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Konzeption eines generativen und modellgetriebenen Ansatzes fĂŒr komponentenbasierte Architekturen der Business-Tier
Die vorliegende Diplomarbeit beschĂ€ftigt sich mit der Ablösung eines Generator Frameworks und der Generierung von Artefakten fĂŒr die Businesslayer einer J2EE-Applikation. Der bestehende Generator sowie die Transformationsabbildungen sollen durch openArchitectureWare 4, einem metamodellbasiertem Generator Framework, ersetzt werden. Mittels des openArchitectureWare Frameworks wird der viel diskutierte Model Driven Architecture (MDA) Ansatz der OMG vorgestellt. Es wird der Unterschied zwischen herkömmlicher Softwareentwicklung und der modellgetriebenen Entwicklung aufgezeigt, sowie alle damit verbundenen Vor- und Nachteile. Es soll gezeigt werden, dass Modelle nicht nur zur Dokumentation dienen, sondern als Code gesehen werden können und sollten. Im Bezug auf die technische Realisierung der MDA werden die verschiedenen Vorgehensweisen bei der Entwicklung von Modellen betrachtet und die eingesetzten Technologien wie z.B. UML, UMLâProfile und Meta Object Facility vorgestellt. AuĂerdem wird ein Ausblick in neue Technologien im Kontext modellgetriebener Architekturen, wie zum Beispiel das Eclipse Modelling Framework (EMF) und das Graphical Modelling Framework (GMF) gegeben. Da die Schwerpunkte der Diplomarbeit auf der von BMW verwendeten Architekur fĂŒr verteilte Applikationen sowie der Generatormigration liegen, wird die Architektur und der Generator von BMW im Aufbau sowie der Funktionsweise nĂ€her betrachtet. Die von BMW eingesetzte Architektur âComponent Architecture 2.0â ist eine komponentenbasierte Architektur, welche bei BMW entwickelt wurde und projektĂŒbergreifend zum Einsatz kommt. Des Weiteren liegt der Diplomarbeit das PEP-PDM Projekt, das bei BMW zurzeit durch Softlab realisiert wird, zugrunde. Durch PEP-PDM wird bei BMW eine zentrale Datenreferenz ĂŒber den gesamten Entstehungsprozess eines Produktes erreicht. Das gesamte Wissen ĂŒber ein Fahrzeug mit allen Daten des Entstehungsprozesses wird an einer zentralen Stelle zusammengefĂŒhrt und dadurch, zu jedem Zeitpunkt, der aktuelle Stand im Entwickluingsprozess eines Fahrzeuges bekannt. Durch die Migration auf openArchitectureWare, dem Open Source Generator Framework und dem dazugehörigen Vorgehensmodell der generativen Entwicklung, werden die eingesetzten Technologien des Frameworks und deren Möglichkeiten wie Templates, Extensions und Modellvalidierung erlĂ€utert. Die Technologien und Designentscheidungen werden an der Transformation eines bestehenden Platform Independent Model (PIM) des Projektes PEP-PDM nĂ€her betrachtet und erlĂ€utert. Die Transformationsabbildungen fĂŒr das PEP-PDM PIM basiert auf der von BMW eingestzten Component Architecture 2.0 und der Enterprise Technolgie J2EE. Ein Benefit der Diplomarbeit ist die Evaluierung des Graphical Modeling Framework von Eclipse. Dies beinhaltet implizit den Einsatz des Eclipse Modeling Framework (EMF) als Design Sprache fĂŒr die Anwendung und das Metamodell. Mit diesen Technologien könnte zukĂŒnftig die Möglichkeit bestehen vom Erstellen der domĂ€nenspezifischen Sprache (Metamodell), ĂŒber das Anwendungsdesign (PIM), bis hin zur Transformation und Implementierung alles in einem Entwicklungstool (Eclipse) zu bearbeiten. AbschlieĂend werden die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen bezĂŒglich der MDA unter Verwendung von openArchitectureWare zusammengetragen und bewertet
Generierung einer MVC-PrĂ€sentationsschicht fĂŒr eine J2EE-Applikation unter Einsatz eines MDA-konformen metamodellbasierten Generator-Frameworks und eines opensource Frameworks fĂŒr Web-Anwendungen
Die vorliegende Diplomarbeit beschĂ€ftigt sich mit der Generierung der PrĂ€sentationsschicht einer J2EE-Applikation unter Einsatz von Apache Struts. Der vieldiskutierte Ansatz der Object Management Group (OMG) - Model Driven Architecture - wird vorgestellt und unter Zuhilfenahme von open ArchitectureWare, einem metamodellbasierten Generator Framework, wird aufgezeigt, wie sich modellbasierte Entwicklung von der herkömmlichen Softwareentwicklung unterscheidet und welche Vor- und Nachteile sich daraus ergeben können. Im Bezug auf die technische Realisierung der MDA werden zum einen die verschiedenen Vorgehensweisen bei der Entwicklung von Modellen und deren Transformationen nach der MDA Spezifikation der OMG erlĂ€utert, und zum anderen werden die eingesetzten Basistechnologien, wie zum Beispiel UML, inklusive der Erweiterungsmöglichkeit ĂŒber UML-Profile, Meta Object Facility (MOF) und XML Metadata Interchange (XMI), vorgestellt. In diesem Zusammenhang werden auch mögliche pragmatische Interpretationen der MDA diskutiert. DarĂŒber hinaus werden die Technologien, die bei der Entwicklung der PrĂ€sentationsschicht im Einsatz sind, Apache Struts und Tiles, nĂ€her betrachtet. Ein zentraler Bestandteil der Diplomarbeit besteht aus der Beschreibung der Funktionsweise von open ArchitectureWare, dem opensource Generator Framework, und dem dazugehörigen Vorgehensmodell der generativen Entwicklung. Schlussendlich werden die einzelnen Schritte, die wĂ€hrend der Umsetzung vonnöten waren, anhand der Generierung der PrĂ€sentationsschicht einer dreischichtigen J2EE-Anwendung zur Verwaltung von Stammdaten, exemplarisch erlĂ€utert. Wesentliche Punkte wĂ€hrend der Entwicklung, wie zum Beispiel Metamodellierung, plattformunabhĂ€ngiges Design oder Template-Entwicklung werden am konkreten Projektbeispiel aufgezeigt. Nach erfolgreicher Generierung der Stammdatenanwendung wurde das Ergebnis der Diplomarbeit an einem weiteren Projekt namens BONSAI (Bonus Applikation International) erprobt. Im letzten Teil der Diplomarbeit werden die gewonnenen Erfahrungen bezĂŒglich der aktuellen MDA-Entwicklung zusammengetragen und bewertet
Web-Frameworks bei der Entwicklung von Web-Applikationen anhand von Apache Struts und JavaServer Faces
Mit dem Internet hat sich eine Technologie etabliert, die VerĂ€nderungen in den unterschiedlichsten Bereichen nach sich gezogen hat. Sie ist im Rahmen der Globalisierung zu sehen und ist einer der Hauptakteure bei der Entstehung der Informationsgesellschaft. International und national agierende Unternehmen besitzen einen entscheiden Marktnachteil, wenn diese Technologie nicht gewinnbringend zur UnterstĂŒtzung ihrer GeschĂ€ftsprozesse und deren globaler Vernetzung eingesetzt wird. Einhergehend mit der Entwicklung des Internets sind zahllose Technologien entstanden. Wo es anfĂ€nglich nur möglich war, Informationen als feststehende Inhalte zu prĂ€sentieren, können und mĂŒssen heutige InternetprĂ€senzen Informationen anbieten, die Zugriff auf verteilt liegende Informationsquellen besitzen, die sich tĂ€glich Ă€ndern. So sind Web-Applikationen entstanden, die die modernsten Technologien einsetzen, um Anwendern eine Zugangsmöglichkeit auf Informationsquellen ĂŒber das Internet zu bieten. In Kapitel 2 werden die Anforderungen an Web-Applikationen und deren zugrunde liegende Architektur beleuchtet. Da zahllose Programmiersprachen fĂŒr die Entwicklung von Web-Applikationen verfĂŒgbar sind, wird in Kapitel 3 eine Auswahl an verfĂŒgbaren Technologien vorgestellt. Um die Programmierung von Web-Applikationen zu vereinfachen sind im Laufe der letzten Jahre Web-Frameworks entstanden, die den Entwicklungsprozess stark beschleunigen und eine Art Bausatz anbieten, um die Programmierung zu vereinfachen. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit richtet sein Augenmerk auf 2 aktuelle Web-Frameworks, die jeweils theoretisch und praxisbezogen anhand einer Beispielapplikation beleuchtet werden. In Kapitel 4 wird JavaServer Faces als erstes Web-Framework vorgestellt. Ausgehend von einer theoretischen Betrachtung wird ein Web-Shop als Beispielapplikation entwickelt und die damit in Zusammenhang stehenden Entwicklungswerkzeuge betrachtet. Auf Struts, als zweites Web-Framework, wird in Kapitel 5 eingegangen und Ă€hnlich wie in Kapitel 4 zu JavaServer Faces wird nach theoretischer Betrachtung des Web-9 Frameworks eine Benutzerverwaltung als Beispielapplikation entwickelt, die die wesentlichsten Aspekte des Web-Frameworks zeigt. Auch hier werden Entwicklungswerkzeuge vorgestellt, die den Umgang mit Struts unterstĂŒtzen. SchlieĂlich findet in Kapitel 6 ein Vergleich zwischen JavaServer Faces und Struts statt, der mögliche Vor- und Nachteile des jeweiligen Web-Frameworks aufzeigt
ProduktivitÀtsorientiertes Service Engineering
Der 39. Band der Leipziger BeitrÀge zur Informatik setzt sich mit den Herausforderungen im Zusammenhang mit der zunehmenden Industrialisierung der Dienstleistungswirtschaft auseinander. Eine hohe KomplexitÀt der Dienstleistungsportfolios sowie eine zunehmende
Dienstleistungsorientierung ehemals rein produktionswirtschaftlich ausgerichteter Unternehmen bedĂŒrfen leistungsfĂ€higer und angepasster Methoden und Werkzeuge. Voraussetzung dafĂŒr ist die prĂ€zise und umfassende Modellierung von Dienstleistungen,
die BerĂŒcksichtigung von Aspekten der ProduktivitĂ€t sowie die Entwicklung geeigneter Softwarewerkzeuge. Das vorliegende Buch beschĂ€ftigt sich mit diesen Herausforderungen und Fragestellungen und schlĂ€gt verschiedene LösungsansĂ€tze vor.:Stephan Klingner
ProduktivitĂ€tssteigerung durch komponentenbasierte Dienstleistungen â Ergebnisse eines Forschungsprojekts
Thomas Meiren, Sabrina Lamberth
Beschreibung und Strukturierung von Dienstleistungsan
geboten
Sabrina Lamberth
DienstleistungsproduktivitĂ€t â Grundlagen und Kennzahlen fĂŒr die komponentenbasierte ProduktivitĂ€tsbetrachtung von Dienstleistungen.
Stephan Klingner, Martin Böttcher
Der Begriff der Komponente als Grundlage von Konfigurationen in der DienstleistungsdomÀne
Michael Becker, Stephan Klingner
Metamodell zur komponentenbasierten Modellierung komplexer Dienstleistungen.
Michael Becker, Stephan Klingner
AbhÀngigkeitsbeziehungen zwischen Elementen von
Dienstleistungsportfolios
Michael Becker, Stephan Klingner, Frank Schumacher
Werkzeug zur komponentenbasierten Modellierung und Konfiguration von Dienstleistungen
Sabrina Lamberth, Thomas Meiren
Methodik zur produktivitÀtsorientierten GranularitÀtsoptimierung bei komponentenbasierten Dienstleistungen
Sabrina Lamberth
Methodik zur Analyse und Optimierung der DienstleistungsproduktivitĂ€t unter BerĂŒcksichtigung qualitativer Faktoren
Mike Freitag, Franz Pauthner, Stefan Ochs, Mathias Mayer
Entwicklung eines Frameworks zum Change Management fĂŒr ECM-Lösungen
Ronni Swialkowski, Arndt Döhler
Komponentisierung des Full-Services E-Commerce Angebots bei Intershop
Till Post, Wilhelm Taurel
Aus der Praxis der ProduktivitÀt internationaler Hightech-Dienstleistungssystem
GeNeMe ÂŽ02 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2002: Workshop GeNeMe2002 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 26. und 27. September 2002
Aus dem Vorwort:
"Vor uns liegt der nunmehr fĂŒnfte Band unserer Tagungsreihe GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien - mit einer Vielzahl von BeitrĂ€gen in den Rubriken
- GeschĂ€fts- und Betreibermodelle von GeNeMe (siehe EinfĂŒhrung),
- Konzepte von GeNeMe,
- E-Learning in GeNeMe,
- Kooperation in GeNeMe,
- Anwendungen in GeNeMe,
- Wissen und GeNeMe,
- Medien fĂŒr GeNeMe.
Aus dem groĂen Angebot konnte wegen der BeschrĂ€nkungen, die wir uns fĂŒr die Tagung auferlegt haben, nur etwa die HĂ€lfte der BeitrĂ€ge Aufnahme finden. Das Interesse am Thema GeNeMe und das Diskussionsangebot von Ergebnissen zu diesem Thema sind im Lichte unserer Tagung also weiter steigend. Auch haben sich Konkretheit und Praxisbezug in den BeitrĂ€gen durchgesetzt. Die thematischen Rubriken wurden entgegen denen in der ersten AnkĂŒndigung entsprechend der Struktur des Angebotes neu gefasst. Dabei ist die explizite Diskussion von GeschĂ€fts- und Betreiber-Modellen fĂŒr GeNeMe (Virtuelle Unternehmen, Virtuelle Gemeinschaften etc.), insbesondere in der derzeit gedĂ€mpften gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemÀà und essentiell fĂŒr ein Bestehen im Leben der Konzepte und Anwendungen fĂŒr/in GeNeMe.":A. EINFĂHRUNG 1
A.1. GESCHĂFTSMODELL VIRTUELLE COMMUNITY: EINE ANALYSE BESTEHENDER
COMMUNITIES 1
Jan Marco Leimeister, Andrea Bantleon, Prof. Dr. Helmut Krcmar
Lehrstuhl fĂŒr Wirtschaftsinformatik, UniversitĂ€t Hohenheim
A.2. VIRTUELLE BILDUNGSNETZWERKE: STRUKTUR- UND BETREIBERMODELLE AM
BEISPIELWINFOLINE 41
Oliver Bohl, Prof. Dr. Udo Winand
UniversitÀt Kassel
Guido Grohmann, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer
UniversitÀt des Saarlandes
B. KONZEPTE VON GENEME 69
B.1. PEER-TO-PEER â EINE âVERTEILTE TECHNOLOGIE AUF DER SUCHE NACH EINEM
âZENTRALENâ VERSTĂNDNIS 69
Claus Eikemeier, Prof. Dr. Ulrike Lechner
Fachbereich fĂŒr Mathematik und Informatik, UniversitĂ€t Bremen
B.2. STRUKTURBILDUNG IN P2P-NETWORK-COMMUNITIES 91
Markus Wulff, Dr. Herwig Unger
Fachbereich Informatik, UniversitÀt Rostock
B.3. REPUTATION ALS STEUERUNGSINSTRUMENT IN NETZWERKINTERNENMĂRKTEN 107
Stefan Wittenberg, Prof. Dr. Thomas Hess
Seminar fĂŒr Wirtschaftsinformatik und Neue Medien,
Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t MĂŒnchen
B.4. AUFTRAGSBEZOGENE PARTNERSELEKTION IN UNTERNEHMENSNETZWERKEN
UNTER BENUTZUNG EINER MULTIKRITERIELLEN ZIELFUNKTION
INNERHALB EINER ANT COLONY OPTIMIZATION 133
Dr. rer. pol. Tobias Teich, Marco Fischer, Hendrik JĂ€hn
FakultĂ€t fĂŒr Wirtschaftswissenschaften, Technische UniversitĂ€t Chemnitz
C. E-LEARNING IN GENEME 161
C.1. VIRTUELLE LERNGEMEINSCHAFTEN IN DER VFH 161
Udo Hinze, Prof. Dr. rer. nat. Gerold Blakowski
Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule Stralsund
C.2. ANFORDERUNGEN AN EINE TOOL-UNTERSTĂTZUNG FĂR LEHRENDE IN
VIRTUELLEN KOLLABORATIVEN LERNSITUATIONEN â DIDAKTISCHE
NORMEN UND PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN AM BEISPIEL EINES
E-COMMERCE-LERNPROJEKTES 189
IldikĂł BalĂĄzs, Prof. Dr. Eric Schoop
FakultÀt Wirtschafstwissenschaften, Technische UniversitÀt Dresden
C.3. NETZBASIERTES LERNEN UND ARBEITEN IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 219
Romy Pfretzschner, Dr. Thomas Hoppe
Institut fĂŒr Informatik, UniversitĂ€t Leipzig
C.4. TELEKOOPERATIVES SEMINAR "VERNETZUNG UND GESELLSCHAFTLICHE
ENTWICKLUNG" 241
Hermann Leustik
Institut fĂŒr Medien- und Kommunikationswissenschaft, UniversitĂ€t Klagenfurt
C.5. UNTERSTĂTZUNG VIRTUELLER LERNGEMEINSCHAFTEN DURCH
GROUPWARE-TOOLS 259
Udo Hinze, Prof. Dr. rer. nat. Gerold Blakowski
Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule Stralsund
C.6. NEUEMEDIEN IN GUTER UNIVERSITĂRER LEHRE 287
Michael Janneck, Monique Strauss
Fachbereich Informatik,UniversitÀt Hamburg
C.7. NACHFRAGE UND ANGEBOT ZUR BENUTZUNGSBETREUUNG VON SOFTWARE
IM UNIVERSITĂREN LEHRBETRIEB 305
Bernd Pape, Iver Jackewitz
Fachbereich Informatik / WissPro, UniversitÀt Hamburg
XI
D. KOOPERATION IN GENEME 333
D.1. INTERNETBASIERTE PROJEKTKOORDINATION UND âSTEUERUNG FĂR
INGENIEURBĂROS 333
Rainer MĂŒnster,
DE-Consult, Berlin
Prof. Dr.-Ing. Peter Böttcher,
Hochschule fĂŒr Technik und Wirtschaft Saarland, SaarbrĂŒcken
Walter Stegner,
DE-Consult, Karlsruhe
D.2.WEGE ZU EINER SOFTWARE-KOMPONENTEN-INDUSTRIE - ERFOLGSFAKTOREN
FĂR DIE BILDUNG VON VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN IN DER SOFTWAREENTWICKLUNG 365
Oliver HöĂ, Anette Weisbecker
Fraunhofer-Institut fĂŒr Arbeitswirtschaft und Organisation, UniverstitĂ€t Stuttgart
D.3. EINE RAHMENANWENDUNG FĂR DIE INFORMELLE TEAMARBEIT IN
DOKUMENTENBESTĂNDEN 387
Alexander Lorz
Heinz-Nixdorf-Stiftungslehrstuhl fĂŒr Multimediatechnik,
Technische UniversitÀt Dresden
D.4. KAVIDO - EIN WEB-BASIERTES SYSTEM FĂR KOOPERATIVE FORSCHUNGSUND
ENTWICKLUNGSPROZESSE 411
Oliver TaminĂ©, Prof. Dr. RĂŒdiger Dillmann
Institut fĂŒr industrielle Anwendungen der Informatik und Mikrosystemtechnik,
UniversitÀt Karlsruhe
D.5. DER ĂBERGANG VOM E-COMMERCE ZUM COLLABORATIVE BUSINESS BEIM
ANZEIGENGESCHĂFT VON ZEITUNGEN 425
Dr. Thomas Schindler, Robert Buck
SAP Systems Integration AG, Freiberg a.N.
Patrick Laz
Manchette Publicité, St. Ouen, Frankreich
XII
D.6. VIRTUELLE INFORMATIONSSYSTEME ZUR UNTERSTĂTZUNG VON
ORGANISATIONEN IN DEN NEUENMEDIEN 441
Detlef Neumann
Technische UniversitÀt Dresden
D.7. ANWENDUNGSINTEGRATION ENTLANG DER GESCHĂFTS-PROZESSE MITTELS
WORKFLOW-MANAGEMENT-SYSTEM "KONTEXTFLOW" 57
Martin Halatchev
Technische UniversitÀt Dresden
E. ANWENDUNGEN IN GENEME 471
E.1. COMMUNITY ENGINEERING IM GESUNDHEITSWESEN: MOBILE VIRTUELLE
GEMEINSCHAFTEN FĂR KREBSPATIENTEN - DAS PROJEKT COSMOS 471
Miriam Daum, Jan Marco Leimeister, Prof. Dr. Helmut Krcmar
Lehrstuhl fĂŒr Wirtschaftsinformatik, UniversitĂ€t Hohenheim
E.2. E-COMMERCE IN DER ENTSORGUNGSINDUSTRIE: EINE E-COMMERCELĂSUNG
FĂR DIENSTLEISTUNGEN ALS INSTRUMENT ZUR KUNDENBINDUNG
IN DER ENTSORGUNGSINDUSTRIE 489
Prof. Dr. W. Dangelmaier, Andreas Emmrich, Ulrich Pape, Jörn Szegunis
Fraunhofer ALB, Paderborn
Thomas Grimm
SULO Gruppe, Herford
E.3. VON DER FOOD-COOP ZURMOBILITĂTS-COOP: COMPUTERGESTĂTZTE
KOOPERATION ALS BEITRAG ZUR RESSOURCENSCHONUNG 513
Stefan Naumann
Institut fĂŒr Softwaresysteme in Wirtschaft, Umwelt und Verwaltung
Fachhochschule Trier, Standort Umwelt-Campus Birkenfeld
F. WISSEN UND GENEME 529
F.1. EINFĂHRUNG UND ETABLIERUNG EINER KULTUR DESWISSENTEILENS IN
ORGANISATIONEN 529
Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger, Markus Bick, Thomas Hanke
Wirtschaftsinformatik der Produktionsunternehmen, UniversitÀt Essen
XIII
F.2. VIRTUELLE KONFERENZEN 553
Claudia Bremer
Kompetenzzentrum Neue Medien in der Lehre, UniversitÀt Frankfurt/Main
F.3. EINSATZMĂGLICHKEITEN VON TEXT-MINING ZUR UNTER-STĂTZUNG VON
INTERNETBASIERTEN IDEENFINDUNGS-PROZESSEN 577
Dirk Krause
Institut fĂŒr Wirtschaftsinformatik UniversitĂ€t Leipzig
G. MEDIEN FĂR GENEME 593
G.1. CRM AUF DER BASIS VON INTERNETTECHNOLOGIEN â EIN BEISPIEL 593
Dr. Roland Schröder
Bode Management Consultants GmbH, Hamburg
G.2. ENTWICKLUNG EINES DYNAMISCHEN WAP-INTERFACE AM BEISPIEL DER
GESCHĂFTSPARTNERVERWALTUNG DES DOKUMENTENMANGEMENTSYSTEMS
DOKWORKS DER FIRMA PHOENIX EDV- SYSTEMTECHNIK GMBH, ITZEHOE 613
Mathias Schnoor, Prof. Dr. Jörg Raasch
Hochschule fĂŒr Angewandte Wissenschaften Hambur
Identifizierung des Paradigmas Software-as-a-Service fĂŒr den Einsatz von CRM On Demand Software
Diese Arbeit thematisiert das an Application Service Providing (ASP) angelehnte Nutzungsmodell Software-as-a-Service (SaaS) als Grundlage zur Flexibilisierung der betrieblichen Handlungsweise von Customer Relationship Management
(CRM), wobei die Transformationsmöglichkeiten der zentral zugÀnglichen CRM-Lösungen auf die individuellen Anforderungen kritisch zu hinterfragen ist.
Eine extern vorgehaltene und ĂŒber den Browser nutzbare On Demand Software korreliert immer mehr mit Trends, wie der technologischen Vernetzung und der Virtualisierung der Leistungserstellung. Die Virtualisierung der Leistungserstellung
resultiert daraus, dass die CRM-Bereitstellung aufgrund Kosteneffizienz (geringe Anfangsinvestitionen), Geschwindigkeit (keine Implementierung) und FlexibilitÀt (einfacher Zugang) durch einen losen und zeitlich begrenzten Zusammenschluss mit einem Partnerunternehmen (CRM-Hersteller) erfolgt. Um dieses Ziel zu erreichen werden modulare Plattformen auf der Grundlage von serviceorientierten Technologien, um Techniken und AnsÀtze des Utility Computings erweitert. Dabei wird die Zielsetzung verfolgt SaaS in hoher Effizienz und unter Ausnutzung entsprechender Skaleneffekte erbringen
zu können. Daher zeichnet das breite Spektrum an Betrachtungen bestehend aus IT-Sourcing und -Servicemanagement den vielseitigen Charakter fĂŒr die
Identifizierung des Paradigmas Software-as-a-Service aus. Eine Betrachtung der Begriffe rund um die daraus resultierende Softwarebereitstellung findet dabei ebenso statt wie eine Charakterisierung der technologischen und organisatorischen
Rahmenbedingungen des On Demand Nutzungsmodells insbesondere unter BerĂŒcksichtigung des Konzepts der Multitenancy. FĂŒr die kritische Auseinandersetzung werden die Anforderungen hinsichtlich der Anwendungsmöglichkeiten
sowie die Customizingmöglichkeiten von CRM On Demand als Analyseschema zugrunde gelegt und mit den Dimensionen des Begriffs Software-as-a-Service gekoppelt
Virtuelle Organisation und Neue Medien 2002. Workshop GeNeMe 2002, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 26. und 27. September 2002
Im nunmehr fĂŒnften Band der Tagungsreihe GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien - finden sich BeitrĂ€ge in den Rubriken: GeschĂ€fts- und Betreibermodelle, Konzepte. E-Learning, Kooperation, Anwendung, Wissen, Medien. Sie wurden aus einem groĂen Angebot von BeitrĂ€gen zur Tagung GeNeMe2002 ausgewĂ€hlt. (DIPF/Orig
Ermittlung des Industrialisierungsgrades der Anwendungsentwicklung in der Fertigungsindustrie
Die Industrialisierung ist mittlerweile auch in der Softwarebranche angekommen. In dieser Arbeit wird ein Modell vorgestellt, das eine Einstufung der verschiedenen AusprĂ€gungen der Industrialisierung in der Anwendungsentwicklung ermöglicht. Ferner wird auf Basis dieses Modells ein Bewertungsverfahren vorgestellt, welches einem Unternehmen erlaubt, den Grad an Industrialisierung in der Entwicklung von Anwendungen zu ermitteln. Das Ergebnis dieser Ermittlung dient dem Unternehmen als Basis fĂŒr eine Entscheidung zur Optimierung der Softwareentwicklung. Mit der Festlegung eines Sollgrades können zudem die Ziele fĂŒr die Verbesserung der Anwendungsentwicklung definiert werden. Eine regelmĂ€Ăige Ermittlung des Industrialisierungsgrades ermöglicht dabei die Dokumentation des aktuellen Fortschrittes. Eine praktische Bewertung eines Unternehmensbereiches wird im Rahmen einer Fallstudie exemplarisch durchgefĂŒhrt
Modellgetriebene Entwicklung ĂŒberwachter Webservice-Kompositionen
Ziel der Arbeit ist es, existierende AnsĂ€tze fĂŒr die Entwicklung von WS-Kompositionen dahingehend zu ergĂ€nzen, dass die Ăberwachungsbelange zielgerichtet und effizient berĂŒcksichtigt werden können. Die Prinzipien der modellgetriebenen Softwareentwicklung werden dazu genutzt, um (1) eine plattformunabhĂ€ngige Spezifikation der Belange und (2) eine vollstĂ€ndig automatisierte ĂberfĂŒhrung dieser Spezifikation in lauffĂ€hige Implementierungen zu ermöglichen