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    Ein Curriculum

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    Das vorliegende Curriculum unterbreitet VorschlĂ€ge, was ThĂŒringer Bibliotheken in Zusammenarbeit mit den primĂ€ren (z. B. Schule und Hochschule) und sekundĂ€ren BildungstrĂ€gern (z. B. Volkshochschule, JugendhĂ€usern) in Sachen kultureller Bildung leisten können. Insofern will das Curriculum den Bibliotheken Hilfestellung geben, Inhalte fĂŒr Bildungsveranstaltungen und auch andere Bildungsformen (z. B. Selbstlernmaterialien in gedruckter oder elektronischer Form) auszuwĂ€hlen und Veranstaltungen und andere Angebote zu konzipieren und zu realisieren

    Differenzierung durch Rekrutierung: Personalauswahlstrategien an deutschen und französischen UniversitÀten

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    Die Autorin untersucht die Vielfalt der Rekrutierungsstrategien fĂŒr die Besetzung von Hochschullehrerstellen an verschiedenen Hochschulen und Fachbereichen in Deutschland und Frankreich. Die Phase des Berufungsvorganges wird im LĂ€ndervergleich untersucht und gezeigt, dass dabei nicht nur die wissenschaftliche QualitĂ€t der Bewerber einer Bewertung unterzogen wird, sondern auch andere Aspekte (z. B. KollegialitĂ€t und Lehrkompetenz) beachtet werden. Es zeigt sich, dass die Rekrutierungsmuster und die QualitĂ€tsdefinitionen in den einzelnen Disziplinen sehr heterogen sind

    Noch einmal zu Übersetzungsproblemen bei Harry Potter (am Beispiel der serbischen, kroatischen, tschechischen und slovakischen Fassung)

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    Dieser Beitrag untersucht zwei Paare slavischer Übersetzungen von Harry Potter: die kroatische und die serbische sowie die tschechische und die slovakische Übersetzung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf vier Problemfeldern: Anredeformen, Dialekt, britischen Realia und Eigennamen. Es wird demonstriert, dass ein Text wie die Harry-Potter-BĂŒcher mit ihrer Fantasy-Welt und dem sowohl Kinder als auch Erwachsene umfassenden Publikum die ÜbersetzerInnen vor besondere Probleme stellt. In vielen FĂ€llen haben die betreffenden ÜbersetzerInnen unterschiedliche Entscheidungen getroffen, obwohl jeweils andere Lösungen einer nah verwandten Sprache in ihrer Zielsprache ebenso möglich gewesen wĂ€ren. Insgesamt haben es aber alle ÜbersetzerInnen geschafft, einen hinreichend Ă€quivalenten Text zu erstellen, so dass die Harry- Potter-Übersetzungen aus linguistischer Sicht ebenso geeignet fĂŒr empirische Studien (z. B. in Parallelkorpora) sind wie andere LiteraturĂŒbersetzungen auch

    Prozessleitfaden fĂŒr Studienarbeiten

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    Diese Handreichung skizziert den Prozess fĂŒr die Betreuung von Studienarbeiten (z. B. Seminar- oder andere Hausarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten)

    Die Pflicht, sich gesund zu erhalten, als Pflicht gegen sich selbst bei Immanuel Kant

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    Entwicklung des Gedankens einer Pflicht gegen sich selbst, also losgelöst von einer sozialen Pflicht gegen andere, sich gesund zu erhalten nach Immanuel Kant. Dazu werden in dieser Arbeit die zentralen Begriffe der Kantschen Ethik erlÀutert und der Begriff einer Pflicht gegen sich selbst sich gesund zu erhalten, anhand eines Kapitels der Metaphysik der Sitten entwickelt. Der zweite Teil stellt den Bezug zum modernen Gesundheitsbegriff her und ordnet die Pflicht gegen dich selbts, sich gesund zu erhalten, in aktuelle medizinethische Diskussionen ein, wie z. B. die Frage nach einer Gesundheitspflicht im Rahmen der Krankenversicherung

    Kleinschmielenrasen im Stadtgebiet : Entstehung und Bewertung am Beispiel von OsnabrĂŒck ; mit 2 Tabellen

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    Es werden mehrere Thero-Airion-Gesellschaften (Nelkenschmielenrasen) auf stĂ€dtischen und industriellen Wuchsorten beschrieben. Sie enthalten eine Reihe von Arten, die als "selten" bzw. "gefĂ€hrdet" gelten ("Rote-Listen-Arten"). Die Wuchsorte sind seit etwa 10 Jahren entstanden, und zwar als nicht-intendierte Nebeneffekte normaler stĂ€dtischer und industrieller FlĂ€chennutzungen und Umnutzungen. Die Entstehung wird an einigen exemplarischen FĂ€llen im einzelnen dokumentiert. Die GrĂŒnde fĂŒr die Entstehung sind z. B.: Bauarbeiten, Abschieben des Oberbodens und andere Planierungen, ĂŒberhaupt Vernichtung der spontanen Vegetation (auch durch Herbizide), Mißlingen von (Re)kultivierungen oder auch (z. B. bei Zier- und Parkrasen) Störungen durch Pflege und Kaninchenweide. Nehmen die Störungen stark ab, werden die Thero-Airlon-Gesellschaften durch ruderale Wiesen und andere ruderale und halbruderale GeseĂ€schaften ersetzt. Die Bewertung solcher Vorkommen aufgrund sogenannter Roter Listen wird in Frage gestellt bzw. differenziert und eine Leitlinie fĂŒr sinnvollen Naturschutz in Stadt- und Industriegebieten formuliert.The paper describes several associations of the Thero-Airion on urban and industrial sites. They contain several spscies which are members of the so-caĂŒed red lists of rare and endangered species. The stands developped during the last decade as unintended consequences ("side effects") of ordinary urban and industrialland uses and land use changes. The genesis of the stands is documented, and the causes of their formation and their temporary" stability are discussed. The empirical results are used to criticize the application of red lists to urban and industrial vegetation; finally, a basic principle for nature conservation in urban and industrial spaces is proposed

    Artenvielfalt in Heidelberg

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    Buch zur Artenvielfalt in Heidelberg. 2 erweiterte Auflage eines Tagungsbandes zu den Heidelberger Tagen der Artenvielfalt 2000, 2002 und 2004, die im Rahmen der.Geo-Tage der Artenvielfalt durchgefĂŒhrt wurden. In diesem Buch werden der Ablauf der Veranstaltung, die Befunde einer Artenerhebung und allgemeine BeitrĂ€ge zu folgenden Bereichen dargestellt: Kulturlandschaft und LebensrĂ€ume im Untersuchungsgebiet Heidelberg, Zoologie , Botanik und verschiedene andere Themen (z. B. Naturschutz, Landespflege und VorschlĂ€ge fĂŒr Exkursionen). Der Tag der Artenvielfalt wurde vom Zoologischen Institut initiiert und von der Stadt Heidelberg unter der Schirmherrschaft der OberbĂŒrgermeisterin Beate Weber unterstĂŒtzt. Beteiligt waren: Messschiff Max Honsell der LfU, Ökomobil der BNL, Geologisches-PalĂ€ontologisches Museum, Botanischer Garten, PĂ€dagogische Hochschule, Tiergarten Heidelberg und Biologische Bundesanstalt

    Narthecium ossifragum – Moorlilie (Nartheciaceae), Blume des Jahres 2011

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    Im Jahr 2011 wurde die Moorlilie (andere Namen z. B. Beinbrech, Ährenlilie, Stablilie oder Knochenbruchgras) zur Blume des Jahres 2011 gewĂ€hlt, zum letzten Mal von der bekannten NaturschĂŒtzerin HANNELORE SCHMIDT, die auch die Rede zur Ernennung noch selbst verfasste (http://www.stiftung-naturschutz-hh.de/blum/rede2011.htm), aber kurz vor der Bekanntgabe mit 91 Jahren verstarb. Seit 1980 wird eine "Blume des Jahres" gekĂŒrt. Sie soll "Menschen immer wieder ĂŒber den ökologischen Wert der Pflanzenwelt und ĂŒber die Notwendigkeit des Schutzes aller bedrohten Arten informieren" (LOKI SCHMIDT, http://www.stiftung-naturschutz-hh.de/blumedj.htm). Mit der in Deutschland stark zurĂŒckgegangenen Moorlilie will die LOKI-SCHMIDT-STIFTUNG den Lebensraum Moor ins öffentliche Bewusstsein rĂŒcken, stellvertretend fĂŒr alle weiteren charakteristischen und ebenfalls oft gefĂ€hrdeten Arten dieses stark gefĂ€hrdeten Lebensraums

    Naturphilosophische Grundlagenforschung im 12. Jahrhundert

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    Wilhelm von Conches und andere Naturphilosophen beschĂ€ftigen sich im frĂŒhen 12. Jh. wiederholt mit dem graduellen Übergang von der ImmaterialitĂ€t zur sinnlichen-stofflichen MaterialitĂ€t im Konzept der Vereinigung von Körper und Seele, insbesondere im Zusammenhangmit dem platoni-schen tertium genus der Hyle/Silva sowie der christlichen Vorstellung von einer feinstofflichen Leiblichkeit. In beiden FĂ€llen geht es um eine liminale MaterialitĂ€t im Prozess der Ver- und Entstofflichung. Historisch bedeutsam ist der RĂŒckgriff auf die Elementenlehre; so wird z. B. durch Verfahren der Verfeinerung ein Punkt jenseits des Elements ‚Feuer‘ erreicht, an dem nicht klar ist, ob es sich noch um Materie oder schon um einen verstofflichten Bereich der immateriellen Intelligi-bilitĂ€t handelt. Diese experimentelle Denkrichtung sollte mit der Dominanz der aristotelischen Philosophie schnell wieder in Vergessenheit geraten

    Gegensatzrelationen von Sprechaktverben

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    Sprechaktverben stehen, wie auch andere Einheiten des Lexikons, in unterschiedlichen Arten von Gegensatzbeziehungen zueinander. Das Spektrum der Gegensatzrelationen umfasst eine Vielfalt unterschiedlicher PhĂ€nomene wie KomplementaritĂ€t, KontraritĂ€t, direktionale Opposition, Sub- kontraritĂ€t, KonversivitĂ€t, ReversivitĂ€t und DualitĂ€t (vgl. Cruse 1986, Lang 1995, Cruse et al. 2002), die alle negationsinvolvierend, aber ftir den Wortschatzausschnitt der Sprechaktverben nicht alle gleichermaßen relevant sind. Gegensatzrelationen von Wörtern sind meist bei Adjektiven, seltener auch bei Adverbien, Nomen und Verben untersucht worden. Im Unterschied zu den klassischen Beispielen antonymischer Verben wie z. B. lieben-hassen, kommen-gehen und kaufen-verkaufen lassen sich Sprechaktverben nur schwer in das Spektrum der Gegensatzrelationen ein- ordnen. Im Folgenden werden die Kriterien, die zur Bestimmung unterschiedlicher Typen von Gegensatzrelationen angefĂŒhrt worden sind, diskutiert und auf den Wortschatzbereich der Sprechaktverben angewendet
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