110 research outputs found

    The German Grid Initiative

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    Diese Publikation bietet eine detaillierte Übersicht über den derzeitigen Stand der D-Grid-Projektlandschaft. Dabei bilden nachhaltige strategische Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im universitären und industriellen Umfeld einen Schwerpunkt

    Die Küste, 90 - EarlyDike

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    Neues Konzept zur skalierbaren, explorativen Analyse großer Zeitreihendaten mit Anwendung auf umfangreiche Stromnetz-Messdaten

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    Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung eines neuen Konzepts zur skalierbaren explorativen Analyse großer Zeitreihendaten. Hierzu werden zahlreiche datenintensive Methoden aus dem Bereich des Data-Mining und der Zeitreihenanalyse hinsichtlich ihrer Skalierbarkeit mit wachsendem Datenvolumen untersucht und neue Verfahren und Datenrepräsentationen vorgestellt, die eine Exploration sehr großer Zeitreihendaten erlauben, die mit herkömmlichen Methoden nicht effizient auswertbar sind und unter dem Begriff Big Data eingeordnet werden können. Methoden zur Verwaltung und Visualisierung großer multivariater Zeitreihen werden mit Methoden zur Detektion seltener und häufiger Muster – sog. Discords und Motifs – kombiniert und zu einem leistungsfähigen Explorationssystem namens ViAT (von engl. Visual Analysis of Time series) zusammengefasst. Um auch Analysen von Zeitreihendaten durchführen zu können, deren Datenvolumen hunderte von Terabyte und mehr umfasst, wurde eine datenparallele verteilte Verarbeitung auf Basis von Apache Hadoop entwickelt. Sie erlaubt die Ableitung datenreduzierter Metadaten, welche statistische Eigenschaften und neuartige Strukturbeschreibungen der Zeitreihen enthalten. Auf dieser Basis sind neue inhaltsbasierte Anfragen und Auswertungen sowie Suchen nach bekannten und zuvor unbekannten Mustern in den Daten möglich. Das Design der entwickelten neuen Methoden und deren Integration zu einem Gesamtsystem namens FraScaTi (von engl. Framework for Scalable management and analysis of Time series data) wird vorgestellt. Das System wird evaluiert und im Anwendungsfeld der Stromnetzanalyse erprobt, welches von der Skalierbarkeit und den neuartigen Analysemöglichkeiten profitiert. Hierzu wird eine explorative Analyse hochfrequenter Stromnetz-Messdaten durchgeführt, deren Ergebnisse im Kontext des Anwendungsbereichs präsentiert und diskutiert werden

    DER, DIE, DAS??? - Vom (Un)Sinn einer gezielten Genusvermittlung im DaZ-Unterricht

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    Wunder J. DER, DIE, DAS??? - Vom (Un)Sinn einer gezielten Genusvermittlung im DaZ-Unterricht. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2020.In dieser Arbeit wird der Fragestellung nachgegangen, ob und wie eine explizite, mehrkanalige Genusvermittlung im DaZ-Unterricht dazu beitragen kann, dass Lernende Regularitäten und Ausnahmen seiner Zuweisung besser erinnern. Ziel ist es, unter Berücksichtigung neurowissenschaftlicher und unterrichtsdidaktischer Ansätze den möglichen Mehrwert gezielter Lehr- und Lernmethoden beim Vermitteln und Erlernen des deutschen Genussystems herauszuarbeiten. Dabei werden in Kapitel 2 das Genus als Lernhürde beim Deutschlernen, seine Funktion und mögliche Folgen seiner Nichtbeherrschung dargestellt und in Kapitel 3 divergierende Forschungsmeinungen diskutiert sowie Genus-Vermittlungsvorschläge in der Fachliteratur und in ausgewählten Lehrwerken kritisch bewertet. Kapitel 4 präsentiert und reflektiert ein eigenes kleines Genus-Erkundungsprojekt im DaZ-Unterricht auf der Basis von Aktionsforschung. Die Erkenntnisse aus Forschung, Lehre und Praxiserkundung münden in Kapitel 5 schließlich in einem eigenen didaktischen Vorschlag der Verfasserin zur Genusvermittlung

    Programm

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    Programm 201

    Ein Beitrag zur material- und werkstoffbezogenen Designakustik: Untersuchung der Zusammenhänge mechanischer und akustischer Materialeigenschaften und deren Auswirkungen auf die Attraktivität von Gebrauchsobjekten unter Berücksichtigung der Akzeptanz von nichtstationären Schädigungsgeräuschen bei Leichtbauwerkstoffen und -strukturen mittels designakustischer Werkstoffcharakterisierung

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    Ziel der Arbeit ist die designakustische Charakterisierung von Materialien unter Berücksichtigung der Zusammenhänge mechanischer und akustischer Eigenschaften. Ausgehend von diesen sollen deren Auswirkungen auf die Attraktivität von Gebrauchsobjekten untersucht werden, indem die technischen Merkmale mit Gestaltungsprinzipien, wie sie im Industriedesign Anwendung finden, verkoppelt werden. Grund dafür ist die Intention ein Werkzeug zu entwickeln, welches Gestaltern im Ingenieur- und Designbereich bei der Auswahl, Bewertung und Generierung akustischer Gebrauchseigenschaften unterstützt. Ausgehend davon, dass die kleinsten, zeitlich beschränkten und nicht stationären Signalanteile, wie sie bei der Schädigung von Strukturen entstehen, die Ursachen für die harmonischen, wahrnehmbaren Nutzungsgeräusche von Gebrauchsgütern sind, wurde das Deformationsverhalten von kurz- und langfaserverstärkten Kompositwerkstoffen untersucht, welche mit Sicht auf deren Verbreitung im industriellen Bereich ausgewählt wurden. Die Experimente zur Untersuchung des zeitlichen und spektralen Verhaltens wurden dabei mittels eines standardisierter Biegeversuchs durchgeführt, welcher mit geeigneter Hard- und Software für die Datenakquisition instrumentiert wurde. Zur Definition dieser Methode wurden mehrere referenzielle Experimente mittels Schallemissionsanalyse, Akustischer Kamera, Hochgeschwindigkeitskamera und verschiedener Mikrofon- und Messhardware durchgeführt. Parallel wurden die entsprechenden signaltheoretischen und psychoakustischen Aspekte untersucht. So konnten die untersuchten Materialien aus akustischer Sicht charakterisiert und hinsichtlich entsprechender Merkmale gruppiert werden. Daraus ergab sich die Erkenntnis, dass die akustische bzw. designakustische Klassifizierung von Werkstoffen von der konventionellen, herkunfts- oder verfahrensorientierten Werkstoffklassifikation abweichen kann. Die Ergebnisse flossen mit Sicht auf diese Erkenntnis in die Entwicklung des Werkzeugs für die designakustische Analyse und Diagnose ein. Bei der vorgeschlagenen Methode wird aus einer repräsentativen Datenmenge einer materialspezifischen Versuchsreihe auf Basis eines eigens dafür entwickelten Modells ein designakustischer Archetyp synthetisiert, der die generelle Charakteristik der Einzelbruchereignisse und der Gesamtschädigung repräsentiert. Ausgehend von der These, dass visuelle und akustische Prinzipien in gleicher bzw. ähnlicher Form wirken und bei Kenntnis und Anwendung die Prognostizierbarkeit der Wirkung und Akzeptanz beim Nutzer ermöglichen, wurden die technischen Merkmale der Archetypen mit eigens eingeführten designakustischen Komplementärpaaren verkoppelt. Diese korrelieren mit entsprechenden gestalterischen Merkmalen aus der visuellen Kompositionstheorie, wie sie im Industriedesign Anwendung findet, wodurch die Übersetzbarkeit des Modells in technische und gestalterische Richtung gewährleistet wird. Die Ergebnisse wurden entsprechend visualisiert und anhand einer ersten Probandenbefragung validiert. Die Weiterentwicklung und Erweiterung der Datenbank zur gezielten Gestaltung von Gebrauchsakustik durch Ingenieure und Designer wäre perspektivisch sinnvoll. Die Ergebnisse liefern einen Beitrag zum noch jungen Feld der Designakustik und zum interdisziplinären Verständnis.The aim of the work is the design-acoustic characterization of materials, taking into account the interrelationships of mechanical and acoustic properties. Based on these, their effects on the attractiveness of utility objects are to be investigated by coupling the technical characteristics with design principles as they are applied in industrial design. The reason for this is the intention to develop a tool that supports designers in engineering and design in the selection, evaluation and generation of acoustic utility properties. Based on the assumption that the smallest, time-limited and non-stationary signal components, such as those generated when structures are damaged, are the causes of the harmonic, perceptible sounds of usable consumer goods, the deformation behavior of short- and long-fiber-reinforced composite materials - which were selected with a view to their widespread use in the industrial sector – were investigated. The experiments to study the temporal and spectral behavior were carried out by means of a standardized bending test, which was measured with suitable hardware and software for data acquisition. To define this method, several referential experiments were performed using acoustic emission analysis, acoustic camera, high-speed camera, and various microphone and measurement hardware. In parallel, the corresponding signal theoretical and psychoacoustic aspects were investigated. Thus, the investigated materials could be characterized from an acoustic point of view and grouped with respect to corresponding features. This resulted in the realization that the acoustic or design-acoustic classification of materials can deviate from the conventional origin - or process-oriented material classification. In view of this finding, the results were incorporated into the development of the tool for design acoustic analysis and diagnosis. Design acoustic archetype, in the proposed method, represents the general characteristics of individual fracture events and overall damage is synthesized from a representative set of data from a material-specific test series based on a specially developed model. Based on the hypothesis that visual and acoustic principles act in the same or similar ways and, when known and applied, allow predictability of effect and acceptance by the user -the technical characteristics of the archetypes were coupled with specially introduced design-acoustic complementary pairs. These correlate with corresponding design features from visual composition theory as applied in industrial design, ensuring the translatability of the model into technical and design sectors. The results were visualized accordingly and validated by means of a first subject survey. The further development and expansion of the database for the targeted design of utility acoustics by engineers and designers would make sense in perspective. The results provide a contribution to those new to the field of design-acoustics and to interdisciplinary understanding

    BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen

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    BIS : Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen erscheint viermal jährlich
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