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    Rückblick, Ausblick, Weitblick : Arbeitswelt 4.0 in der Schweizer MEM-Branche

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    Swissmem hat die ZHAW beauftragt, die Transformation der Arbeitswelt durch die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette der Schweizer Geräte-, Maschinen- und Anlagenbauunternehmen zu untersuchen. Diese Arbeit soll das Bewusstsein der Firmen für die Transformation steigern, relevante Handlungsfelder aufzeigen und Denkanstösse für den Swissmem Verband geben. Diese Studie gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil werden die Auslöser für die Einführung von neuen Technologien mittels Literaturauswertung und deren Validierung mit Unternehmensbefragungen untersucht. Diese Technologien werden im zweiten Teil den einzelnen Prozessen der Wertschöpfungskette zugeordnet, und deren Einfluss auf die Arbeitswelt wird beschrieben. Im dritten Teil werden Zukunftsszenarien erarbeitet, um die Herausforderungen der Arbeitswelt 4.0 zu erfassen. Die Literaturrecherche und die Unternehmensbefragungen zeigen, dass Effizienz, Innovation und Komplexität Hauptauslöser für die Einführung von neuen Technologien waren. Bezüglich Technologie werden für industrielle Anwendungen die ERP-Systeme am meistens zitiert; die Sensortechnik ist ebenfalls weit verbreitet. Die am meisten thematisierten Industrie 4.0 Technologien, wie das «Industrial Internet of Things», «Künstliche Intelligenz», «Augmented Reality», sind bis jetzt in vielen Unternehmen wenig umgesetzt. Die durch Befragung von ausgewählten Leuchtturm-Unternehmen der MEM Industrie validierte Zuordnung der neuen Technologien auf die industriellen Anwendungen zeigt vier Haupttrends für die Arbeitswelt: 1. Verschiedene Anwendungen sind weiterhin auf Spezialisten angewiesen. 2. Dazu sind neue Fähigkeiten von Mitarbeitern erforderlich. 3. In manchen Anwendungen stellt sich die Frage, ob die für die Einführung von neuen Technologien benötigten Kompetenzen intern oder extern aufzubauen sind. 4. Ergänzend wird eine Rekrutierung von neuen Talenten erforderlich. Anhand der Literaturrecherche und den Unternehmensbefragungen sind die im Geräte-, Maschinen und Anlagenbau tätigen Schweizer Unternehmen in drei Gruppen (Weiter-Wie-Bisher, Kompression und Expansion) segmentiert, welche unterschiedliche Prioritäten in der Anwendung von neuen Technologien haben. Ausgehend von den «Fundamental Business Drivers», bzw. den internen und externen Hauptreibern der Schweizer MEM-Branche, werden künftig mögliche Entwicklungen in den Unternehmen erläutert. Die drei Unternehmensgruppen werden anhand von zwei Dimensionen, zeitlich (fünf Jahre Ausblick und zwanzig Jahre Weitblick) und kontextabhängig (z.B. offene Welthandel, oder steigende Handelsbarrieren) in Szenarien beschrieben. Expansive Unternehmen liefern konkrete Erkenntnisse und Empfehlungen. Diese Unternehmen haben einen starken Fokus auf Services und haben bereits neue Technologien wie IIoT, Datenanalytik und künstliche Intelligenz eingeführt. Zudem sind sie direkt in der Wertschöpfungskette der Kunden eingebunden und stiften dadurch Mehrwert durch datengetriebenen Dienstleistungen. Damit entstehen drei wesentliche Herausforderungen für eine erfolgreiche Gestaltung der zukünftigen Wertschöpfungskette: 1. Die Erarbeitung von Grundlagen für die Umsetzung der Technologien der Industrie 4.0, 2. die Stärkung der Fachkompetenzen der Mitarbeiter und 3. eine neue Denkweise der Unternehmensführung, die diese Veränderungen ermöglicht. Voraussetzungen für die Arbeitswelt 4.0 entlang der ganzen Wertschöpfungskette und die benötigten neuen Kompetenzen, z.B. in den Datenwissenschaften, sind erläutert. Abschliessend werden Empfehlungen an Swissmem zur Unterstützung des erfolgreichen Wandels im Kontext der Arbeitswelt 4.0 abgegeben

    Prototyp einer graphischen Benutzeroberfläche

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    GeNeMe 2000 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2000: Workshop GeNeMe2000 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 5. und 6. Oktober 2000

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    Aus dem Vorwort: "Der vorliegende Band faßt die Beiträge des mittlerweile dritten Workshops unserer Arbeits- und Veranstaltungslinie Gemeinschaften in Neuen Medien zusammen. Wir freuen uns, daß auch in diesem Jahr eine große Zahl interessanter und richtungsweisender Studien und Projekte die GeNeMe2000 zu einem Forum für die Präsentation von Ideen und für den Erfahrungsaustausch werden läßt. Das thematische Spektrum der Einreichungen zeugt davon, wie sehr neue Informations- und Kommunikationstechnologien unsere Art, im Alltag zu interagieren sowie Wissen zu organisieren und zu verbreiten, nachhaltig verändert haben und immer noch verändern.":A. EINFÜHRUNG 1 A. 1. Communities im geschäftlichen Umfeld: Kunden binden, Kooperationen ERMÖGLICHEN, MITARBEITER QUALIFIZIEREN 1 Dr. J. Niemeier A. 2. Systemarchitektur und Informationsbeziehungen für ein Strajjenmanagement-Informationssystem 13 R. Münster B. ARBEITEN IN GEMEINSCHAFTEN 23 B. l. Kulturelle Merkmale für verteilte Arbeitsgruppen - Chancen und Risiken einer Computerunterstützung 23 D. Glimm, B. Orlowski, 1. Buhse-Jackewitz, A. Bestmann B.2, Verteilte Wissensorganisation in virtuellen Gemeinschaften: Vom serverzentrierten Angebot zur nutzerseitigen Strukturierung 37 T. Hampel, Prof. Dr. R. Keil-SIawik B.3. Agenten organisieren ein Intranet - Ein agentenbasierter Ansatz der Implementierung von Organisation auf Intranets 53 Dr. U. Lechner, M. Klose, Prof. Dr. B. F. Schmid, Dr. U. Hengartner, C. Kefos, Dr. E. Maier, O. Miler, Prof. Dr. L. Richter, Dr. R. Riedl B.4. Vertrauen und Reputation in Onune-Anwendungen und virtuellen Gemeinschaften 69 Dr. M. Koch, Dr. K. Möslein, M. Wagner C. TELE-LEARNINg 85 C. 1. Durchführung von Elektronik-Laborversuchen via Internet von einem entfernten Computer aus 85 Prof. Dr. M. E. Aue C.2. Vorgehen zur Einführung von Community Systemen in Lerngemeinschaften 97 W. Bleek, B. Wolff, W. Kielas, K. Malon, T. Otto C.3. Lerngemeinschaften auf der Net Academy - Modellierung einer internetbasierten Lernplattform für ein Masterprogramm an der Universität St. Gallen 115 S. Seufert, J. Gerhard XII D. MARKTPLÄTZE 133 D. 1. Modelle vertikaler Business-to-Business-Marktplätze - Case Study „Stahl-Industrie“ 133 J. Abrams D.2. Ein allgemein gültiges Abrechnungssystem für Online- und Offline-Dienste - „Report on work in progress“149 Dr. W. Amme, H. Hotzel, Prof. Dr. W. Rossak, R. Stolle D.3. Kundenorientierte Aspekte der Konzeption von Online-Shops 159 A. Barteil, H. Weinreich, W. Lamersdorf D. 4. TECCOM - eine B2B-Lösung für den freien Autoersatzteilhandel 173 Dr. A. Dziolloß E. TOOLS ZUR UNTERSTÜTZUNG VON GEMEINSCHAFTEN 188 E. l. Werkzeugunterstützung für das Controlling virtueller Unternehmen: das System VICOPLAN 188 Dr. T. Hess, M. Zieger E.2. Modellierung gruppenorientierter Software-Entwicklungsprozesse mit Notes/Domino 199 Prof. Dr. R. Liskowsky, R. Pjater E.3. Aspekte der Kommunikationsunterstützung beim elektronischen Handel im World Wide Web 223 Prof. Dr. E. Ortner, S. Overhage E. 4. Communities in groben verteilten Systemen 241 H. Unger F. GEMEINSCHAFTEN IN DER PRAXIS 247 F. 1. Gestaltungsaspekte von Abolventennetzwerken - Werkstattbericht aus dem HSP-geförderten F&E-Projekt „Alumni-Web 2000“ 247 Prof. Dr. W. Beuschel F.2. VCE-KONUS - Community Engine einer Gemeinschaft mit besonderen Anforderungen in den neuen Medien 259 E. Eichenberg, H, Engelien, PD Dr. M. Engelien, M. Halatchev F.3. Eine virtuelle Gemeinschaft für die Planung von Servicerobotern 277 O. Tamlni, Prof. Dr. R, Dillmarm F.4. Wie beeinflubt die Infrastruktur die Informations-Gesellschaft auf dem Lande? - Ein Situationsbericht 289 R. Weihmann G. FACHÜBERGREIFENDE ASPEKTE 299 G.l. GroupProcess: Partizipatives, verteiltes Design und simultane Ausführung von Ad hoc Geschäfts-Prozessen 299 C. Huth, Prof. Dr. L. Nastansky G.2. Knowledge Management - eine alte Management-Strategie neu verpackt? 319 B. Orlowski G. 3. Technologien für den Aufbau von Stadtinformationssystemen auf ARBasis (Abstract) 335 Prof. Dr. Ing. T. Stautmeister H. ASPEKTE DES INTERNETS 341 H. l. AQUILA - Quality of Service fürIP-Netzwerke 341 F. Fünfstück, Prof Dr. H. Hußmann, A. Thomas H.2. ÜBER DIE VERORTUNG VON KOMMUNIKATION - DAS INTERNET UND DER WANDEL SOZIALRÄUMLICHER VERNETZUNG 357 T Hülsmann H.3. Internet - die Revolution der Geschäfts-Beziehungen Anspruch und Realität in der Praxis 373 Matthias Richte

    3D Modellierungen und Visualisierung von Untergrundstrukturen für die Nutzung des unterirdischen Raumes in Schleswig-Holstein

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    Wichtige Voraussetzung für Anwendungen zur Nutzung des Untergrundes ist die dreidimensionale Darstellung und Charakterisierung von Reservoir- und Barriereformationen. Im Fokus der Arbeit steht die Auswertung von strukturgeologischen, petrographischen und petrophysikalischen Daten des NW-Deutschen Beckens im Landesgebiet Schleswig-Holsteins. Um ein besseres Verständnis der regionalen Geologie zu erreichen, wurde auf der Basis des Geotektonischen Atlas von NW-Deutschland (Baldschuhn et al. 2001) ein landesweites 3D-Modell des tiefen Untergrundes entwickelt. In Teilgebieten mit unterschiedlicher strukturgeologischer Positionierung wurden geologische Detailmodelle konstruiert, die zusammen mit gesteinsspezifischen Parametern den geologischen Rahmen für thematisch assoziierte Studien bilden. Die Arbeit zeigt zudem beispielhaft, wie Unsicherheiten von geologischen Modellen durch Einbezug geophysikalischer Methoden (gravimetrische 3D-Modellierung) lokalisiert und reduziert werden können

    Entwurf einer Vorgehensweise zur Einführung von Portalen

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    Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist der Entwurf einer Vorgehensweise zur Einführung eines Portals. Zunächst werden die Portale klassifiziert, die Portalfunktionen allgemein angeführt und schließlich die technischen Grundlagen eines Portals beschrieben. Als Portaltyp wird in dieser Arbeit ein Mitarbeiterportal gewählt, um an diesem aufzuzeigen, welche Kriterien und Faktoren bei einer Einführung beachtet werden müssen. Zur Erstellung der Vorgehensweise werden Einführungsmethoden von Standardsoftware beschrieben und diese werden anhand der Anforderungen eines Portals hinsichtlich ihrer Eignung für eine Portaleinführung verglichen und bewertet. Vor der Beschreibung der Einführungsmethode für ein Portal wird in der Entwicklungsphase eine Portal Roadmap erstellt. Es werden die einzelnen Schritte erläutert und aufgezeigt welche Relevanz diese für ein Portal besitzen. Das Best Practice Verfahren für die Einführung schließt dieses Kapitel ab und es wird ausführlich beschrieben, wie dieses Verfahren abläuft. Den Schluss der Arbeit bilden die Erfolgsfaktoren bei der Einführung sowie die Verwaltung eines Portals in der Betriebsphase

    Karrieren im System der Vereinten Nationen : am Beispiel hochqualifizierter Deutscher, 1973-2003

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    Diese Arbeit hat das Ziel, die Berufsverläufe von Angestellten der Vereinten Nationen zu untersuchen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach dem regionalen Verlauf der Karrieren. Zudem werden die den Berufsverläufen zugrunde liegenden Bedingungen und Mechanismen analysiert. Ausgangspunkt ist die Überlegung, dass Karrieren Ergebnisse von Handlungen sind, die in gegebenen sozialen Kontexten ablaufen. Letztere resultieren aus der Verknüpfung von individuellem Handeln, Prozessen auf der Organisationsebene und makrostrukturellen Einflüssen. Um eine alle Ebenen umfassende Analyse zu ermöglichen, wurde für diese Arbeit ein integrativer Forschungsansatz aus Migrationsforschung, Arbeitsmarktforschung, organisationstheoretischen Ansätzen und Karriereforschung gewählt. Die Ergebnisse dieser Studie basieren auf statistischen Daten des Auswärtigen Amts, einer Online-Befragung mit 174 VN-Mitarbeitern aus Deutschland sowie 25 vertiefenden Leitfadeninterviews mit deutschen VN-Angestellten. Als ein zentrales Ergebnis dieser Arbeit ist festzuhalten, dass im VN-System ortsfeste Karrieren überwiegen. Immobile Berufsverläufe sind typisch für Organisationen ohne Mobilitätsobligationen wie das VN-Sekretariat und treten entweder in Hauptquartieren oder in größeren Feldstationen auf. Folglich kommen diese Karrieren vor allem an nordamerikanischen und europäischen Standorten der Vereinten Nationen vor. Die Bedeutung von immobilen Hauptquartierslaufbahnen im VN-Sekretariat in New York hängt vorwiegend mit der Konzentration von Führungspositionen an diesem Standort sowie mit individuellen Karriereaspirationen der internationalen öffentlichen Bediensteten zusammen. Ortsfeste Berufsverläufe in Genf oder Wien sind dagegen überwiegend auf die guten dortigen Lebens-, Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen für Partner bzw. Kinder zurückzuführen. Daneben gibt es im VN-System auch mobile Karrieren. Diese sind charakteristisch für Organisationen mit Rotationspolitiken wie UNDP. Diese Berufsverläufe werden einerseits von der räumlichen und funktionellen Stellenstruktur sowie andererseits vom familiären Umfeld beeinflusst. Die Wahl des nächsten Arbeitsortes wird demnach nicht nur unter Karrieregesichtspunkten, sondern auch unter Berücksichtigung der Wünsche des Partners bzw. der Kinder getroffen. Im Unterschied zu Karrieren in anderen Bereichen wie der Privatwirtschaft oder der nationalen Verwaltung werden Laufbahnen im VN-System auch vom Prinzip des Nationalitätenproporzes beeinflusst. Daneben sind Leistungskriterien, das Dienstalter sowie Kontakte in Hinblick auf die Laufbahnentwicklung eines Mitarbeiters der Vereinten Nationen von Bedeutung

    Der Weg in die Cloud: Entwicklung einer Migrations-Methodologie für Desktop- und Server-Anwendungen hin zu einer Software-as-a-Service-Anwendung

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    Cloud Computing wird, dank seiner Vorteile, wie geringe Kapitalbindung oder Skalierbarkeit der Dienste, immer beliebter. Bereits mit geringem Aufwand können Cloud-Dienste entwickelt, in der Cloud bereitgestellt und einem breitem Spektrum von Kunden angeboten werden. Bei einer Entwicklung einer Software für die Cloud kann die Architektur entsprechend den Rahmenbedingungen aufgebaut werden. Unternehmen verfügen jedoch bereits über eine umfangreiche Code-Basis und können in ihrem Portfolio zahlreiche Anwendungen aufweisen, bei deren diese nicht berücksichtigt wurden. Eine solche Anwendung in die Cloud zu migrieren stellt oft eine komplexe, multidimensionale Herausforderung dar. Die zu migrierende Anwendung erfordert oft weitreichende Anpassungen, um in der Cloud zur Verfügung gestellt werden zu können. Um den Prozess der Cloud-Migration effizienter und effektiver durchführen zu können, empfiehlt sich, eine Methodologie einzusetzen, die das zum Ziel führende Vorgehen festlegt. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird der aktuelle Stand in der Wissenschaft und in der Industrie im Bereich der vorhandenen Methodologien, Techniken und Vorgehensweise für die Cloud-Migration von On-Premise-Anwendungen erforscht. Das gewonnene Wissen wird dafür genutzt, eine eigene Cloud-Migrations-Methodologie zu entwickeln. Mit der Absicht der Firma AIT - Applied Information Technologies GmbH & Co. KG, ihre Anwendung TFS ASAP auf die Microsoft Azure Plattform zu migrieren, bot sich die Gelegenheit an, die entwickelte Cloud-Migrations-Methodologie in der Praxis zu verwenden. Die Migration der Anwendung TFS ASAP in die Cloud erfolgte unter Einsatz der im Rahmen dieser Diplomarbeit erarbeiteten Cloud-Migrations-Methodologie. Nach der durchgeführten Cloud-Migration werden der Prozess und die Ergebnisse analysiert und bewertet. Von den währenddessen gewonnenen Erkenntnissen und Erfahrungen werden Empfehlungen für künftige Migrationen von On- Premise-Anwendungen sowie die Entwicklung von Anwendungen, die zukünftig in die Cloud migriert werden könnten, abgeleitet

    Entwicklung von Anwendungsszenarien für adaptive Prozessmodelle im Kontext der Industrie 4.0

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    Die vorliegende Masterarbeit gibt einen wichtigen Überblick über die adaptiven Prozessmodelle im Zusammenhang mit der Industrie 4.0. Hierzu werden diesbezüglich nicht nur allgemeine Ziele für die Prozessmodelle sowie der vierten industriellen Revolution betrachtet, sondern auch mögliche zusammenhängende Herausforderungen und Problematiken beschrieben. Anhand eines realen Anwendungsszenarios werden darüber hinaus auch dynamische Prozessmodelle betrachtet und versucht, diese mit der „Business Process Modelling and Notation-Methode“ zu visualisieren. Anschließend werden mögliche Chancen, welche durch computergestützte Sensordaten für adaptive Prozessmodelle entstehen können, nochmals aufgezeigt und hervorgehoben

    Prozessorientierte Hochschule

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