88 research outputs found

    Berührungssensitive Schnittstellen für Social Software in Entwicklungsprozessen

    Get PDF
    1 EINLEITUNG Der Einsatz von Enterprise 2.0-Lösungen steht noch am Anfang. So nutzen nur ca. 20 % der Unternehmen in den USA und Europa Social Software-Werkzeuge wie Blogs, Wikis oder Foren [7]. Nach [3] geht es bei Enterprise 2.0 darum, die Ideen und Konzepte des Web 2.0 und von Social Software zu verstehen und auf die Zusammenarbeit in Unternehmen zu übertragen. Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten bei der Integration solcher Lösungen, wodurch die Zugänglichkeit und Handhabbarkeit der Informationen im Unternehmen leidet. In einem konkreten Anwendungsfall sollen Lösungen gefunden werden, um das Gewahrsein der Informationen bestehender Social Software-Systeme und die Zusammenarbeit in Entwicklungsabteilungen zu verbessern

    Konzeption und prototypische Entwicklung eines web- und datenbankbasierenden Raumreservierungssystems im Umfeld einer non-territorialen Büroumgebung

    Get PDF
    Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Konzeption und prototypische Entwicklung eines web- und datenbankbasierenden Raumreservierungssystems im Umfeld eines non-territorialen Büros. Zunächst wird die Notwendigkeit einer solchen Anwendung unter arbeitswirtschaftlichen Aspekten und dem non-territorialen Anwendungsumfeld hergeleitet, das - durch die spezifischen Arbeits- und Raumkonzepte - Einfluss auf die Konzeption der Anwendung nimmt. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse erfolgt die Entwicklung des Raumreservierungssystems, dessen informationelle Basis in einem MySQL-Datenbank abgelegt und mittels der Skriptsprache PHP an das webbasierte Front-End angebunden wird. Neben der technischen Konzeption finden auch nutzerorientierte Aspekte Berücksichtigung, die Themen wie Screen-Design und Usability ansprechen. Zur besseren Veranschaulichung und zum Zwecke der Prototypentwicklung wird ein dreidimensionales Grundrissmodell konstruiert, das die Belegungssituation dynamisch widerspiegelt und zusätzliche Informationen zu den Raumtypen offeriert. Die Ausarbeitung bezieht sich auf die technische, personelle und räumliche Infrastruktur des Office Innovation Centers der Fraunhofer Gesellschaft am Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation

    Corporate portals

    Get PDF
    Unternehmensportale bezeichnen webbasierte Plattformen, die einen einheitlichen Zugriff auf alle betrieblichen Applikationen, Dienste und Informationen integrieren. Sie sind entlang der Wertschöpfungskette der Geschäftsprozesse ausgerichtet, bündeln und strukturieren die Informations- und Wissensquellen einer Organisation. Ferner bieten diese Portale das verteilte gemeinsame Arbeiten in Team- oder Projektgruppen an. Die vorliegende Diplomarbeit gibt einen Überblick über den Begriff, die Architektur und die wesentlichen Funktionalitäten dieser intranetbasierten Wissensportale. Ferner zeigt sie die Wechselwirkung von Wissen und Prozessen auf, deren Synergien diese Systeme nutzen und steuern. Zusätzlich werden der Portalmarkt sowie zwei Fallbeispiele dargestellt.Corporate portals describe web-based platforms that integrate a uniform access to all enterprise applications, services and information. They are arranged along the value chain of business processes, they bunch and structure the information and knowledge sources of an organization. Furthermore, these portals offer distributed and common working in team or project groups. This present thesis gives an overview of the term, the architecture and the essential functionality of intranet-based KM-portals. It shows the interaction of knowledge and business tasks, which synergies this system uses and controls. Additionally the portal markets as well as two case studies are described

    Verfahren und Werkzeuge zur Gestaltung der Zusammenarbeit von maritimen Unternehmen

    Get PDF
    Die steigenden Anforderungen der Reeder, der technische Fortschritt maritimer Zulieferprodukte und die Randbedingungen der maritimen Zulieferindustrie bewirken, dass die Werften immer häufiger Kooperationen mit Zulieferern eingehen und ganze Systemprodukte von mehreren Zulieferern herstellen lassen. Dieser Trend wird sich fortsetzen und bedingt neue, für die maritime Industrie abgestimmte, ganzheitliche Kooperationsansätze, die aus verfahrensorientierten, methodischen Ansätzen und kooperationsunterstützenden Werkzeugen bestehen

    Entwicklung eines Modells zur Anwendung inferenzfähiger Ontologien im Software Engineering

    Get PDF
    Die Arbeit beschreibt die Entwicklung und Anwendung eines Modells zur Repräsentation und Verarbeitung von Wissen auf dem Gebiet des Software Engineering. Im Fokus stehen die Strukturierung, Visualisierung und automatisierte Weiterverarbeitung von Expertenwissen unter Einbezug modellbasierter Inferenzmechanismen. Dabei dienen verschiedene Deduktionsalgorithmen zur Ableitung automatisierter Schlussfolgerungen, die zur Lösung einer Software Engineering Fragestellung beitragen. Darüber hinaus werden unterschiedliche Möglichkeiten dargestellt, um Wissen induktiv, automatisiert aus bereits modelliertem Wissen ableiten zu können. Das entwickelte Modell soll Akteuren des Software- und Knowledge Engineering gleichermaßen dazu dienen, Expertenwissen in Entscheidungsprozesse einzubeziehen, um somit die Entwicklung von Softwarelösungen zu beschleunigen.The thesis describes the development and application of a model for representation and processing knowledge in the field of software engineering. It focuses on the structuring, visualization and automated processing of expert knowledge, including model-based inference mechanisms. Different deductive algorithms are used to derive automated conclusions that contribute for solving a software engineering problem. In addition, different possibilities are presented in order to be able to inductively and automatically derive knowledge. The developed model is intended to help software and knowledge engineering stakeholders to include expert knowledge in decision-making processes, thus speeding up the development of software solutions

    Fallstudien zum Einsatz von Business Intelligence in Call Centern

    Get PDF
    Dieser Forschungsbericht untersucht anhand von sechs Fallstudien die konkrete Prozessunterstützung in Call Centern durch in operative Anwendungssysteme eingebettete Analytik. Dies umfasst zum einen retrospektive Analysen für interne und externe Stakeholder in Form von Reporten als auch Echtzeit-Auswertungen durch grafisch-orientierte Monitor-Darstellungen. Hierbei stehen unter anderem die eingesetzten Anwendungssysteme, das Nutzungsverhalten durch die verschiedenen Call Center-Mitarbeitergruppen und die kennzahlenbasierten Auswertungsinhalte im Vordergrund.:1 Einleitung 2 Fallstudie - B.B.K. Vertriebs- und Kunden-Services GmbH 3 Fallstudie - DIMA Systems AG 4 Fallstudie - Regiocom Sales Service Halle GmbH 5 Fallstudie - TMA Telesmart GmbH 6 Fallstudie - Simon & Focken GmbH 7 Fallstudie - Regiocom GmbH 8 Zusammenfassung der Fallstudien-Ergebniss

    Konzeption und prototypische Implementierung eines Social Workplace 2020 auf Basis von MS SharePoint 2010

    Get PDF
    Ziel dieser Masterthesis ist die Konzeption und die Implementierung einer fortschrittlichen Social Business Plattform in einem IT-Dienstleistungsunternehmen unter Verwendung von MS SharePoint Server 2010. Im Vordergrund stehen dabei die Analyse aktueller und zukünftiger Anwendungsszenarien und Lösungen von Enterprise 2.0 Systemen. Desweiteren sollen Methoden zur Adaption der spezifischen Anforderungen des Unternehmens mittels SharePoint entwickelt werden. Eventuell auftretende Probleme sollen frühzeitig ausgelotet und die vielfältigen technischen Fähigkeiten von MS Share Point Server 2010 aufgezeigt werden. Langfristig gesehen sollen die im Rahmen dieser Arbeit gesammelten Ergebnisse Awareness und Know-How für SharePoint und Enterprise 2.0 im Unternehmen schaffen. Gegebenenfalls könnten sie die Basis für eine Umstrukturierung der vorhandenen Systemlandschaft bilden

    Strategische Unternehmensprozeßgestaltung mit der Methode des Target Prozessing

    Get PDF
    Eine Reaktion auf die derzeitigen Tendenzen eines sich rasant verschärfenden globalen Wettbewerbs, ist -zumindest bei führenden Unternehmen- die Überprüfung ihres betrieblichen Handelns auf Effektivität und Effizienz. Dabei werden die funktionale Aufbau- und tayloristisch geprägte Ablauforganisation durch prozessuale Strukturen ersetzt. Der Vorteil einer Prozeßorientierung ist in der Kundenorientierung, der Transparenz der Abläufe und in der Nahtstellenreduktion zu sehen. Ziel dieser Arbeit ist es, ein ganzheitliches, flexibles und strategisch ausgerichtetes Verfahrensmodell zu entwickeln, das eine umfassende Prozeßverbesserung des Unternehmens unter besonderer Berücksichtigung des Unternehmensumfelds ermöglicht. Hierzu sind drei Bausteine entwickelt worden. Baustein eins dient der strategischen Früherkennung. Die Zielsetzung ist die periodische Beobachtung des Unternehmensumfeldes, um potentielle Risiken und Chancen für das Unternehmen zu ermitteln und abzuleiten, die die Vitalität beeinflussen können. Das Unternehmen wird in die Lage versetzt,am Markt agieren zu können und nicht durch eine indirekte Fremdsteuerung, die aus der Unternehmensumwelt resultiert,reagieren zu müssen. Hierzu werden mit Hilfe eines Unternehmensradars die direkten Konkurrenten, aber auch branchenfremde Unternehmen, die allerdings ähnliche Strukturen aufweisen, kontinuierlich analysiert. Das Target Processing bildet inhaltlich den Baustein zwei. Die Kernidee des Target Processing ist die gedankliche Reduzierung eines real betrieblichen in sequentieller Form vorliegenden Prozesses auf eine vektorielle Größe. Die Summe der Einzelvektoren wird durch eine Vektorresultierende des realen Prozesses repräsentiert. Das Ziel des Target Processing ist es, das aus dem Baustein eins generierte und über die Unternehmensumwelt verifizierte Verbesserungsziel den abstrahierten Einzelprozessen bzw. der Prozeßresultierenden des eigenen Unternehmens gegenüberzustellen. Das Target Processing ist in fünf Module unterteilt, die durch analoge Werkzeuge ergänzt werden. Die Werkzeuge stellen zudem eine Methodik für die eigentliche Prozeßverbesserung zur Verfügung. So werden dem Anwender sieben methodische Prinzipien, abgeleitet aus geometrischen Grundprinzipien, angeboten, um die Prozeßverbesserung des identifizierten, defizitären Prozesses durchzuführen. Die Methoden sind anwendungsindividuell zu spezifizieren. Baustein drei beschreibt ein Zielsystem, mit dem die aus dem Baustein zwei abgeleiteten Zielvorgaben der Einzelprozesse kontinuierlich überprüft werden. Dabei werden die gewonnenen Erkenntnisse des Bausteines zwei operationalisiert und in der Form präzisiert, daß jeder Mitarbeiter des zu verbessernden Bereiches seine Ziele kennt. Damit sind die eingeleiteten Verbesserungsmaßnahmen meßbar; eine Korrekturoder eine Intensivierung der Maßnahmen ist möglich. Durch die prototypische Anwendung des Target Processing auf ein Beispiel aus der Automobilindustrie konnten die Praxistauglichkeit und die Funktionalität validiert werden

    HDS.Journal: Edition Lehrpraxis im Transfer Plus

    Get PDF
    Dieser Band des HDS.Journals widmet sich auf der Mikro- und Mesoebene sowohl individuellen als auch kollaborativen Lehrentwicklungsprojekten und möchte durch die Publikation von Good-Practice Beispielen einen Beitrag zum Transfer dieser Ideen in die Hochschulöffentlichkeit leisten. Auf der Mikround Mesoebene wird Lehre intensiv reflektiert und (weiter-)entwickelt, auf der Makroebene kommen diese Entwicklungsvorhaben als Potential der Hochschulentwicklung aber leider noch zu selten an
    corecore