Mundöffnung behindern, den Atemwiderstand erhöhen usw. Für den AVQI scheint das anhand einer ersten kleinen Stichprobe und vorläufig einer mutmaßlich gesunden Stichprobe, kein Problem zu sein
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