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    Die Virtuelle Universität. Idee, Konzepte, Erfahrungen

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    Der Autor stellt in seinem Beitrag das Projekt der Virtuellen Universität (VU) vor. Diese Virtuelle Universität zeichnet sich durch ein System aus, in dem alle Funktionen einer Universität vollständig virtuell integriert sind. Im Anschluss an Erfahrungen aus der Praxis der VU werden bildungspolitische Perspektiven der FernUniversität diskutiert. Auch neue Medien im erziehungswissenschaftlichen Studium an einer Präsenzuniversität sind noch nicht selbstverständlich. Dabei gibt es eine Reihe von Vorteilen und Möglichkeiten des Online-Lehrens und -Lernens. (DIPF/Orig.)

    Digital Germanic philology? : questions, challenges and obstacles for scholars of german

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    Is the digital future a blessing for philologists, especially those working the vast area of Germanic Languages & Literatures? Or does it rather come with problems that jeopardize philology, in the Germanic and the broader scope? This paper sets out to explore the status quo (1.) of digital source material in Germanic philology, ranging from medieval manuscripts to 21st century e-books and their, at times, highly restricted availability to the scientific community. Do we really face a quantum leap in terms of open access, or is this leap rather confined to those only who pay the exorbitant fees specialist libraries charge for the use of their rare manuscript and book collections? How about Google Books (2.)? Are we in danger of neglecting everything that is (still) missing there? And what is in it for the German scholar? Can we believe that in some years’ time we will be able to get our hands on every source text we desire within seconds since it is only a click away? This paper critically assesses the process and progress of the digitization of mankind’s written records (3.), focusing on problems to be overcome by e.g. medievalists wishing to consult certain source material. This is illustrated by means of the example of how it is not yet possible consult certain materials related to the Franciscan preacher Berthold von Regensburg († 1272). A short concluding summary (4.) highlights perspectives for further thinking and discussion

    Das Projekt "Virtuelle Universität Mathematikunterricht" : eine HTML-basierte Lernumgebung zu neuen Medien für den Mathematikunterricht im Rahmen einer integrativen Medienpädagogik

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    Das Projekt "Virtuelle Universität Mathematikunterricht" ist Teil des geplanten umfassenderen Projekts "Virtuelle Universität Neue Medien 21", das sich grundsätzlich auf alle Unterrichtsfächer im allgemeinbildenden Schulwesen beziehen soll (http://vum21.de). Die Neuen Medien sind hierbei nicht nur Unterrichtsmittel, also Medium der durch sie dargestellten Inhalte, sondern sie werden darüber hinaus auch zum Unterrichtsinhalt. Damit wird zugleich das wesentliche Anliegen dessen skizziert, was Integrative Medienpädagogik bedeutet: Die pädagogische Dimension der Neuen Medien in dieser doppelten Rolle, und zwar einerseits bezüglich der zu integrierenden Aspekte Mediendidaktik, Medienkunde und Medienerziehung und andererseits als Bildungsaufgabe für grundsätzlich alle Unterrichtsfächer (in integrativer Zusammenarbeit). Die Entwicklung startet mit Beispielen für den Mathematikunterricht. Hierzu wurden zunächst im letzten Jahr zwei virtuelle Praktika zur öffentlichen Erprobung freigeschaltet: je eines für Bewegliche Geometrie und für Taschencomputer (http://mathematikunterricht.info/VirtKurs/softprakt.htm). Ein weiteres virtuelles Praktikum für Computeralgebrasysteme befindet sich in Entwicklung. Kennzeichnend für das gesamte Projekt ist der Verzicht auf die Verwendung professioneller Lernplattformen. Stattdessen findet die Programmierung nur in HTML unter Einsatz wissenschaftlicher und studentischer Hilfskräfte statt, die darin von der Projektleitung eingewiesen wurden bzw. werden und dann die Projektentwicklung in ihrem Bereich selbstständig durchführen

    Tagungsband / 12. Workshop "Multimedia in Bildung und Wirtschaft": Technische Universität Ilmenau, 09. - 10. September 2008

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    ISSN 1436–4492Inhaltsverzeichnis: - Competence Center „Virtuelle Saar Universität“, Christoph Igel, Universität des Saarlandes (5) - Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) und ihre Nutzer - Organisation, Aufgaben und Leistungen der vhb, Rosalinde Kicherer, Virtuelle Hochschule Bayern (13) - Das «House of E-Learning» des E-Learning Center der Universität Zürich, Benno Volk, Universität Zürich (19) - EduPunk – das kreative Chaos als Strategie, Martin Ebner, TU Graz (25) - Podcasts in der Lehre – Ideen zur Weiterführung eines Medienprojekts an der Technischen Universität Ilmenau, Katrin Schulze, Heidi Krömker, TU Ilmenau (29) - Entwicklung eines interaktiven virtuellen 3D-Modells eines Asynchronmotors, Jingsi Cui, TU Ilmenau (37) - Ein webbasiertes E-Assessment-System für Grundlagen der Elektrotechnik: Anforderungen und prototypische Umsetzung, H.-Ch. Dippel, V. Neundorf, V. Yakimchuk, KeLD, FG GET, TU Ilmenau (45) - Lernräume in moodle - Anwendungsbeispiele für typische Lehr/Lernsituationen, Volker Neundorf, FG GET TU Ilmenau (53)

    Anforderungen an Virtuelle Rathäuser:ein Leitfaden für die herstellerunabhängige Softwareauswahl

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    Im Rahmen des E-Government sollen dem Bürger Verwaltungsdienstleistungen durch moderne Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) auf elektronischem Wege einfacher zugänglich gemacht werden. Ermöglicht wird dieses Vorhaben auf kommunaler Ebene durch das so genannte Virtuelle Rathaus. Im Virtuellen Rathaus bietet die Verwaltung den Bürgern über elektronische Medien die Möglichkeit, jederzeit und überall ihre Informations-, Kommunikations- und Transaktionsdienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Das Projektseminar „ProService“ des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, hat in Zusammenarbeit mit der Firma citeq, einem kommunalem Rechenzentrum und einer Einrichtung der Stadt Münster, eine Anforderungsanalyse in Bezug auf das Virtuelle Rathaus durchgeführt. Die Ergebnisse werden in diesem Dokument präsentiert

    Workflow-Management-Systeme in virtuellen Unternehmen

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    Virtuelle Unternehmen stellen ein Instrument zur Bewältigung der sprunghaft angestiegenen wirtschaftlichen Dynamik dar. Ausgehend von dem Begriff Virtualität interpretiert der vorliegende Beitrag virtuelle Unternehmen als eine spezielle Ausprägung virtueller Organisationen. Vier Definitionsmerkmale sind konstituierend für das Konzept der virtuellen Unternehmung. Diese Merkmale dienen außerdem zur Identifikation von Problemen und Risiken in diesem Bereich und zeigen, daß dem Konzept der virtuellen Unternehmung die Prozeßorientierung als organisatorisches Gestaltungsprinzip zugrunde liegt. Für die DV-Unterstützung prozeßorientierter Organisationsstrukturen gelten Workflow-Systeme als besonders geeignet. In virtuellen Unternehmen kann der durch Workflow-Systeme entstehende Nutzen unternehmensübergreifend ausgeschöpft werden. Darüber hinaus wird der Zusammenschluß zu einer virtuellen Unternehmung durch die Kopplung von Workflow-Systemen direkt gefördert. Das zwischenbetriebliche Workflow-Phasenmodell zeigt, wie man bei der Kopplung von Unternehmen über interoperable Workflow-Systeme vorgehen sollte. Konkrete Ansatzpunkte, Nutzenpotentiale und Probleme bei der Unterstützung von virtuellen Unternehmen durch Workflow-Systeme lassen sich wiederum anhand der vier Definitionsmerkmale virtueller Unternehmen herleiten

    Integrierte Informationsdienstleistungen fĂĽr die Afrikaforschung: Neuere Entwicklungen in Deutschland und Europa

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    New projects, services and collaborations have recently brought the infrastructural services for African Studies a big step forward. This report gives an account of new subject gateways and digitisation projects. It discusses recent European cooperation ventures in the field of librarianship. Additionally, new developments and services of the Africa Collection at Frankfurt University Library are presented, which help to address the changing needs of researchers and to handle information overload, while keeping up with the latest developments. Nevertheless, the fragmentation and compartmentalisation of the different services still hinder more integrated information services.Neue Projekte, Dienstleistungen und Kooperationen haben die Informationsversorgung der Afrikastudien einen großen Schritt vorangebracht. In diesem Bericht werden neue Fachportale und Digitalisierungsprojekte präsentiert; die in den vergangenen Jahren intensivierte europäische Zusammenarbeit der Afrika-Bibliotheken wird nachgezeichnet. Schließlich werden neue Dienstleistungen der Afrika-Sammlung der Frankfurter Universitätsbibliothek vorgestellt, die veränderten Bedürfnissen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Rechnung tragen und es erlauben, die Informationsflut besser zu bewältigen und gleichzeitig den Überblick über aktuelle Entwicklungen zu behalten. Gleichwohl ist die Fragmentierung unterschiedlicher Dienstleistungsangebote noch nicht überwunden

    Das virtuelle Seminar KOALAH: "Lernen in Computernetzen"

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    This report describes the virtual seminar "Learning in computer networks", which was developed at the Institute of Empirical Pedagogy and Educational Psychology of the University of Munich and is offered within the frame of the Virtual University of Bavaria. The seminar is dedicated especially to students of educational science, psychology and computer science. It gives an overview over recent research on communication and learning in virtual environments. The participants evaluate several virtual learning environments using criteria based on the research literature. The seminar conception is problem-based and integrates self-regulated and cooperative learning. After a detailed presentation of the seminar structure and of its technical implementation, several results of its evaluation are described and further research questions formulated.Dieser Bericht beschreibt im Detail die Gestaltung des virtuellen Seminars "Lernen in Computernetzen", das am Lehrstuhl für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie der Ludwig-Maximilians-Universität München entwikkelt und im Rahmen der Virtuellen Hochschule Bayern angeboten wurde. Das Hauptseminar wendet sich vor allem an Studierende der Pädagogik, Psychologie und Informatik, und gibt ihnen einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum Thema Kommunikation und Lernen in Computernetzen. Die Teilnehmer evaluieren mehrere virtuelle Lernumgebungen auf Grund von Kriterien, die sie selbst aus der Seminarliteratur ableiten. Das Seminar basiert auf einem problemorientierten didaktischen Konzept und auf selbstverantwortlichem, kooperativem Lernen. Nach einer detaillierten Darstellung des Ablaufs und der technischen Realisierung des Seminars werden einige Evaluationsergebnisse geschildert und weitere Fragestellungen formuliert
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