7 research outputs found

    Small firm internationalisation unveiled through phenomenography

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    Phenomenography is proposed here as a qualitative methodology for investigating how owner-managers practise internationalisation in small firms, and it is applied in an empirical study of internationalising owner-managed small Australian wineries. The findings show a common internationalisation activity cycle but four qualitatively different ways in which these owner-managers practise internationalisation. We reveal that this variation in owner-manager internationalisation practices is determined by their understandings of internationalisation, which produce differences in the ways activities within their internationalisation activity cycle are orchestrated. In particular, phenomenography has enabled new insights into the multiplicity of firm internationalisation practices not able to be captured through other qualitative methodologies such as ethnography or semiotics, as they are not designed to capture such variation. Based on our findings, we propose an understanding-based theory to explain the idiosyncratic nature of owner-managed small firm internationalisation. Furthermore, we suggest that phenomenography, used independently or in conjunction with other qualitative methodologies, also has potential to reveal the varying practices of internationalising large MNEs by enabling an investigation of the collective or shared understanding of firm internationalisation within MNEs. Finally, we point out how phenomenography can be extended beyond firm internationalisation practices to investigate other topics within international business

    Select Bibliography of Contributions to Economic and Social History Appearing in Scandinavian Books, Periodicals and Year-books, 1986

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    International Social Survey Programme: Religion II - ISSP 1998

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    Einstellung zu religiösen Verhaltensweisen. Themen: Persönliche Glückseinschätzung; Einschätzung derVerantwortung des Staates bezüglich der Arbeitsbeschaffung undder Einkommensnivellierung; Einstellung zum vorehelichen sowie zumaußerehelichen Geschlechtsverkehr; Einstellung zur Homosexualität undzur Abtreibung; Beurteilung der Rollenverteilung in der Ehe undEinstellung zu berufstätigen Frauen; Einstellung zum Zusammenleben miteinem Partner vor der Ehe auch ohne Heiratsabsicht; Steuerehrlichkeitund Einstellung zur Ehrlichkeit des Bürgers gegenüber dem Staat;Vertrauen in andere Menschen sowie in Institutionen wie Parlament,Wirtschaft, Industrie, Kirchen, Gerichte und Schulen; Einstellung zurEinflußnahme von Kirchenführern auf Wähler und Regierungen; Einstellungzur Nutzenstiftung moderner Wissenschaft; größeres Vertrauen in dieWissenschaft als in die Religion; mehr Konflikte statt Frieden durch dieReligionen; Intoleranz streng gläubiger Menschen; zu viel Einfluß derReligion im eigenen Land; Häufigkeit eigener ehrenamtlicher Tätigkeitenim letzten Jahr in politischen, karitativen, religiösen oder anderenOrganisationen; Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösenOrganisationen; Zweifel oder fester Gottesglaube; empfundene Nähe zuGott; Glauben an ein Leben nach dem Tod, den Himmel, die Hölle und anWunder; Einstellung zur Bibel; Gott befaßt sich mit jedem Menschen;Fatalismus; Sinn des Lebens und christliche Lebensdeutung; religiöseBindung an einen Wendepunkt im Leben; Religionszugehörigkeit des Vaters,der Mutter und des (Ehe)-Partners; Kirchgangshäufigkeit des Vaters undder Mutter; eigene Glaubensrichtung und Kirchgangshäufigkeit imJugendalter; Häufigkeit des Betens und der Teilnahme an religiösenAktivitäten; Selbsteinstufung eigener Religiosität; Wahrheit in eineroder in allen Religionen; Vorrang der Loyalität gegenüber einem Freundvor der Wahrheit; Erwartbarkeit eines falschen Zeugnisses zugunsteneines Freundes; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager, Wunderheiler undHoroskope; Glaubensbekehrung nach Schlüsselerlebnis; Gottesvorstellung;Beurteilung von Welt und Menschen als gut oder schlecht;gesellschaftliche Regeln oder Gottes Gesetze als Entscheidungsbasis fürrichtig oder falsch. Demographie: Geschlecht; Alter, Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Schulbildung; Art und zeitlicher Umfang der beruflichenBeschäftigung; Beruf (ISCO-Code); privater oder öffentlicherArbeitgeber; berufliche Selbständigkeit und Anzahl der Angestellten;Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; Wochenarbeitszeit; Einkommen;Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Mitarbeiterzahl;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteineigung und Wahlverhalten;Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung dersozialen Schichtzugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurden: Region; ländliche oder urbaneGegend; Ortsgröße; ethnische Identifikation

    Appendix

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