76 research outputs found

    Drawbacks and opportunities of health marketing for medical practices and hospitals

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    Mit dem strukturellen Wandel des Gesundheitssystems und den daraus resultierenden Bedingungen, wie Änderungen im Heilmittelwerbegesetz, der Einführung des Wettbewerbsstärkungsgesetzes und informiertere Patienten, gewinnen Marketingkonzepte immer mehr an Bedeutung. Durch das Inkrafttreten des Wettbewerbsstärkungsgesetz der gesetzlichen Krankenversicherungen wächst der Wettbewerb zwischen einzelnen Gesundheitsbetrieben. Um sich erfolgreich auf dem Gesundheitsmarkt etablieren und von der Konkurrenz abheben zu können, ist der Einsatz von Marketing-Maßnahmen für Arztpraxen und Krankenhäuser erforderlich. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, welche Möglichkeiten Arztpraxen und Krankenhäuser mit Marketing in einem stark regulierten Gesundheitsmarkt haben und wo sie an ihre Grenzen stoßen? Zu Beginn der Arbeit werden die Grundlagen des klassischen Marketings aufgezeigt, um darauf aufbauend einen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen des Gesundheitsmarketings zu schaffen sowie einen Vergleich beider Gesundheitsbetriebe herzustellen

    Modellierung, Entwicklung und Nutzung eines Data Warehouse fĂĽr medizinische Communication Centers

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    Das heutige Gesundheitssystem wird von den vielen Akteuren, den komplexen Beziehungen, den anspruchsvollen Patienten sowie dem veränderten Gesundheitsbewusstsein geprägt. Medizinische Communication Centers können als zentraler Kontaktpunkt zwischen Gesundheitssystem und Bevölkerung dienen. Durch die verschiedenen angebotenen medizinischen Dienstleistungen und die permanente Erreichbarkeit werden medizinische Communication Centers zu wichtigen Institutionen für eine bevölkerungsorientierte Versorgung. Für die ganzheitliche Bertreuung der Patienten/Versicherten müssen die Daten der Patienten/Versicherten an einer zentralen Stelle gespeichert werden. Data Warehouse Systeme ermöglichen die integrierte Speicherung der Daten und deren Auswertung. Bei einem Kontakt mit dem medizinischen Communication Center sind die Patienten-/Versichertendaten aus den früheren Kontakten bekannt und die Patienten/Versicherten können passend angesprochen und beraten werden. Die vorliegende Arbeit beschreibt den Einsatz von Data Warehouse Systemen für medizinische Communication Centers. Dabei wird der gesamte Prozess der Data Warehouse Entwicklung – Erhebung der Anforderungen an das Data Warehouse, Modellierung und Implementierung des Data Warehouse, Applikationen zur Auswertung der Data Warehouse Daten – betrachtet. Das entwickelte Data Warehouse unterstützt die Kommunikation mit den Patienten/Versicherten sowie die Qualität und Effizienz der angebotenen Dienstleistungen und Prozessen im medizinischen Communication Center. Mittels des entwickelten Data Warehouse Modells und der Auswertungsapplikationen können Daten bezüglich Beschwerden und bezogener Dienstleistungen, schweizweit und zeitbezogen, einfach und in Abhängigkeit von unterschiedlichen Analysekriterien visualisiert werden. Weiterhin können verschiedene Mitarbeiter bezogene Kennzahlen berechnet und das Reporting für die Vertragspartner zur Verfügung gestellt werden. Data Warehouse Systeme sind im Gesundheitsbereich, im Vergleich zu anderen Bereichen, weniger stark verbreitet. Das in der Arbeit beschriebene Data Warehouse zeigt das Potential und die Vorteile des Einsatzes solcher Systeme in medizinische Communication Centers und somit auch im Gesundheitswesen

    Das Internet als Gesundheitsinformationsquelle in der späten Moderne

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    Im Zusammenhang von Internet und Gesundheitsinformationen wird in der verfügbaren Literatur immer wieder von mündigen Patienten gesprochen, aber auch vor den Gefahren des Internets gewarnt. Es gibt jedoch sehr wenige Studien darüber, wie durchschnittliche Internetnutzende Gesundheitsinformationen verwenden oder suchen. Vorliegende Arbeit versucht daher gezielt den „durchschnittlichen Nutzer“ ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken. Die Theorien der späten oder reflexiven Moderne mit ihrer Beschreibung der Individualisierung dienen in der vorliegenden Arbeit als Grundlage, um das Verhalten der Laien in Österreich zur Suche von Gesundheitsinformationen im Internet zu erklären. Mit Hilfe einer österreichweiten, repräsentativen Telefonbefragung und eines eigens entwickelten Fragebogen werden die Art und das Ausmaß der Nutzung von online- Gesundheitsinformationen erhoben. In Österreich nutzt ein Drittel der Bevölkerung das Internet für Gesundheitsinformationen. Bezüglich des Anteils der Nutzerinnen und Nutzer konnten keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen festgestellt werden. Die gefundenen Einflussfaktoren auf die Tatsache, ob Personen das Internet für Gesundheitsinformationen nutzen oder nicht, sind größtenteils auf die generelle Internetnutzung zurückzuführen. Diskussionen über ein Digital Divide bezüglich Gesundheitsinformationen können somit nicht von Diskussionen über Digital Divide im Allgemeinen getrennt werden. Mit Hilfe qualitativer Interviews wurde der Frage nach möglichen Definitionen von Gesundheitsinformationen durch Laien nachgegangen. Dabei zeigt sich eine Mischung aus einem Informationsbedürfnis bezüglich aktueller Erkrankungen und Symptomen und einem allgemeinen Bedürfnis „dem Körper und der Gesundheit etwas Gutes zu tun“. Dies betrifft in den meisten Fällen gesunde Ernährung und in einzelnen Fällen Sport. Der Begriff von Gesundheitsinformationen deckt insgesamt ein sehr breites Spektrum an Themen ab, die ebenfalls zahlreiche Lebensstilentscheidungen beinhalten. Von allen Interviewten wird immer wieder betont, dass sie „verantwortungsvoll“ mit den Informationen umgehen und sich größtenteils mit einer Ärztin oder einem Arzt rücksprechen. Die Internetsuche nach Gesundheitsinformationen ist somit komplementär zum Arztbesuch zu sehen. Ziel weiterer Forschung sollte es sein, eine Definition von Gesundheitsinformationen auszuarbeiten und sie in standardisierten Fragebögen einheitlich zu verwenden. Eine wichtige Erkenntnis für weitere Vorgehensweisen liefern die hier durchgeführten qualitativen Interviews, die ein starkes Bedürfnis nach Informationen zu einem allgemeinen Wohlbefinden aufdecken.This thesis focuses on the public usage of health information available on the World Wide Web. The concept of individualization as described in the late or reflexive modernity literature by Giddens and Beck is applied to explain why individuals seek health information online. The responsibility for health is increasingly shifted towards the individual and more decisions regarding daily life are somehow interlinked to questions relating to health. Recent research mainly focused on the reflexive consumer or reflexive patient but characteristics of the general public have hardly been acknowledged. Data from a representative sample allows obtaining insight regarding the use of online health information in Austria. One third of the Austrian population uses the Internet in order to search for health information, mainly on an irregular basis. However 18 percent search the web for health information on a weekly basis. In order to determine the use of online health information a linear logistic regression was performed. The main influences (income, age, minors at home) are explained by the Internet use in general. Hardly any gender differences are found in the frequency or nature of Internet use for health information. In order to gain further insight into the perception of online health information narrative interviews were conducted. The respondents show a broad understanding of health information and a need for information on achieving general wellbeing e.g. through nutrition or sport. Various life style decisions are connected to Internet use for health information. Despite the fact that the Internet is used as an encyclopaedia (as seen in the representative study) for health information medical doctors remain the most trusted source in order to gather information on health issues. Health information found on the www has to be seen additionally to the doctor’s visit. Further research should concentrate on issues such as health literacy and risk perception to explain the use of the Internet for health information. In order to allow valid comparisons among future studies a harmonised definition of health information needs to be elaborated, taking into account the importance of general wellbeing as indicated in this research

    Patient Relationship Management - Konzeption und Umsetzung

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    Zur Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung auf hohem Niveau werden Versicherte im Zuge einer politisch gewollten Förderung der Selbstverantwortung zunehmend an den Gesundheitskosten beteiligt. Hierdurch entwickeln sich Patienten – in Verbindung mit der steigenden Bedeutung des Gutes Gesundheit – zu mündigen Konsumenten. Als Mitentscheider in Therapiefragen und somit auch bei der Verschreibung eines Medikaments müssen Konsumenten pharmazeutischer Leistungen als Zielgruppe in die Marketingaktivitäten pharmazeutischer Unternehmen eingebunden werden. Insbesondere bei chronisch Kranken, die in der Regel verschreibungspflichtige Arzneimittel beziehen, lassen sich auf Grund der Langfristigkeit und Komplexität der Erkrankung umfangreiche Maßnahmen ableiten, um eine dauerhafte Beziehung zwischen pharmazeutischem Unternehmen und Patienten aufzubauen. Pharmaunternehmen müssen sich dieser Herausforderung stellen und den Wandel vom „Pillenproduzenten“ zum Versorgungsdienstleister vollziehen. Diese Studie stellt ein umfassendes Konzept des Patient Relationship Management (PRM) vor. Neben der Abgrenzung der für ein solches Konzept geeigneten Zielgruppe werden die Grundlagen und die zentralen Voraussetzungen für die Umsetzung eines erfolgreichen PRM diskutiert sowie Möglichkeiten zur Kontrolle der PRM-Aktivitäten vorgestellt

    Gesundheits-Apps. Innovationsanalyse

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    Fast täglich kommen neue Gesundheits-Apps auf den Markt. Die Angebote reichen von Fitness- und Ernährungsinformationen bis hin zur Unterstützung bei gesundheitlicher Einschränkung und Krankheit. Gesundheits-Apps begleiten dabei das alltägliche Gesundheitshandeln von Menschen sehr individuell. Dem Markt für Gesundheits-Apps fehlt jedoch eine zuverlässige Qualitätskontrolle, die insbesondere den Datenschutz berücksichtigt. Apps (Kurzform für Application Software) bestimmen zunehmend den gesellschaftlichen Lebensalltag. Immer öfter nutzen Menschen Apps auch mit dem Ziel, positiv auf ihre Gesundheit einzuwirken. Die Apps eröffnen vor dem Hintergrund der Leistungssteigerung bei Smartphones und Wearables mit stetig neuen Funktionalitäten Innovationspotenziale, indem sie alltägliche Formen des Gesundheitshandelns von Menschen individuell angepasst begleiten. Viele Nutzer gehen dabei jedoch sorglos mit ihren Gesundheitsdaten um. Ihnen ist nicht bewusst, dass ihre persönlichen Daten oft unzureichend gesichert sind. Problematisch sind vor allem die Umsetzung bzw. Kontrolle der Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben durch die Anbieter von Gesundheits-Apps. Die TAB-Innovationsanalyse gibt einen Überblick über aktuelle technologische und ökonomische Entwicklungstrends von Gesundheits-Apps. Sie zeigt darüber hinaus gesellschaftliche Diskussionspunkte, Wertorientierungen sowie politische Handlungsoptionen als Grundlage für eine Einschätzung der Innovationspotenziale auf. Inhalt Zusammenfassung 9 I Einleitung 23 II Begrifflich-konzeptionelle Einordnung 27 1 Gesundheit 27 2 eHealth 29 3 mHealth 30 4 Gesundheits-Apps 31 III Technologische Funktionalität 35 1 Einordnung 35 2 Mobile Endgeräte 36 3 Sensoren 37 3.1 Definition und Typologie 37 3.2 Propriozeptive und exterozeptive Sensoren 39 3.3 Funksensoren 41 3.4 Zusammenwirken physikalisch-mechanischer Sensoren am Beispiel des Schlafverlaufs 41 4 Konzepte für die technische Integration und Weiterentwicklung von Gesundheits-Apps 43 4.1 Interoperabilität 43 4.2 Cloudcomputing 44 4.3 Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen 44 IV Kategorien von Gesundheits-Apps 47 1 Funktionale Kategorisierung 47 2 Nutzergruppenorientierte Kategorisierung 48 3 Anwendungsfeldorientierte Kategorisierung 49 4 Juristische Kategorisierung 50 V Marktentwicklung 53 1 Angebotsentwicklung 53 2 Geschäftsmodelle 55 3 Nachfrageentwicklung und Nutzergruppen 67 4 Gesundheits-Apps und Krankenkassen 73 4.1 Gesundheits-Apps von Krankenkassen: Status quo 73 4.2 Gesundheits-Apps in der Versorgung 74 4.3 Marktzugang für Gesundheits-Apps in der (Regel-)Versorgung 76 4.4 Gesundheits-Apps im Bonusprogramm 77 VI Gesundheits-Apps als soziale Innovation 81 1 Innovationsperspektiven 81 2 Gesundheitsbezogene Herausforderungen 82 3 Gesundheits-Apps als soziale Innovation 84 VII Gesellschaftliche Aspekte 87 1 Gesundheits-Apps als Ausdruck gesellschaftlichen Wandels 87 1.1 Selbstverdatung und Objektivierung der Körperwahrnehmung 88 1.2 Verschiebungen im Verständnis von Gesundheit 88 1.3 Daten mit Potenzial zur Kontrolle und rationalen Diskriminierung 89 1.4 Prävention und Eigenverantwortung für Gesundheit 90 2 Qualitätsmerkmale von Gesundheits-Apps 91 2.1 Qualität der derzeit auf dem Markt befindlichen Apps 92 2.2 Gebrauchstauglichkeit und Zielgruppenadäquatheit 92 2.3 Evidenzbasiertheit 94 2.4 Datenqualität 96 2.5 Nutzerorientierung 98 3 Rechtliche Aspekte von Gesundheits-Apps 100 3.1 Gesundheits-Apps in Abgrenzung zu Medizinprodukten 100 3.2 Gesundheits-Apps im nationalen und internationalen Recht 101 3.3 Europäische und internationale Datenschutzbezüge 112 VIII Ergebnisse des Stakeholder Panels 119 1 Onlinebefragung 120 2 Stakeholderworkshop 132 IX. Handlungsoptionen und Ausblick 135 1 Förderung von Gesundheitskompetenz 135 2 Durchsetzung von differenzierten Qualitätskriterien 137 3 Kontrolle der Umsetzung des Datenschutzes 139 4 Förderung des gesellschaftlichen Dialogs 141 5 Förderung gesellschaftlicher Innovation durch Gesundheits-Apps 142 Literatur 143 Anhang 155 1 Abbildungen 155 2 Tabellen 15

    Medizin 4.0: die Bedeutung des Internets als Informationsquelle für orthopädische Patienten

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    Im Gesundheitsbereich spielt das Internet eine besondere Rolle. Medizinische Informationen können von Patienten über verschiedene Informationsplattformen eingeholt werden. Der Begriff „Dr. Google“ ist hierfür ein häufig verwendetes Pseudonym. Das Internet als medizinische Informationsquelle ist daher unersetzlich. Gerade in Zeiten des digitalen Wandels sind die Begriffe Medizin 4.0 und E-Health aktueller denn je. Die Rolle des Patienten verändert sich hierdurch. Er wird zum Koordinator und Manager seiner eigenen Untersuchungsbefunde und Krankenakte. Es sind verschiedene Determinanten bekannt, die das Informationsverhalten im World Wide Web beeinflussen. Mit dieser Studie soll die Bedeutung des Internets für Patienten sowie der Einfluss des Internets auf das Informationsverhalten der Patienten in Bezug auf das Alter und den Bildungsstand, untersucht werden. Zusätzlich soll untersucht werden, wie vertrauenswürdig die eingeholten Gesundheitsinformationen aus dem Internet von den Patienten eingeschätzt werden und welche interindividuellen Determinanten einen Einfluss hierauf haben können. Die Studie wurde anhand eines standardisierten Fragebogens durchgeführt. Der Fragebogen wurde den ambulanten, orthopädischen Patienten der Waldkliniken Eisenberg im Rahmen ihrer ärztlichen Konsultation in Papierform ausgehändigt. Der Fragebogen enthält 18 Frage-Items und wurde anonymisiert ausgefüllt. Die Ergebnisse zeigen, dass das Internet als Informationsquelle für die Patienten von großer Bedeutung ist. Fast alle befragten Patienten, unabhängig von Alter unabhängig von Alter und Bildungsstand haben Zugang zu einem internetfähigen Gerät. Mobile, internetfähige Geräte sind besonders beliebt. Interindividuelle patientenabhängige Faktoren scheinen einen Einfluss auf das Informationsverhalten zu haben. So werden die Informationen aus dem Internet vorwiegend von jüngeren, weiblichen Patientinnen mit höherem Bildungsabschluss genutzt

    e-Marketing fĂĽr das Gesundheitswesen

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    Gesundheit ist ein wichtiges Thema, das jeden von uns betrifft. Von absoluter Wich-tigkeit ist es, eine schnelle und richtige medizinische Versorgung von Ärzten, Kran-kenhäusern und gesundheitsrelevanten Einrichtungen zu erhalten. Das Internet und dessen Entwicklung haben auch vor dem Gesundheitssektor nicht halt gemacht und diesen stark beeinflusst. Sowohl Pharmaunternehmen, Ärzte, Apotheken und institu-tionelle Einrichtungen benutzen vorwiegend das Internet, um sich in der digitalen Welt zu präsentieren, Produktinformationen zur Verfügung zu stellen sowie einen soliden und beständigen Kundenkontakt aufzubauen und zu halten. Patienten hinge-gen haben die Möglichkeit auf gesundheitsbezogenen Websites, Informationen jegli-cher Art und Qualität zu erhalten und in Foren, Web-Blogs und Chats anderen Patien-ten Ratschläge und Hilfestellungen zum Thema Gesundheit erteilen. Der Gesundheitssektor schließt vor allem die Patientenversorgung und die Vergabe der „richtigen“ Medikamente, ein. Medikamente werden von Pharmaunternehmen erforscht, produziert und an Ärzte, Apotheken und Krankenhäuser verkauft. Um diese Medikamente verkaufen zu können, müssen Pharmaunternehmen ihre Produkte mit-hilfe von Marketingmaßnahmen bewerben. Das Marketing hat im digitalen Zeitalter neue Wege gefunden und wurde durch das Internet revolutioniert. e-Marketing eröff-net eine neue Ebene, die nicht nur das Marketing, sondern auch den Gesundheits-markt grundlegend verändert hat. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Einsatzmöglichkeiten des e-Marketings in der Pharmaindustrie, sowie der Online-Werbung und e-Marketingmixmaßnahmen zur Vermarktung pharmazeutischer Produkte, einer Auf-stellung der am besten geeigneten e-Marketingmixinstrumente und die derzeitige Nutzung von Online-Marketing sowie die zukünftigen Potentiale, die in diesem Sek-tor vorhanden sind
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