179 research outputs found

    Kinetics and mechanisms of the reactions of nitrogen ylides with acceptor-substituted olefins

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    Cholas, Churros, ChicharrĂłn

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    In der vorliegenden Arbeit wird das Thema des transnationalen bolivianischen Migrationsprozesses nach Andalusien aus einer geschlechtssensiblen Perspektive beleuchtet. In einem ersten Teil geht es darum, die LebensumstĂ€nde von bolivianischen MigrantInnen in Andalusien sowie die transnationalen Beziehungen und die Rolle der Netzwerke familiĂ€rer, freundschaftlicher und ökonomischer/lukrativer Art, auf die BolivianerInnen im Migrationsprozess zurĂŒckgreifen, zu erfassen. In einem weiteren Schritt wird die Bedeutung der Kategorien Geschlecht und EthnizitĂ€t im Migrationsprozess von BolivianerInnen in Andalusien analysiert, wobei am Beispiel der bezahlten Hausarbeit untersucht wird, wie diese Kategorien auf unterschiedlichen Ebenen wirksam werden und multiple Diskriminierungsstrukturen hervorbringen. Diese verschiedenen Ebenen im Migrationsprozess lassen sich zwischen Cochabamba und Andalusien, zwischen Bolivien und Spanien sowie zwischen SĂŒdamerika und Europa festmachen und in ihrem Zusammenwirken analysieren. Im Zentrum der Forschung stehen individuelle Geschichten als Ausdruck kollektiver Erfahrungen.The present paper examines the transnational migration process of bolivian migrants in Andalusia, Spain, the circumstances under which they live in Andalusia and the role of the migration networks and transnational relations which shape the whole process. Furthermore, it analyses the role of the categories gender and ethnicity in the migration process, focussing on the situation of migrant women in the domestic labour, where different structures of discrimination intersect with each other. It also examines this whole process in the context of local, regional und global political and economic circumstances. In this individual life stories, their can be found also expressions of collective experiences

    Kinetics and mechanisms of the reactions of nitrogen ylides with acceptor-substituted olefins

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    Das Fach ‚Mehrsprachiges Seminar‘ an einer Oberstufe: Sprachenlernen, Spracherhalt und Sprachenmanagement durch mehrsprachiges Bewusstsein

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    Im Freifach ‚Mehrsprachiges Seminar‘ an einer berufsbildenden höheren Schule in Ös-terreich konnten SchĂŒlerinnen den Gebrauch von mehreren Sprachen trainieren, Sprachen verglei-chen sowie mehrsprachige Sprachlernstrategien entwickeln. In einer empirischen Studie wurde nachgewiesen, dass durch die Vernetzung der Sprachen verschiedene Formen des multilingualen Bewusstseins (meta-/zwischensprachliches Bewusstsein, Sprachlernbewusstsein) besser unterstĂŒtzt werden als im auf nur eine Zielsprache ausgerichteten Unterricht. Im Beitrag werden zentrale Ele-mente des mehrsprachigen Seminars beschrieben und ausgewĂ€hlte Ergebnisse der Studie prĂ€sentiert, bevor UnterrichtsansĂ€tze und Ergebnisse der Studie von einer systemtheoretischen Perspektive aus analysiert werden (vgl. Dynamisches Modell der Mehrsprachigkeit, Herdina/Jessner 2002). Der Ar-tikel schließt mit VorschlĂ€gen und zwei aktuellen Beispielen dazu, wie mehrsprachige AnsĂ€tze im (Sprachen-)Unterricht an Schulen auf breiterer Basis umgesetzt werden können.This contribution investigates multilingual, i.e. metalinguistic and cross-linguistic, competences in language learners in an Austrian vocational college and presents an overview of selected findings from an empirical study into these learners’ multilingual awareness and language management com-petences. The particular context of the study is the ‘Multilingual Seminar’, a multilingual course offered to the students as an optional subject and whose teaching and learning approaches aimed at enabling learners to use all their languages and to reflect on them, enhancing their metalinguistic awareness, language learning and language management strategies. Selected findings from the study are presented and some elements of the theoretical framework based on the Dynamic Model of Mul-tilingualism (Herdina/Jessner 2002) are discussed. The article closes with two examples and sug-gestions for a broader implementation of multilingual approaches to (language) learning in schools

    Das Fach ‚Mehrsprachiges Seminar‘ an einer Oberstufe: Sprachenlernen, Spracherhalt und Sprachenmanagement durch mehrsprachiges Bewusstsein

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    Im Freifach ‚Mehrsprachiges Seminar‘ an einer berufsbildenden höheren Schule in Ös-terreich konnten SchĂŒlerinnen den Gebrauch von mehreren Sprachen trainieren, Sprachen verglei-chen sowie mehrsprachige Sprachlernstrategien entwickeln. In einer empirischen Studie wurde nachgewiesen, dass durch die Vernetzung der Sprachen verschiedene Formen des multilingualen Bewusstseins (meta-/zwischensprachliches Bewusstsein, Sprachlernbewusstsein) besser unterstĂŒtzt werden als im auf nur eine Zielsprache ausgerichteten Unterricht. Im Beitrag werden zentrale Ele-mente des mehrsprachigen Seminars beschrieben und ausgewĂ€hlte Ergebnisse der Studie prĂ€sentiert, bevor UnterrichtsansĂ€tze und Ergebnisse der Studie von einer systemtheoretischen Perspektive aus analysiert werden (vgl. Dynamisches Modell der Mehrsprachigkeit, Herdina/Jessner 2002). Der Ar-tikel schließt mit VorschlĂ€gen und zwei aktuellen Beispielen dazu, wie mehrsprachige AnsĂ€tze im (Sprachen-)Unterricht an Schulen auf breiterer Basis umgesetzt werden können

    Welchen Einfluss haben mehrsprachensensible AnsÀtze im Unterricht auf das Sprachenlernen?

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    Seit einigen Jahren werden im Zusammenhang mit der mehrsprachigen Wende in der internationalen (Zweit)Spracherwerbsforschung mehrsprachige oder plurilinguale AnsĂ€tze im Unterricht vermehrt in der Angewandten Linguistik diskutiert. Der folgende Beitrag setzt sich zuerst mit dem theoretischen Hintergrund des Dynamischen Modells der Mehrsprachigkeit (DMM) auseinander und definiert einige relevante Begrifflichkeiten, die fĂŒr ein VerstĂ€ndnis der Dynamik und KomplexitĂ€t von mehrsprachiger Entwicklung unerlĂ€sslich sind. Anschließend werden schulische Kontexte in Österreich und SĂŒdtirol sowie die Rolle von Schul-, Minderheiten- und Migrationssprachen im jeweiligen Bildungssystem beschrieben. Ergebnisse aus Studien mit DMM-Bezug in Österreich und SĂŒdtirol werden dann bzgl. ihrer Relevanz fĂŒr die mehrsprachige Unterrichtspraxis beleuchtet und diskutiert und mit ausgewĂ€hlten internationalen Forschungen verglichen. Abschließend wird ein Unterrichts- und Schulentwicklungsmodell vorgestellt, das die aus der Forschung gewonnenen Parameter berĂŒcksichtigt und somit die direkte Umsetzung in die Praxis ermöglicht

    Stereoselective synthesis of tetrahydroindolizines via catalytic formation of pyridinium ylides from diazo compounds

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    Commercially available iron (III) and copper (I) complexes catalyze new multicomponent cycloadditions between diazo compounds, pyridines and electrophilic alkenes to give alkaloid-inspired tetrahydroindolizidines in high yields and diastereoselectivities. Hitherto, catalytic formation of versatile pyridinium ylides from metal carbenes has been poorly developed; the broad utility demonstrated herein sets the stage for invention of further multicomponent reactions in future

    Indurated erythema of abdominal skin: An unusual presentation of metastatic endometrial carcinoma—Case report with literature review

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    Carcinoma erysipelatoides (CE) is a rare clinical manifestation of cutaneous metastasis, which mimics inflammatory conditions such as erysipelas. Depending on the site of the originating tumour, unusual manifestations involving different sites of the body may occur. We herein report a case of a 60-year-old female patient with metastatic endometrial carcinoma presenting as CE of the abdominal skin and the inguinal folds. Even though the diagnosis of advanced malignancy had been established before and she was currently receiving chemotherapy (carboplatin and paclitaxel), the clinical appearance closely resembled fungal (candidal intertrigo) and consecutively bacterial (erysipelas) infection, which resulted in treatment with antimycotics and antibiotics at first. Dermatohistopathological examination of skin biopsies revealed a diffuse and nodular infiltrate of pleomorphic atypical tumour cells with strong expression of cytokeratin 7 and PAX8, also detectable within lymphatic vessels. Therapy comprised antiseptic ointments to prevent superinfection, palliative electron beam radiation and supportive care. Since there were no targetable KRAS-, NRAS- and BRAF-gene mutations, systemic therapy was switched to checkpoint inhibition (pembrolizumab) in combination with lenvatinib. The overall prognosis of cutaneous metastasis of endometrial carcinoma is dismal with most patients succumbing to disease within few months. Similarly, our patient died after 3 months due to sepsis in the course of malignant pleural effusion. We aim to highlight the possibility of unusual sites of CE and the risk of respective clinical misdiagnoses
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