76 research outputs found

    ComputerunterstĂĽtzung fĂĽr die Organisation menschlicher Kommunikationsprozesse: Anforderungsanalyse und Systemgestaltung

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    Die in diesem Bericht zusammengefassten Beiträge befassen sich mit der Computerunterstützung für die Organisation menschlicher Kommunikationsprozesse. Die Problemanalyse dieses Gegenstandsbereiches zeigt, dass das Problem in drei Facetten zu betrachten ist. Zum einen sind es die Merkmale der Kommunikationsunterstützung selbst, die der Organisation der Kommunikationsprozesse dienlich sein können. Zum zweiten kann sich die Gestaltung des technischen Systems mit speziellen Funktionalitäten der Prozesstransparenz und -unterstützung gezielt auf die Organisation der Kommunikationsprozesse beziehen. Zum dritten kann die Unterstützung einer begleitenden Moderatorenrolle positiven Einfluss auf die Organisation der Kommunikationsprozesse haben. Aufbauend auf den im Rahmen der Anforderungsanalyse zusammengestellten Anforderungen wurden einsatztaugliche Prototypen konzipiert und in Software umgesetzt, die Gestaltungsvarianten für die drei Facetten beinhalten. Diese Prototypen wurden in realen Situationen eingesetzt und evaluiert. Die Evaluationen führten schließlich zu fundierten Designprinzipien für die Unterstützung der Organisation von Kommunikationsprozessen

    Experiences from eye tracking chat-communication using the INKA-SUITE

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    Experiences from eye tracking chat-communication using the INKA-SUITE

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    DeLFI 2011 - Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik: Poster | Workshops | Kurzbeiträge

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    Die 9. Tagung der Fachgruppe „E-Learning“ in der Gesellschaft für Informatik e.V. vom 5. - 8. September 2011 in Dresden setzt eine inzwischen gute Tradition wissenschaftlicher Diskussionen in diesem Fachgebiet fort. Erneut konnten interdisziplinäre Partner gewonnen werden, um unter dem Dach einer Veranstaltung mit dem Titel „Wissensgemeinschaften 2011“ unterschiedliche Facetten des Lernens mit elektronischen Medien gemeinsam zu diskutieren. Das betrifft Themenbereiche wie Wissensmanagement, Werkzeuge und Technologien für e-Learning, didaktische und technische Aspekte des Einsatzes elektronischer Hilfsmittel oder auch kooperatives Wirken in verschiedenen Arbeitsfeldern. Diese Teiltagungen - 16. Europäische Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“, - 9. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik „DeLFI 2011“ und - 14. Tagung Gemeinschaften in Neuen Medien: Virtual Enterprises, Communities & Social Netorks „GeNeMe 2011“ haben mit jeweils eigenen Experten aus einer großen Zahl von Angeboten zu wissenschaftlichen Fachbeiträgen die wertvollsten ausgewählt und präsentieren diese in eigenen Tagungsbänden. Der vorliegende Band enthält darüber hinaus gehende Arbeiten, die der Teiltagung „DeLFI“ zuzuordnen sind. Dies sind vor allem Beiträge aus den Workshops: - Mobile Learning: Einsatz mobiler Endgeräte im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation - Lerninfrastruktur in Schulen: 1:1-Computing - Web 2.0 in der beruflichen Bildung aber auch die angenommenen Short Papers, Demonstrationen und Poster. Mit der Tagung „Wissensgemeinschaften 2011“ in Dresden wurde ein Ort gewählt, der in einer wachsenden Region ein Zentrum für Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur bildet und dieser Tagung das nötige Ambiente verleiht, an dem die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Forschung auf einem hohen Niveau stattfindet und die Technische Universität eine Vorstufe zur Anerkennung auf Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative erreicht hat. Der besondere Dank gilt den Autoren für die eingereichten Beiträge sowie dem Programmausschuss für deren Begutachtung. Natürlich gilt dieser Dank auch den Sponsoren, Ausstellern und Gestaltern der Pre-Konferenz-Aktivitäten. Ferner möchten wir allen danken, die die Vorbereitung und Durchführung unterstützt haben, besonders den Studierenden der Fakultät Informatik der TU Dresden und Schülern der Europäische Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden. Dresden, September 2011 Holger Rohland, Andrea Kienle, Steffen Friedric

    Serum 27-hydroxycholesterol in patients with primary biliary cirrhosis suggests alteration of cholesterol catabolism to bile acids via the acidic pathway

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    Reduced cholesterol synthesis has been reported in patients with primary biliary cirrhosis but no data are available on changes in cholesterol catabolism induced by the disease. Serum levels of 7α-hydroxycholesterol and 27-hydroxycholesterol have been measured in 25 patients (either normocholesterolemic or hypercholesterolemic) with primary biliary cirrhosis and in control subjects. To evaluate cholesterol synthesis, serum levels of lathosterol were measured, and campesterol and sitosterol were considered to reflect intestinal absorption and biliary elimination of sterols. In normocholesterolemic patients with primary biliary cirrhosis, lathosterol was significantly lower than in normocholesterolemic controls (P < 0.05) whereas no difference was found between hypercholesterolemic patients and hypercholesterolemic controls. Serum concentrations of sitosterol were significantly higher in both normocholesterolemic and hypercholesterolemic patients with primary biliary cirrhosis as compared with the respective controls (P < 0.01). In patients with primary biliary cirrhosis, serum 7α-hydroxycholesterol was slightly higher than in controls. 27-Hydroxycholesterol was significantly higher in hypercholesterolemic compared to normocholesterolemic controls (P < 0.05) and a significant linear correlation (r = 0.771; P < 0.001) was found between 27-hydroxycholesterol and cholesterol. In contrast, in patients with primary biliary cirrhosis, high cholesterol concentrations were not associated with increased serum levels of 27-hydroxycholesterol. Our data confirm that in patients with primary biliary cirrhosis, cholesterol synthesis and biliary elimination of sterols are impaired and also suggest that both the feedback regulation of retained bile acids on cholesterol 7α-hydroxylase and the scavenger effect on elevated serum cholesterol by cholesterol 27-hydroxylase are deficient in these patients.—Del Puppo, M., M. Galli Kienle, M. L. Petroni, A. Crosignani, and M. Podda. Serum 27-hydroxycholesterol in patients with primary biliary cirrhosis suggests alteration of cholesterol catabolism to bile acids via the acidic pathway. J. Lipid Res. 1998. 39: 2477–2482

    Workshop zu Web2.0 in der beruflichen Weiterbildung im Rahmen der DeLFI 2012, Hagen

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    E-Learning Technologien sind ein fester Bestandteil der beruflichen Aus- und Weiterbildung geworden. Bisher stehen die Vermittlung standardisierter Inhalte und deren Zertifizierung im Vordergrund. Hierbei sind die Lernenden typischerweise Konsumenten der Lerneinheiten mit geringem Einfluss auf Inhalte und Abläufe. Web2.0-Technologien können neue Möglichkeiten der Partizipation, Interaktion und Motivation von Lernern eröffnen, aber die für die beruflichen Aus- und Weiterbildung spezifischen Rahmenbedingungen erfordern eine Adaptation der vorhandenen Ansätze zu Web2.0-gestütztem Lernen aus den Bereichen Hochschul- und Schullehre. Im Gegensatz zu den Universitäten und allgemeinbildenden Schulen, die ohnehin einen Auftrag zur Verbreitung von Wissen in der breiten Öffentlichkeit besitzen, fürchten (Weiterbildungs-) Unternehmen fürchten häufig die unbeabsichtigte Offenlegung von Betriebsgeheimnissen und spezifischem Prozesswissen. Zu den Vorbehalten, die einen freien Informationsfluss behindern, zählen auch rechtliche Bedenken, die bei (Weiterbildungs-) Unternehmen im Zusammenhang mit nutzergenerierten Inhalten als zentralen Bausteinen von Web2.0 auftreten. Über Web2.0-Lehr-/Lernplattformen sollen die Zielgruppen nicht nur gemeinsam lernen, sondern auch nachhaltig miteinander kommunizieren und damit auch informelle Lernprozesse anstoßen. Die Evaluation der integrierten Elemente und insbesondere der Web2.0-Technologien ist hier von zentraler Bedeutung, da auf dieser Basis eine stetige Weiterentwicklung (z. B. im Hinblick auf Einfachheit der Benutzung, Zuverlässigkeit und Akzeptanz) der vorgeschlagenen Lehr- und Lernformen erreicht werden kann. Insgesamt besteht weiterhin ein erheblicher Bedarf an wissenschaftlichen Untersuchungen der spezifischen Lernvoraussetzungen (situativ, organisational, individuell), Mehrwerte und Erfolgsbedingungen Web2.0-gestützter partizipativer Ansätze im Bereich des beruflichen Lernens. Neben den organisatorischen Aspekten der Durchführung von Lernprozessen (z. B. Dauer und Ort), wächst der Bedarf an qualitätssichernden Maßnahmen einerseits und nach bewährten Best Practices andererseits, die als Muster auf andere Situationen übertragbar sind. Die sechs zur Präsentation aufgeforderten Beiträge zeigen, dass aktiv an Lösungsansätzen gearbeitet wird. Auch die nicht akzeptierten Beiträge lassen darauf schließen, dass eine große Aktivität im Bereich der technischen und methodischen Entwicklung für Web2.0-Lehre vorhanden ist. Die Beiträge nähern sich dem Thema Web2.0 von unterschiedlichen Ausgangssituationen und Zielbranchen/-gruppen. So werden unterschiedliche Aspekte des Web2.0 Lernens beleuchtet und zielgruppenspezifische Lösungsansätze aufgezeigt. Es existieren jedoch auch eine Reihe von übergreifenden Fragestellungen, für die in den verschiedenen Projekten und Beiträgen unterschiedliche Lösungsansätze aufgezeigt werden. Einige dieser Fragestellungen, insbesondere die der Partizipation und des Werkzeuggebrauchs sind schon im letzten Jahr Thema (Workshopband der DeLFI 2011, Dresden) der Workshop-Reihe gewesen, andere Problemstellungen sind neu hinzugekommen. In diesem Jahr geben die vorgestellten Beiträge u.a. Einblick in die Arbeit an ihren Lösungsansätzen zu den folgenden Fragestellungen: Wie können die Lernenden zur Partizipation angeregt werden? Wie können die Dozentinnen und Dozenten an das neue Medium und neue Lernformen herangeführt werden? Welche didaktischen und methodischen Prozesse haben sich bewährt? Wie werden Lernenden relevante Lerninhalte präsentiert? Welche Ressourcen müssen den Lernenden zur Verfügung gestellt werden, da- mit sie eigenständig weiterarbeiten können? Welche Werkzeuge sind geeignet, um die Weitergabe von Wissen bzw. die Erstellung von Lernmaterialien in die existierenden Arbeitsprozesse zu integrieren
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