203 research outputs found

    Analyse des Solitonengehaltes von optischen Impulsen in Glasfasern

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    Der Solitonengehalt von Lichtimpulsen in einer Glasfaser wird untersucht. Dabei wird ein neu entwickeltes Verfahren angewendet, welches auf der spektralen Analyse der Schwebunsstrukturen beruht. Dieses Verfahren ist in der Lage, den allemeinen Solitonengehalt zu bestimmen, sogar für nichtintegrable Systeme. Dies war bisher nur Näherungsweise möglich. Aus der vorgestellten Analyse wird ein Messprinzip abgeleitet, mit dem sich der Solitonengehalt bestimmen lässt. Dies wird anhand einer Beispielmessung demonstriert

    Determination of islet cell antibodies using an ELISA system with a preparation of rat insulinoma (RIN A2) cells

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    An enzyme-linked immunosorbent assay (ELISA) was established for the detection of islet cell antibodies in human sera. The antigen was prepared from rat insulinoma (RIN A2) cells. Cells were dissociated in lysis buffer and the lysate was centrifuged at 100,000 x g. The supernatant was used to coat microtiter ELISA plates (10 micrograms protein/ml in PBS pH 7.2). Non-specific binding sites on the plates were blocked with 2% PBS-BSA. Human test sera were preabsorbed on separate plates using 2% PBS-BSA and incubated on precoated plates at an optimal dilution of 1/10 in 60 mM PBS for 60 min at 37 degrees C. Phosphatase-labeled anti-human IgG serum and phosphatase substrate were applied and the reaction was stopped by adding 3 M NaOH. Out of 90 sera from type I diabetic patients, 47 (52.2%) reacted in the new ELISA whereas none of 15 type II diabetics, 50 sera containing non-islet specific antibodies or 100 normal controls were positive. In the same group of patients, ICA were positive in 63.3%. When both, the ELISA and conventional ICA testing were applied, the number of positives was increased to 83%. The ICA-ELISA with the above described antigen preparation provides a well standardized and reproducible test method which is highly specific for type I diabetes. It may therefore be useful for large screening procedures

    150 Jahre Wasserversorgung der Stadt Hemau

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    Die Ende September 1864 mit einem rauschenden Fest begangene Inbetriebnahme der ersten Wasserleitung der Stadt Hemau markiert eine historische Zeitenwende. Zum ersten Mal seit der Besiedelung war auf der über Jahrhunderte für ihren oft drückenden Wassermangel bekannte Jurahochfläche zwischen Altmühl und Schwarzer Laber permanent frisches Wasser verfügbar. Der Bau dieser Leitung - eine der frühesten weit und breit - stellte eine technische Pionierleistung dar. Mit ihren vier Auslaufbrunnen und einer Hand voll Hausanschlüssen war sie der erste Schritt hin zu einer zentralen Trinkwasserversorgung aller Anwesen in und um Hemau. Erreicht wurde dieses Ziel dann mit dem Neubau der Wasserversorgungsanlagen 1900/01 und der Erweiterung des Rohrleitungsnetzes in die Ortschaften Langenkreith, Klingen und Kollersried 1911. Was heute eine Selbstverständlichkeit ist, war Mitte des 19. Jahrhunderts auf dem Tangrintel noch kaum vorstellbar und wurde erst Anfang des 20. Jahrhunderts Realität: sauberes Wasser in jedem Haus. Aus Anlass des 150jährigen Jubiläums der Fertigstellung der ersten städtischen Wasserleitung informiert der Band über die spannende Geschichte der Hemauer Wasserversorgung

    Einfluß der Dispersion auf die nichtlineare Ausbreitung von Lichtimpulsen

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    Der Einfluss der Dispersion auf die nichtlineare Ausbreitung vom Lichtimpulsen wird untersucht. Es werden zunächst verschiedene Messverfahren zur Dispersionsmessung vorgestellt und an Beispielen demonstriert. Zusätzliche Effekte füren in einer Glasfaser zur Ausbildung von Solitonen. Diese werden detailliert untersucht. Die Erkenntnisse werden verwendet, um einen Cr4+:YAG-Laser optimiert aufzubauen, der in der Lage ist, optimale Solitonen bei der Telekommunikationswellenlänge zur Verfügung zu stellen

    Efficient numerical description of the dynamics of interacting multispecies quantum gases

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    We present a highly efficient method for the numerical solution of coupled Gross-Pitaevskii equations describing the evolution dynamics of a multispecies mixture of Bose-Einstein condensates in time-dependent potentials. This method, based on a grid-scaling technique, compares favorably to a more standard but much more computationally expensive solution based on a frozen-resolution grid. It allows an accurate description of the long-time behavior of interacting, multi-species quantum mixtures including the challenging problem of long free expansions relevant for microgravity and space experiments. We demonstrate a successful comparison to experimental measurements of a binary Rb-K mixture recently performed with the payload of a sounding rocket experiment

    Hausnamen auf dem Tangrintel

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    Jahrhundertelang waren Hausnamen für die Kommunikation innerhalb einer Siedlungsgemeinschaft ein wesentlicher Faktor der Identifikation und Orientierung. Sie bezeichnen gleichermaßen Anwesen wie Bewohner und stehen damit im Spannungsfeld zwischen Orts- und Personennamen. Als gesellschaftsbedingte Gebilde sind sie nicht nur Ausdruck lebendigen Volkstums, sondern auch Zeugnis der Volkskultur sowie der sprachlichen Urwüchsigkeit des Dialekts und der Gestaltungsvielfalt der Sprache. Auf dem Tangrintel, der Jura-Hochebene zwischen Altmühl und Schwarzer Laber, spielen sie nach wie vor eine ‒ wenn auch abnehmende ‒ Rolle im alltäglichen Leben. Die vorliegende Dokumentation ist das Ergebnis eines langjährigen ehrenamtlichen Forschungsprojektes. Für insgesamt 80 Ortschaften der Gemeinden Hemau und Painten sowie für das Dorf Langenthonhausen stellt sie jeweils die aus der Zeit um 1835 überlieferten Hausnamen den derzeit noch gebräuchlichen gegenüber. Letztere werden zudem auch in ihrer dialektalen Form lautschriftlich wiedergegeben. Damit ist der reich illustrierte Band eine wertvolle Quelle für künftige volkskundliche, sprachwissenschaftliche, haus- und hofgeschichtliche sowie genealogische Untersuchungen

    "… das man hinfüro guettes Pier gnueg habe". Brauereien, Wirtshäuser und Bierkeller in Hemau und Umgebung

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    Hemau kann auf eine lange Brautradition zurückblicken. Seit dem 12. Jahrhundert an der viel befahrenen Handelsstraße von Wien über Regensburg und Nürnberg nach Frankfurt gelegen, war die Stadt auf dem Tangrintel rasch zu einem regionalen Wirtschafts- und Verwaltungszentrum aufgestiegen. Um die vielen Gäste aus nah und fern versorgen zu können, entstanden im Laufe der Zeit zahlreiche Gastwirtschaften. Um 1860 kamen auf 264 Anwesen mit 1416 Einwohnern immerhin 24 Wirtshäuser. Nachdem die meisten Wirte ihr Bier über Jahrhunderte im städtischen Kommunbrauhaus gebraut hatten, wurden im Laufe des 19. Jahrhunderts nicht nur eine ganze Reihe von neuen Privatbrauereien errichtet, sondern auch neue Sommerbierkeller, meist in Verbindung mit Biergärten und Kegelbahnen. Der Band informiert über die Geschichte des Brauwesens der Stadt Hemau und der Brauereien in deren Umland. Darüber hinaus bietet er eine umfangreiche Dokumentation der ehemaligen Hemauer Brauereien, Wirtshäuser und Bierkeller

    Efficient numerical description of the dynamics of interacting multispecies quantum gases

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    We present a highly efficient method for the numerical solution of coupled Gross-Pitaevskii equations describing the evolution dynamics of a multi-species mixture of Bose-Einstein condensates in time-dependent potentials. This method, based on a moving and expanding reference frame, compares favorably to a more standard but much more computationally expensive solution based on a frozen frame. It allows an accurate description of the long-time behavior of interacting, multi-species quantum mixtures including the challenging problem of long free expansions relevant to microgravity and space experiments. We demonstrate a successful comparison to experimental measurements of a binary Rb-K mixture recently performed with the payload of a sounding rocket experiment

    Der Weismannstadel in Hemau

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    Bei dem im Jahre 1824 erbauten Weismannstadel in der Dietfurter Straße 16 in Hemau handelt es sich um einen Jurastadel, also um eine Scheune mit Kalkplattendach. Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts haben Gebäude mit einer solchen Dachdeckung das Altmühlgebiet und damit auch die südwestliche Oberpfalz geprägt. Heute gibt es jedoch nur noch wenige Beispiele dieser einzigartigen ländlichen Baukultur. Auch der Weismannstadel sollte nach langem Leerstand abgerissen und durch eine Wohnanlage oder Parkplätze ersetzt werden. Die Familie Semmler aus Hemau hat ihn buchstäblich in letzter Minute vor diesem Schicksal bewahrt und zwischen 2011 und 2013 vorbildlich saniert. Der Band informiert über die Geschichte und Bedeutung des Stadels und dokumentiert seine denkmalgerechte Instandsetzung. Gedruckte Exemplare (Hardcover, 72 S., 21 x 27 cm) können für 11,80 € (zzgl. Porto) direkt beim Verlag Th. Feuerer bezogen werden
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