157 research outputs found
Mass transfer in eccentric binaries: the new Oil-on-Water SPH technique
To measure the onset of mass transfer in eccentric binaries we have developed
a two-phase SPH technique. Mass transfer is important in the evolution of close
binaries, and a key issue is to determine the separation at which mass transfer
begins. The circular case is well understood and can be treated through the use
of the Roche formalism. To treat the eccentric case we use a newly-developed
two phase system. The body of the donor star is made up from high-mass "water"
particles, whilst the atmosphere is modelled with low-mass "oil" particles.
Both sets of particles take part fully in SPH interactions. To test the
technique we model circular mass-transfer binaries containing a 0.6 Msun donor
star and a 1 Msun white dwarf; such binaries are thought to form cataclysmic
variable (CV) systems. We find that we can reproduce a reasonable CV
mass-transfer rate, and that our extended atmosphere gives a separation that is
too large by aproximately 16%, although its pressure scale height is
considerably exaggerated. We use the technique to measure the semi-major axis
required for the onset of mass transfer in binaries with a mass ratio of q=0.6
and a range of eccentricities. Comparing to the value obtained by considering
the instantaneous Roche lobe at pericentre we find that the radius of the star
required for mass transfer to begin decreases systematically with increasing
eccentricity.Comment: 9 pages, 8 figures, accepted by MNRA
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Asynchronous exposure to global warming: Freshwater resources and terrestrial ecosystems
This modelling study demonstrates at what level of global mean temperature rise (ΔTg) regions will be exposed to significant decreases of freshwater availability and changes to terrestrial ecosystems. Projections are based on a new, consistent set of 152 climate scenarios (eight ΔTg trajectories reaching 1.5–5 ° C above pre-industrial levels by 2100, each scaled with spatial patterns from 19 general circulation models). The results suggest that already at a ΔTg of 2 ° C and mainly in the subtropics, higher water scarcity would occur in >50% out of the 19 climate scenarios. Substantial biogeochemical and vegetation structural changes would also occur at 2 ° C, but mainly in subpolar and semiarid ecosystems. Other regions would be affected at higher ΔTg levels, with lower intensity or with lower confidence. In total, mean global warming levels of 2 ° C, 3.5 ° C and 5 ° C are simulated to expose an additional 8%, 11% and 13% of the world population to new or aggravated water scarcity, respectively, with >50% confidence (while ~1.3 billion people already live in water-scarce regions). Concurrently, substantial habitat transformations would occur in biogeographic regions that contain 1% (in zones affected at 2 ° C), 10% (3.5 ° C) and 74% (5 ° C) of present endemism-weighted vascular plant species, respectively. The results suggest nonlinear growth of impacts along with ΔTg and highlight regional disparities in impact magnitudes and critical ΔTg levels
Nutritive and immunological benefits derived from the honey bee gut microbiome are threatened by anthropogenic stressors
Insect gut microbes have a disproportionate effect on their hosts, including the honey bee, Apis mellifera L. The honey bee gut, and that of other species that have been investigated, harbours a specific gut community that is conserved across populations globally. However, this gut community changes between different castes, sexes and life stages, which is largely due to diet and gut physiology. Evidence suggests that a healthy gut community is essential for honey bees to maintain functional immunity and nutrition. Without the four important gut symbionts (Lactobacillus, Bifidobacterium, Snodgrassella alvi and Gilliamella apicola), honey bees lack the ability to gain sufficient nutrients, protect themselves against pathogens and prevent intoxication. Unfortunately, honey bee gut symbionts are under threat due to in-hive pesticides, antibiotics and climate change. Therefore, we discourage the overuse of antibiotics and in-hive pesticides, as they could have unforeseen consequences for the honey bee gut microbiota. Instead, we recommend that beekeepers and scientists explore alternative options, such as bolstering honey bee resilience through probiotics.https://journals.co.za/content/journal/entohttps://www.africanentomology.comZoology and Entomolog
Fortschritte beim Aufbau Ost: Forschungsbericht wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute über die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland
Trotz der unbestreitbaren Fortschritte beim Aufbau Ost ist die wirtschaftliche Lage in Ostdeutschland unbefriedigend. Nicht nur, dass das gesamtwirtschaftliche Wachstum seit einigen Jahren hinter dem in Westdeutschland zurückbleibt und die Unterbeschäftigung auf hohem Niveau verharrt, gravierender noch ist, dass die Gefahr besteht, dass Mutlosigkeit und Resignation an Gewicht gewinnen. Die Erfolge, die seit Anfang der neunziger Jahre zu verzeichnen sind, treten dabei in den Hintergrund - Erfolge bei der Erneuerung der Infrastruktur, dem Aufbau einer wettbewerbsfähigen Unternehmensbasis sowie - und nicht zuletzt - bei der Verbesserung der materiellen Lebensverhältnisse der Menschen. Das Bundesministerium der Finanzen hat vor diesem Hintergrund fünf wirtschaftswissenschaftliche Forschungsinstitute beauftragt, in jährlichen „Fortschrittsberichten" ausgewählte Aspekte der wirtschaftlichen Entwicklung in den neuen Bundesländern zu begutachten. Diese fünf Institute - das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW), das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW), das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) - haben soeben ihren ersten gemeinsamen Bericht fertiggestellt. 1 Ausgewählte Ergebnisse werden im Folgenden präsentiert. Den Bericht durchzieht - gleichsam als roter Faden - die Erkenntnis, dass die Lage in Ostdeutschland keineswegs so hoffnungslos ist, wie es in der Öffentlichkeit vielfach dargestellt wird. Hoffnung macht vor allem, dass die Industrie einen robusten Wachstumspfad eingeschlagen hat. Hoffnung macht auch, dass zunehmend mehr Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes im weltweiten Wettbewerb mithalten können und auf den internationalen Märkten expandieren. Das bedeutet zugleich, dass die Entwicklung der ostdeutschen Wirtschaft immer mehr vom allgemeinen Wirtschaftsverlauf bestimmt wird. In dem Maße, in dem die Anpassungskrise in der Bauwirtschaft überwunden werden kann, ist bei einer Verbesserung des konjunkturellen Umfelds auch wieder mit höheren gesamtwirtschaftlichen Wachstumsraten zu rechnen. Gleichwohl ist nicht zu verkennen, dass die wirtschaftlichen Probleme der neuen Bundesländer alles andere als gering sind. Denn es zeigen sich strukturelle Defizite, die, wie alle regionalökonomischen Erfahrungen lehren, nur langfristig gelöst werden können. Dabei sollte der Blick mehr als bisher auf die einzelnen Regionen der neuen Bundesländer gerichtet werden, denn Ostdeutschland ist auch in wirtschaftlicher Hinsicht kein einheitliches Ganzes. Weil es Zeit braucht, die noch bestehenden Strukturprobleme zu lösen, verbietet es sich, den Menschen übertriebene Hoffnungen zu machen. Das würde nur weitere Enttäuschungen nach sich ziehen. Ohne Zweifel bedarf es weiterer wirtschaftpolitischer Anstrengungen für den „Aufbau Ost". Nach Ansicht der Institute kommt es weiterhin vor allem darauf an, durch Investitionen die Standortbedingungen in Ostdeutschland zu verbessern; die Kompensation von Standortdefiziten durch Subventionen sollte hingegen zurückgeführt werden. Mehr Bedeutung als bisher sollte überdies Investitionen in das Humankapital eingeräumt werden - das gebietet die gegenwärtige und erst recht die absehbare demographische Entwicklung
Fortschritte beim Aufbau Ost: Forschungsbericht wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute über die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland
Trotz der unbestreitbaren Fortschritte beim Aufbau Ost ist die wirtschaftliche Lage in Ostdeutschland unbefriedigend. Nicht nur, dass das gesamtwirtschaftliche Wachstum seit einigen Jahren hinter dem in Westdeutschland zurückbleibt und die Unterbeschäftigung auf hohem Niveau verharrt, gravierender noch ist, dass die Gefahr besteht, dass Mutlosigkeit und Resignation an Gewicht gewinnen. Die Erfolge, die seit Anfang der neunziger Jahre zu verzeichnen sind, treten dabei in den Hintergrund - Erfolge bei der Erneuerung der Infrastruktur, dem Aufbau einer wettbewerbsfähigen Unternehmensbasis sowie - und nicht zuletzt - bei der Verbesserung der materiellen Lebensverhältnisse der Menschen. Das Bundesministerium der Finanzen hat vor diesem Hintergrund fünf wirtschaftswissenschaftliche Forschungsinstitute beauftragt, in jährlichen „Fortschrittsberichten" ausgewählte Aspekte der wirtschaftlichen Entwicklung in den neuen Bundesländern zu begutachten. Diese fünf Institute - das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW), das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW), das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) - haben soeben ihren ersten gemeinsamen Bericht fertiggestellt. 1 Ausgewählte Ergebnisse werden im Folgenden präsentiert. Den Bericht durchzieht - gleichsam als roter Faden - die Erkenntnis, dass die Lage in Ostdeutschland keineswegs so hoffnungslos ist, wie es in der Öffentlichkeit vielfach dargestellt wird. Hoffnung macht vor allem, dass die Industrie einen robusten Wachstumspfad eingeschlagen hat. Hoffnung macht auch, dass zunehmend mehr Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes im weltweiten Wettbewerb mithalten können und auf den internationalen Märkten expandieren. Das bedeutet zugleich, dass die Entwicklung der ostdeutschen Wirtschaft immer mehr vom allgemeinen Wirtschaftsverlauf bestimmt wird. In dem Maße, in dem die Anpassungskrise in der Bauwirtschaft überwunden werden kann, ist bei einer Verbesserung des konjunkturellen Umfelds auch wieder mit höheren gesamtwirtschaftlichen Wachstumsraten zu rechnen. Gleichwohl ist nicht zu verkennen, dass die wirtschaftlichen Probleme der neuen Bundesländer alles andere als gering sind. Denn es zeigen sich strukturelle Defizite, die, wie alle regionalökonomischen Erfahrungen lehren, nur langfristig gelöst werden können. Dabei sollte der Blick mehr als bisher auf die einzelnen Regionen der neuen Bundesländer gerichtet werden, denn Ostdeutschland ist auch in wirtschaftlicher Hinsicht kein einheitliches Ganzes. Weil es Zeit braucht, die noch bestehenden Strukturprobleme zu lösen, verbietet es sich, den Menschen übertriebene Hoffnungen zu machen. Das würde nur weitere Enttäuschungen nach sich ziehen. Ohne Zweifel bedarf es weiterer wirtschaftpolitischer Anstrengungen für den „Aufbau Ost". Nach Ansicht der Institute kommt es weiterhin vor allem darauf an, durch Investitionen die Standortbedingungen in Ostdeutschland zu verbessern; die Kompensation von Standortdefiziten durch Subventionen sollte hingegen zurückgeführt werden. Mehr Bedeutung als bisher sollte überdies Investitionen in das Humankapital eingeräumt werden - das gebietet die gegenwärtige und erst recht die absehbare demographische Entwicklung. --
Theology at the University of Pretoria - 100 years: (1917-2017) Past, present and future
In this scholarly book, a century’s theology presented by the Faculty of Theology at the University of Pretoria, is celebrated. All authors are academics or research associates of the University of Pretoria. A historical and futuristic overview with perspectives from the past, present and future, are examined. The past is not only portrayed by means of societal and scientific contributions and achievements, but the authors also reflect on malfunctions, ill behaviour and disappointments of church and theology, presented at the University of Pretoria within the South African context over 100 years. The book commences with a chapter in which institutional transformation is discussed, as well as the changes that demonstrate the role of the Faculty of Theology within a secular state university. It includes an explanation of the importance of research impact, research productivity and research reputation. Among various discipline indicators, the category Theology and Religion Studies plays a significant role in the measurement of world university rankings of universities. With regard to scientific and encyclopaedic content, the book focuses on the theological disciplines presented in the academic curricula: first the biblical sciences (Old and New Testament Studies), then the historical disciplines (Systematic Theology, Church History and Church Polity), and finally the practical disciplines (Practical Theology, Science of Religion and Missiology). The role of Religion Studies in a newly established Faculty of Theology and Religion not only enhances the diversity of interreligious tolerance and an atmosphere of dialogue, but it serves as platform to interconnect with the fields of Humanities, Social and Natural Sciences and other academic disciplines. In the conclusive part of the book, contributions highlight the role of the centres in the Faculty (Centre for Contextual Ministry and Centre for Sustainable Communities), as well as the continental and international footprints of the two theological journals whose title ownership is attached to the Faculty of Theology of the University of Pretoria, namely HTS Theological Studies and Verbum et Ecclesia. The methodology comprised in all the chapters amounts to a literature and contextual study. Since the book describes the histories of formal academic departments, these texts are of a descriptive, interpretative and critical character. Reference is made in some chapters to exegetical methods, like the historical critical methods. The target audience of the book is academic scholars and theologians, who specialise in the different fields of Theology, the Humanities and other Social Sciences. The book is also accessible to scholars of other academic disciplines outside these disciplines. The book comprises original research by several authors and is not plagiarised from other scientific publications of this nature
Trial Design and Objectives for Castration-Resistant Prostate Cancer: Updated Recommendations From the Prostate Cancer Clinical Trials Working Group 3
Evolving treatments, disease phenotypes, and biology, together with a changing drug development environment, have created the need to revise castration-resistant prostate cancer (CRPC) clinical trial recommendations to succeed those from prior Prostate Cancer Clinical Trials Working Groups
Results from the kaonic hydrogen X-ray measurement at DAFNE and outlook to future experiments
The system at rest plays a key role for the understanding of strong interaction of hadrons with strangeness involved. The experiment SIDDHARTA used X-ray spectroscopy of kaonic atoms to measure the strong interaction induced shift and width of the ground state. It was the first experiment on kaonic He3 and deuterium ever, kaonic hydrogen was measured with improved precision resulting in \epsilon_{1s} = -283 \pm 36 \mbox{(stat)} \pm 6 \mbox{(syst)} eV and \Gamma_{1s} = 541 \pm 89 \mbox{(stat)} \pm 22 \mbox{(syst)} eV. Additionally a scheme for an improved future experiment on kaonic deuterium is introduced in this contribution
Addition of docetaxel, zoledronic acid, or both to first-line long-term hormone therapy in prostate cancer (STAMPEDE): Survival results from an adaptive, multiarm, multistage, platform randomised controlled trial
BACKGROUND
Long-term hormone therapy has been the standard of care for advanced prostate cancer since the 1940s. STAMPEDE is a randomised controlled trial using a multiarm, multistage platform design. It recruits men with high-risk, locally advanced, metastatic or recurrent prostate cancer who are starting first-line long-term hormone therapy. We report primary survival results for three research comparisons testing the addition of zoledronic acid, docetaxel, or their combination to standard of care versus standard of care alone.
METHODS
Standard of care was hormone therapy for at least 2 years; radiotherapy was encouraged for men with N0M0 disease to November, 2011, then mandated; radiotherapy was optional for men with node-positive non-metastatic (N+M0) disease. Stratified randomisation (via minimisation) allocated men 2:1:1:1 to standard of care only (SOC-only; control), standard of care plus zoledronic acid (SOC + ZA), standard of care plus docetaxel (SOC + Doc), or standard of care with both zoledronic acid and docetaxel (SOC + ZA + Doc). Zoledronic acid (4 mg) was given for six 3-weekly cycles, then 4-weekly until 2 years, and docetaxel (75 mg/m(2)) for six 3-weekly cycles with prednisolone 10 mg daily. There was no blinding to treatment allocation. The primary outcome measure was overall survival. Pairwise comparisons of research versus control had 90% power at 2·5% one-sided α for hazard ratio (HR) 0·75, requiring roughly 400 control arm deaths. Statistical analyses were undertaken with standard log-rank-type methods for time-to-event data, with hazard ratios (HRs) and 95% CIs derived from adjusted Cox models. This trial is registered at ClinicalTrials.gov (NCT00268476) and ControlledTrials.com (ISRCTN78818544).
FINDINGS
2962 men were randomly assigned to four groups between Oct 5, 2005, and March 31, 2013. Median age was 65 years (IQR 60-71). 1817 (61%) men had M+ disease, 448 (15%) had N+/X M0, and 697 (24%) had N0M0. 165 (6%) men were previously treated with local therapy, and median prostate-specific antigen was 65 ng/mL (IQR 23-184). Median follow-up was 43 months (IQR 30-60). There were 415 deaths in the control group (347 [84%] prostate cancer). Median overall survival was 71 months (IQR 32 to not reached) for SOC-only, not reached (32 to not reached) for SOC + ZA (HR 0·94, 95% CI 0·79-1·11; p=0·450), 81 months (41 to not reached) for SOC + Doc (0·78, 0·66-0·93; p=0·006), and 76 months (39 to not reached) for SOC + ZA + Doc (0·82, 0·69-0·97; p=0·022). There was no evidence of heterogeneity in treatment effect (for any of the treatments) across prespecified subsets. Grade 3-5 adverse events were reported for 399 (32%) patients receiving SOC, 197 (32%) receiving SOC + ZA, 288 (52%) receiving SOC + Doc, and 269 (52%) receiving SOC + ZA + Doc.
INTERPRETATION
Zoledronic acid showed no evidence of survival improvement and should not be part of standard of care for this population. Docetaxel chemotherapy, given at the time of long-term hormone therapy initiation, showed evidence of improved survival accompanied by an increase in adverse events. Docetaxel treatment should become part of standard of care for adequately fit men commencing long-term hormone therapy.
FUNDING
Cancer Research UK, Medical Research Council, Novartis, Sanofi-Aventis, Pfizer, Janssen, Astellas, NIHR Clinical Research Network, Swiss Group for Clinical Cancer Research
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