65 research outputs found

    Konzepte zur elektronischen Arztbriefschreibung und -Übermittlung:Verbesserung der interinstitutionellen Kommunikationsstrukturen im Gesundheitswesen mit der Clinical Document Architecture (CDA)

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    Trotz der wachsenden Notwendigkeit einer effektiven und zeitnahen Kommunikation zwischen Leistungserbringern in den verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens, finden wir eine vornehmlich papier-basierte Dokumentation vor. Fehlende Standards und die Heterogenität der IT-Landschaft verhindern eine echte Interoperabilität. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Verbesserung der Kommunikation zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten durch die Einführung strukturierter, elektronischer Arztbriefe und ihrer Übermittlung demonstriert. Als Standard wurde die auf XML basierende HL7 Clinical Document Architecture (CDA) ausgewählt. Nach Analyse der mit dem Arztbrief verbundenen Prozesse wurde der Arbeitsablauf im Krankenhausinformationssystem (KIS) abgebildet. Weiterhin wurde ein Mechanismus entwickelt, der nach Transformierung und Verschlüsselung den Versand über ein email-basiertes Versandsystem realisierte. Anschließend wurden die empfangenen Daten in das Zielsystem importiert

    Eine datenbankbasierte Entwicklungsumgebung zur Online-Generierung von multimedialen Lernmodulen für das Lernen im Fach Technik

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    Beim Einsatz der Neuen Medien in der universitären Lehre und der damit verbundenen Verbesserung der Studierfähigkeit, lassen sich drei aufeinander folgende Schritte eines Arbeitens mit digitalisierten Materialien zu einer ganzheitlichen Konzeption verbinden: 1. Die standardisierte Entwicklung von Objekten (Content) 2. Das strukturierte Ablegen und neu strukturierte Kombinieren von Objekten zu Modulen 3. Der Einsatz strukturierter Module in Applikationen (Export). Der oben genannte Schritt 2 umschreibt die beiden zentralen Aspekte dieser Arbeit. Ein strukturiertes Ablegen von multimedial orientierten Objekten erfolgt auf der Grundlage eines relationalen Datenbankmanagement-Systems (RDBMS). Dieses RDBMS ist die Basis für zwei graphisch orientierte Nutzerschnittstellen, um Objekte zu Modulen neu strukturiert zu kombinieren. Beide Nutzerschnittstellen, MMDB-TU (MultiMediaDatenBank) und INTEGER (Integrierte Entwicklungsumgebung), sind auf die Erfordernisse des Faches Technik unter Berücksichtigung ingenieurwissenschaftlicher Fachbindungen zugeschnitten und stellen in ihrem Zusammenwirken die datenbankbasierte Entwicklungsumgebung dar. Ein integrierter modularer Ansatz bietet eine komfortable Möglichkeit, neue Module, die systematisch mit Hilfe von Meta-Daten klassifiziert wurden, unter neuen Schwerpunktsetzungen strukturiert zu erzeugen, über die MMDB-TU wieder in das RDBMS zurückzuschreiben und für den Export in Applikationen zur Verfügung zu stellen. Sowohl das RBDMS, als auch die darauf aufsetzenden Nutzerschnittstellen sind konsequent durch Open Source Software nach L.A.M.P. (Linux, Apache, MySQL, PHP/Perl) realisiert. Neben der Unabhängigkeit vom Betriebssystem des jeweiligen Nutzers wurden so zusätzlich Aspekte der Kostenneutralität verwirklicht. Auf diese Weise bietet sich die Möglichkeit, digitalisierte Inhalte in den wichtigsten, netzgestützten Formaten einem breiten Nutzerkreis für weitere Anwendungen zur Verfügung zu stellen. Mit der datenbankbasierten Entwicklungsumgebung steht ein System zur Verfügung, dass - die Lücke zwischen bloßem Content und Lernplattformen füllt, - eine Generierung fachspezifischer Module ermöglicht und - Module für einen Einsatz in Applikationen vorbereitet. Die datenbankbasierte Entwicklungsumgebung ist erreichbar über den URI http://www.mmdb-tu.de. Sie wird zur Zeit zur Unterstützung der Präsenzlehre des Faches Technik sowohl am Campus Essen, als auch fachverbindend an der Technischen Universität Braunschweig eingesetzt

    Vom Internet der Computer zum Internet der Dinge

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    Zusammenfassung: Der Beitrag diskutiert die Vision, die informationstechnischen Grundlagen und Herausforderungen sowie die Anwendungsmöglichkeiten eines ,,Internet der Dinge". Ferner wird auf informatikbezogene Aspekte wie RFID und die Realisierung von IP-Stacks und Webservern für smarte Alltagsgegenstände eingegangen. In einem Ausblick werden auch einige gesellschaftliche und politische Fragen angesprochen, die mit einem Internet der Dinge auf uns zukomme

    Entwurf und Implementierung innovativer Architekturen für Learning Content Management Systeme (LCMS) zum Einsatz im erlösorientierten Bildungsexport

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    The objective of this work is the systematic analysis of the requirements and the clarification of different approaches of these requirements for the use of Learning Content Managemant Systems (LCMS) in revenue-oriented educational export. After the systematic specification of the requirements are different LCMS analyzed in terms of these requirements, and for the further consideration one of the systems selected. Using this system, the realization of other requirements, such as automatic data exchange, integration of multimedia and various security requirements presented, which in addition also as a prototype has been realized in the last part of the work presented.Das Ziel dieser Arbeit ist die systematische Analyse der Anforderungen und die Erläuterung verschiedener Ansätze zur Realisierung dieser Anforderungen bei dem Einsatz von Learning Content Managemant Systemen (LCMS) im erlösorientierten Bildungsexport. Nach der systematischen Aufstellung der Anforderungen werden verschiedene LCMS hinsichtlich dieser Anforderungen analysiert und für die weitere Betrachtung eines der Systeme ausgewählt. Anhand dieses System wird die Realisierung weiterer Anforderungen, wie automatischer Datenaustausch, Einbindung von Multimedia und verschiedene Sicherheitsanforderungen dargestellt, welche im Weiteren auch als Prototyp realisiert wurden und im letzten Teil der Arbeit dargestellt sind

    Identifizierung des Paradigmas Software-as-a-Service für den Einsatz von CRM On Demand Software

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    Diese Arbeit thematisiert das an Application Service Providing (ASP) angelehnte Nutzungsmodell Software-as-a-Service (SaaS) als Grundlage zur Flexibilisierung der betrieblichen Handlungsweise von Customer Relationship Management (CRM), wobei die Transformationsmöglichkeiten der zentral zugänglichen CRM-Lösungen auf die individuellen Anforderungen kritisch zu hinterfragen ist. Eine extern vorgehaltene und über den Browser nutzbare On Demand Software korreliert immer mehr mit Trends, wie der technologischen Vernetzung und der Virtualisierung der Leistungserstellung. Die Virtualisierung der Leistungserstellung resultiert daraus, dass die CRM-Bereitstellung aufgrund Kosteneffizienz (geringe Anfangsinvestitionen), Geschwindigkeit (keine Implementierung) und Flexibilität (einfacher Zugang) durch einen losen und zeitlich begrenzten Zusammenschluss mit einem Partnerunternehmen (CRM-Hersteller) erfolgt. Um dieses Ziel zu erreichen werden modulare Plattformen auf der Grundlage von serviceorientierten Technologien, um Techniken und Ansätze des Utility Computings erweitert. Dabei wird die Zielsetzung verfolgt SaaS in hoher Effizienz und unter Ausnutzung entsprechender Skaleneffekte erbringen zu können. Daher zeichnet das breite Spektrum an Betrachtungen bestehend aus IT-Sourcing und -Servicemanagement den vielseitigen Charakter für die Identifizierung des Paradigmas Software-as-a-Service aus. Eine Betrachtung der Begriffe rund um die daraus resultierende Softwarebereitstellung findet dabei ebenso statt wie eine Charakterisierung der technologischen und organisatorischen Rahmenbedingungen des On Demand Nutzungsmodells insbesondere unter Berücksichtigung des Konzepts der Multitenancy. Für die kritische Auseinandersetzung werden die Anforderungen hinsichtlich der Anwendungsmöglichkeiten sowie die Customizingmöglichkeiten von CRM On Demand als Analyseschema zugrunde gelegt und mit den Dimensionen des Begriffs Software-as-a-Service gekoppelt

    Modellierung ortsabhängiger Zugriffskontrolle für mobile Geschäftsprozesse

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    Der Einsatz mobiler Computer wie Smartphones für die Abarbeitung mobiler Geschäftsprozesse bringt neben großen Vorteilen auch spezifische Sicherheitsherausforderungen mit sich. Als ein Lösungsansatz hierfür wird "ortsabhängige Zugriffskontrolle" verfolgt. Die Grundidee dabei ist es, den aktuellen Aufenthaltsort des Nutzers für die Zugriffskontrollentscheidung auszuwerten. Zur Modellierung solcher Ortseinschränkungen wird eine auf UML-Aktivitätsdiagrammen aufbauende Notation eingeführt

    Innovative Informatikanwendungen : Informatik 2003 ; 29. September - 2. Oktober 2003 in Frankfurt am Main

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    Tagungsprogramm INFORMATIK 2003 Innovative Informatikanwendungen. 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) 29. September bis 2. Oktober 2003 Frankfurt am Mai
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