1,881 research outputs found

    Extraction from NP, frequency, and minimalist gradient harmonic grammar

    Get PDF
    Extraction of a PP from an NP in German is possible only if the headnoun and the governing verb together form a natural predicate. We show that thiscorresponds to collocational frequency of the verb-noun combinations incorpora, based on the metric of ΔP. From this we conclude that frequency shouldbe conceived of as a language-external grammatical building block that candirectly interact with language-internal grammatical building blocks (like trig-gers for movement and economy constraints blocking movement) in excitatoryand inhibitory ways. Integrating frequency directly into the syntax is not anoption in most current grammatical theories. However, things are different inGradient Harmonic Grammar, a version of Optimality Theory where linguistic objectsof various kinds can be assigned strength in the form of numerical values (weights).We show that by combining a Minimalist approach to syntactic derivations with aGradient Harmonic Grammar approach of constraint evaluation, the role of fre-quency in licensing extraction from PP in German can be integrated straightfor-wardly, the only additional prerequisite being that (verb-noun) dependencies qualifyas linguistic objects that can be assigned strength (based on their frequency)

    Peri Hermeneias. Ausdruck der Gedanken?

    Get PDF
    Bei der BeschĂ€ftigung mit dem Segment sind folgende allgemeine Fragen aufgetaucht:\ud \ud ‱ Was ist die traditionelle Interpretation dieser Zeilen? Gibt es mehrere Interpretationen? Was ist die gebrĂ€uchlichste und wirkmĂ€chtigste Blickrichtung, die diesen\ud Auslegungen tendenziell zugrunde liegt?\ud \ud ‱ Was setzt Heidegger und mit ihm FĂ©dier dieser Interpretation entgegen/hinzu? Ist das plausibel?\ud ‱ Wie werden zentrale Termini klassisch, durch Heidegger und in Anschluss an Heidegger ĂŒbersetzt?\ud \ud ‱ Welches SprachverstĂ€ndnis ergibt sich jeweils aus diesen Übersetzungen und Interpretationen?\ud WĂ€hrend der LektĂŒre wird versucht, auf diese teils zusammenhĂ€ngenden Fragen zu achten, wobei in diesem als kurze Arbeit konzeptionierten Werk, keine umfassende Beantwortung erfolgen kann

    Aristoteles und Heidegger. Eine geschichtliche Besinnung auf das PhÀnomen Sprache

    Get PDF
    Wie viele andere Denker im 20. Jahrhundert hat sich auch Heidegger mit dem PhĂ€nomen Sprache auseinander gesetzt. Heideggers SelbstverstĂ€ndnis nach un­terscheiden sich jedoch seine AnnĂ€herungen an die Sprache von anderen ZugĂ€n­gen dadurch, dass er sich von den sprachphilosophischen Überlegungen der abendlĂ€ndischen Tradition bis hin zur Gegenwart, die fĂŒr ihn unwissentlich das Erbe der Antike tradierten, zu distanzieren gedachte; so greifen fĂŒr ihn analyti­sche, aber auch semiologische AnsĂ€tze in einer opaken und verschĂ€rften Weise auf das von den Griechen bereitgestellte Fundament der metaphysischen Seinsauffassung zurĂŒck. Heidegger geht daher von der provokanten These aus, dass die gesamte Philosophiegeschichte ñ€“ von den Einsichten der Vorsokratiker abgesehen ñ€“ das PhĂ€nomen Sprache verfehlte. Der fĂŒr die Sprachbetrachtung entscheidende Entwurf, auf den alle weiteren sprachphilosophischen AnnĂ€herungen explizit oder implizit zurĂŒckgreifen, voll­zog sich laut Heidegger bei den Griechen, genauer gesagt bei Aristoteles, dessen Einsichten fĂŒr die gesamte abendlĂ€ndische Tradition prĂ€gend geworden sind

    Wie frei muß Theologie sein?

    Get PDF

    Rezension: Werner Kallen: Zuflucht ins Freie. Gedichte

    Full text link
    Buchhandelsausgabe des rezensierten Werkes: Kallen, Werner: Zuflucht ins Freie. Gedichte. WĂŒrzburg: Echter-Verlag, 2011 ISBN 978-3-429-03431-

    Turkmenistans Gassektor : Keine Marktwirtschaft, aber Tauwetter

    Get PDF
    Der Gassektor Turkmenistans ist ungeachtet organisatorischer Änderungen und Umbenennungen nach wie vor vollstĂ€ndig im Staatsbesitz. Die „starke Hand des Staates“ ist daher im Energiesektor nicht auf Infrastrukturmaßnahmen und gesetzgeberische Akte beschrĂ€nkt, sondern reicht bis zur diskretionĂ€ren Einflussnahme auf sĂ€mtliche Entscheidungen innerhalb der Unternehmen. Förderlich war dies dem Land bisher nicht, denn seit dem Zerfall der UdSSR befindet sich Turkmenistan in einer absurden wirtschaftlichen Situation: Das Land, das ĂŒber große Gasreserven und Erdöl verfĂŒgt, ist zur Entwicklung seiner Volkswirtschaft auf auslĂ€ndische Kredite angewiesen und dem Ausland gegenĂŒber mit schĂ€tzungsweise rund 2,5 Mrd. USD ( rund 80 % seines BIP) verschuldet. Diese Situation könnte sich in den nĂ€chsten Jahren entscheidend verbessern: Im April 2003 wurde nach jahrelangen Streitigkeiten mit Russland endlich ein langfristiges Lieferabkommen fĂŒr turkmenisches Erdgas geschlossen, das schon als „Gasabkommen des Jahrhunderts“ gefeiert wurde. Die neuen Kontrakte bringen es mit sich, dass das bisherige maximale Produktionsvolumen Turkmenistans von 65 Mrd. cbm bis zum Jahr 2009 verdoppelt werden muss, wenn die Strategie der Exportdiversifikation eingehalten werden soll. Die Frage ist, ob die Unternehmen und die Infrastruktur fĂŒr eine Expansion dieser GrĂ¶ĂŸenordnung ausreichend vorbereitet sind.

    Open Access zwischen Revolution und Goldesel. Eine Bilanz fĂŒnfzehn Jahre nach der ErklĂ€rung der Budapest Open Access Initiative

    Get PDF
    Open Access war anfangs der 2000er Jahre von Umbruchstimmung, Euphorie und Idealismus getragen. Die Erwartungen waren klar umrissen: Wissenschaftlern war an rascher Verbreitung wissenschaftlicher Texte gelegen, Bibliothekaren an einer Abhilfe fĂŒr stark steigende Journalpreise, den Wissenschaftseinrichtungen an effizienter und freier Verbreitung ihrer Inhalte. Einzig die Position der kommerziellen Wissenschaftsverlage zu Open Access war ĂŒberwiegend zögerlich bis ablehnend. 15 Jahre nach dem Treffen der Budapest Open Access Initiative muss 2016 festgehalten werden, dass die erhoffte Revolution wohl ausbleiben wird. Vielmehr scheint Open Access heute weitgehend von den vormals in Szenarien kaum erwĂ€hnten kommerziellen Verlagen angetrieben. Zwar findet sich auch Open Access in wissenschaftlicher Selbstverwaltung, dennoch bleiben die Akteure im wissenschaftlichen Publizieren bislang die gleichen wie 2001 und die schon damals bekannten Konzentrationseffekte am Publikationsmarkt setzen sich fort. In the early 2000s Open Access spread a mood of upheaval, euphoria, and idealism. The expectations were obvious: scientists wanted to share their own articles immediately with other scientist, librarians needed a remedy for exploding journal prices, the scientific institutions wanted funded research to be efficiently and freely disseminated. Only the position of the commercial publishers to Open Access was predominantly hesitant or even disapproving. 2016 - 15 years after the Budapest Open Access Initiative meeting - it must be noted that the hopes for a revolution will be disappointed. On the contrary, today Open Access seems to be largely driven by the commercial publishers, which were barely mentioned in the early Open Access scenarios. Although there non-commercial Open Access in scientific self-administration exists, today the actors in scientific publishing are still the same as in 2001, and the already known concentration effects on the publishing market continue

    Dokumentation der Grundlagen Katholischer Schule : Inhaltsanalytischer Untersuchungsraster zu schul- und erziehungsorientierten vatikanischen Verlautbarungen des 20. Jahrhunderts

    Get PDF
    Katholische Schulen werden gegenwĂ€rtig von ĂŒber 50 Millionen SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern besucht. Das verbindende programmatische Fundament dieser weltweit verbreiteten Bildungseinrichtungen findet sich in teilweise nur schwer zugĂ€nglichen kirchlichen Verlautbarungen zu Erziehung und Schule. Hier nun wird ein inhaltsanalytischer Raster veröffentlicht, der es ermöglicht, die vatikanischen 'Schul- und Bildungsdokumente' gezielt unter bestimmten Fragestellungen zu erschließen. GegenstĂ€nde der Untersuchung sind die bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts verbindliche Erziehungsenzyklika 'Divini illius magistri' (1929), die ErziehungserklĂ€rung 'Gravissimum educationis' (1965) des Zweiten Vatikanischen Konzils sowie vier nachkonziliare Verlautbarungen (1977 bis 1997). Erziehungswissenschaftlich ausgewertet wurde das vorliegende Datenmaterial in der korrespondierenden Publikation 'Rafael Frick: Grundlagen Katholischer Schule im 20. Jahrhundert. Eine Analyse weltkirchlicher Dokumente zu PĂ€dagogik und Schule (Schul- und Unterrichtsforschung; Bd. 2). Baltmannsweiler 2006'

    Der Schutzvertrag von Raqqa und die Verlautbarung von Mosul. Ein Beitrag zur Diskussion ĂŒber den "Islamischen Staat im Irak und in Syrien"

    Get PDF
    This contribution examines two documents issued by the terrorist organisation known as the ‘Islamic State in Iraq and Syria' (IS) regarding the status and treatment of non-Muslims, namely the protection treaty with the Christians of Raqqa and the ultimatum to the Christians of Mosul. As IS' claim to represent true Islam should be judged by the way in which they relate to Islamic tradition, the documents' texts are presented with a commentary and translation. Both documents arbitrarily combine elements from authoritative texts with twenty first-century attitudes, disregarding more than a thousand years of Islamic scholarship. The Raqqa treaty, in particular, is part of the organisation's professional public relations policy

    Anthroposophen und Nationalsozialismus - Neue Erkenntnisse

    Get PDF
    • 

    corecore