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    Business Process Management 2014 : Status quo und Perspektiven eines ganzheitlichen GeschĂ€ftsprozessmanagements : Ergebnisse einer branchenĂŒbergreifenden empirischen Studie + Themenfokus "Business Process Management in der Immobilienwirtschaft"

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    StudieDas Institut fĂŒr Wirtschaftsinformatik an der ZHAW School of Management and Law fĂŒhrt in regelmĂ€ssigen AbstĂ€nden empirische Studien durch, um den Stand und die Perspektiven des GeschĂ€ftsprozessmanagements in Unternehmen zu erheben. Die Studie «Business Process Management 2011» ergab, dass Organisationen das Potenzial eines methoden- und IT-gestĂŒtzten GeschĂ€ftsprozessmanagements noch nicht vollumfĂ€nglich ausschöpfen. Die vorliegende Studie baut hierauf auf und untersucht, wie sich Organisationen im deutschsprachigen Raum weiter in Richtung eines ganzheitlichen GeschĂ€ftsprozessmanagements entwickelt haben. Die Studie fokussiert die drei Aspekte strategische Orientierung, prozessorientierte Organisation sowie Methoden & Technologien und beabsichtigt, die AusprĂ€gung dieser Gestaltungselemente zu ĂŒberprĂŒfen, um RĂŒckschlĂŒsse auf den Stand eines ganzheitlichen GeschĂ€ftsprozessmanagements in Organisationen im deutschsprachigen Raum zu ziehen. Die branchenĂŒbergreifende Analyse wird um einen Branchenfokus «Immobilienwirtschaft» ergĂ€nzt

    Anwendung der Skopostheorie in der Analyse von Prozessen der Übersetzung Technischer Dokumentation

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    In Zeiten der Globalisierung nimmt die mehrsprachige Technische Dokumentationserstellung bzw. -ĂŒbersetzung einen immer wichtigeren Stellenwert ein. Jede/r BenutzerIn möchte Information, wenn möglich in seiner/ihrer Muttersprache, zum erworbenen Produkt erhalten. Aufgrund dessen ist professionelle, mehrsprachige Technische Dokumentation erforderlich. In dieser Arbeit werde ich versuchen zu klĂ€ren, was alles dazu erforderlich ist, damit professionelle, mehrsprachige Technische Dokumentation zustande kommen kann, welche Faktoren dabei eine entscheidende Rolle spielen beziehungsweise berĂŒcksichtigt werden mĂŒssen etc. Aus diesem Grund untersucht die vorliegende Arbeit die Anwendung der Skopostheorie in der Analyse von Prozessen der Übersetzung Technischer Dokumentation, genauer gesagt die Anwendung der Skopostheorie auf die Übersetzung von Bedienungsanleitungen. Sie hat zum Ziel zu untersuchen, ob sich die Skopostheorie fĂŒr die Übersetzung Technischer Dokumentation anwenden lĂ€sst. Es erfolgt eine Analyse der Theorie, die fĂŒr diese Arbeit relevant ist – Analyse der Skopostheorie, die Rolle der Kultur in der Translation, Grundlagen der Technischen Dokumentation, technische Texte und ihre ÜbersetzerInnen, Technische HandbĂŒcher, die Bedienungsanleitung, Normung – durch die sich die praktischen Analysen ziehen.In times of globalisation the creation or translation of multilingual technical documentation is becoming more and more important. Users want information on the purchased technical product in their first language. As a consequence professional, multilingual technical documentation is required. This thesis tries to illustrate all factors that are important to create professional, multilingual technical documentation; which factors play a decisive role or have to be taken into account etc. For this reason, this thesis investigates how the Skopos theory is put into practice when analysing translation processes of technical documentation, especially when translating operating instructions. The main aim of the thesis is to examine if it is possible to apply the Skopos theory when translating technical documentation. The theory, which is relevant to this thesis, is discussed – which includes an analysis of the Skopos theory, what role culture plays in translation, basics of technical documentation, technical texts and their interpreters, technical manuals, operating instructions, standardisation – and this will be illustrated by practical examples throughout the whole thesis

    Die rÀumliche Dimension residenzieller MultilokalitÀt, ein prÀdestiniertes thematisches Bindeglied zwischen Forschung und Lehre

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    Residenzielle MultilokalitĂ€t, eine soziale Praxis bei der sich der Lebensalltag ĂŒber mehrere Orte erstreckt, wurde in diversen Disziplinen als relevante Forschungsthematik identifiziert. Die rĂ€umliche Dimension und die damit verbundenen rĂ€umlichen Konsequenzen sind jedoch weitgehend unerforscht. Nach einer kurzen EinfĂŒhrung in die Thematik wird zunĂ€chst eine Begriffsbestimmung vorgenommen um daran anschließend auf zwei durchgefĂŒhrte Forschungsseminare an der ArchitekturfakultĂ€t des KITs inhaltlich einzugehen. Bezugnehmend auf Robert Ezra Park und Georg Simmel wird dargestellt, warum sich gerade die Thematik der residenziellen MultilokalitĂ€t in besonderer Weise fĂŒr die VerknĂŒpfung von Forschung und Lehre eignet und welchen Mehrwert eine Thematisierung in der Lehre verspricht

    Verbesserung des Zugangs der Wissenschaft zu Mikrodaten: Pilotprojekt zum Aufbau eines Servicezentrums fĂŒr Mikrodaten der GESIS bei ZUMA

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    'Das Ziel des Pilotprojekts zum Aufbau eines Servicezentrums fĂŒr Mikrodaten der GESIS beim ZUMA bestand in der Verbesserung des Angebotes an Serviceleistungen fĂŒr die Scientific Use Files des Mikrozensus. Dies bezog sich auf drei Bereiche: ZunĂ€chst mussten fĂŒr die aktuellen Erhebungen zwischen 1999 und 2004 die Aufbereitungs- und Dokumentationsarbeiten komplettiert und abgeschlossen werden. DarĂŒber hinaus bestand eine zentrale Aufgabe in der Erweiterung des Datenangebotes an Mikrozensus-Scientific Use Files fĂŒr den Erhebungszeitraum vor 1989, fĂŒr den bis zum Projektbeginn noch keine Mikrozensusdaten (SUFs) fĂŒr die Forschung zur VerfĂŒgung standen. Aufgrund der in den letzten Jahren stark gestiegenen Anzahl an verfĂŒgbaren Scientific Use Files und damit verbundener Arbeitsmaterialien bestand ein drittes Ziel im Aufbau eines datenbankgestĂŒtzten Metainformationssystems, um die zunehmende KomplexitĂ€t des Datenmaterials fĂŒr den Nutzer effektiver handhabbar zu machen.' (Autorenreferat

    Gebrauchstauglichkeitsanalyse zur QualitÀtssicherung im medizinischen Kontext

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    Fehlerhafte medizinische Produkte können schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit des Patienten haben. Als Ursache der unerwĂŒnschten Ereignisse steht nicht das technische Versagen der GerĂ€te, sondern dessen unzureichende Gebrauchstauglichkeit im Mittelpunkt. Viele MĂ€ngel liegen demnach in der Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurde ein perkutanes HerzunterstĂŒtzungssystem (Reitan CardioBridge Herzkatheterpumpe, RCP) einer Gebrauchstauglichkeitsuntersuchung (Usability-Test) unterzogen. Es sollte beantwortet werden ob VerĂ€nderungen in der Entwicklung eines medizinischen GerĂ€tes, im Hinblick auf dessen Gebrauchstauglichkeit mit einzelnen Methoden oder nur im Zusammenspiel mehrerer Methoden messbar sind und welche DesignvorschlĂ€ge fĂŒr die weitere Entwicklung des GerĂ€tes vorstellbar sind? Zum Vergleich diente eine vorausgegangene Studie. Der Usability-Test (UT) erfolgte nach einem standardisierten Verfahren, wurde zusĂ€tzlich durch Fragebögen (ASQ, PSSUQ) und eine, an den medizinischen Arbeitsbereich angepasste, Heuristische Evaluation (HE) ergĂ€nzt. Die VerĂ€nderungen des GerĂ€tes fĂŒhrten bei drei Testaufgaben zu statistisch signifikanten Ergebnissen. Dabei erwiesen sich zwei VerĂ€nderungen auch als Verbesserungen des GerĂ€tes. Mit Hilfe der Heuristischen Evaluation konnten 22 Gebrauchstauglichkeitsprobleme identifiziert werden. Im ASQ Fragebogen wurde die neue Version des GerĂ€tes signifikant positiver bewertet. Das Ergebnis des UT ergab 14 Vorkommnisse in Verbindung mit der Gebrauchstauglichkeit des GerĂ€tes, ein Problem wurde dabei als kritisch eingestuft. Die EffektivitĂ€t des GerĂ€tes lag bei 91 Prozent und die Effizienz bei 87 Prozent. In der vorliegenden Studie konnte gezeigt werden, dass Optimierungen eines medizinischen GerĂ€tes zu messbaren Ergebnissen fĂŒhren können. Insgesamt betrachtet konnte die CardioBridge RCP eine zufriedenstellende Gebrauchstauglichkeit aufweisen. SchwĂ€chen weist das GerĂ€t im Bereich der Kabelverbindungen auf. Zu leise Alarmsignale und eine unzureichende Kennzeichnung wichtiger Funktionen sind weitere grundlegende Probleme. Aus den Ergebnissen kann abgeleitet werden, dass die VerĂ€nderungen des GerĂ€tes auch mit einzelnen Methoden messbar sind aber die Kombination beider Methoden verlĂ€sslichere Ergebnisse liefert. Der UT ist dabei die Methode der Wahl, weil hier im Gegensatz zum ASQ Fragebogen die VerĂ€nderungen genauer benannt und bewertet werden konnten. Die „Think Aloud“ Technik liefert dabei wertvolle Informationen. Mit Hilfe der HE ist es möglich sich einen Gesamteindruck von dem TestgerĂ€t und dessen eventuellen SchwĂ€chen zu verschaffen. Hinsichtlich der Evaluatoren sind auf jeden Fall, mehr als ein oder zwei Testleiter einzusetzen um möglichst viele Gebrauchstauglichkeitsprobleme zu identifizieren. ZukĂŒnftige Optimierungen des GerĂ€tes sollten eine vereinfachte und intuitive Gestaltung des Interface beinhalten. Verbesserungsbedarf besteht weiterhin im Bereich der KabelanschlĂŒsse, des Ein-/Ausschalters und des Zubehörs. Ebenfalls optimiert sollten die Warnmeldungen und BestĂ€tigungsfunktionen. Abschließend ist festzustellen, dass der Usability-Test sinnvoll durch die Heuristische Evaluation und den ASQ Fragebogen zu ergĂ€nzen ist

    Kooperative Medienproduktion und Entwicklung von Bildungsangeboten mit Unternehmen und Weiterbildungseinrichtungen

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    studiumdigitale, die zentrale eLearning-Einrichtung der Goethe-UniversitĂ€t Frankfurt, hat im Rahmen ihrer Beratungs- und SupporttĂ€tigkeit in den letzten Jahren zunehmend standardisierte Instrumente und Prozesse zur EinfĂŒhrung von eLearning entwickelt. Diese Instrumente werden inzwischen nicht nur im Hochschulkontext, sondern auch bei Unternehmen und Bildungseinrichtungen eingesetzt. Im Kontext von Kooperationsprojekten und Beratungen wendet studiumdigitale das in der Hochschule schon etablierte Vorgehensmodell AKUE auch außerhalb der UniversitĂ€t ein und entwickelt gemeinsam mit Partnern eLearning-Angebote oder begleitet Firmen und Bildungseinrichtungen bei der EinfĂŒhrung von eLearning durch Organisationsentwicklungsprojekte

    Globale Infrastruktur - lokales Arbeiten: Praxis IT-gestĂŒtzter Wartung bei einem Energieversorger

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    Lokale Praxis und globale Informations- und Kommunikationstechnik (IT) gehen immer dann eine sichtbare Verbindung ein, wenn IT eingesetzt wird, um Echtzeit-Informationen an einen anderen Ort zu übertragen, so wie dies z.B. durch Mobiltelefone/ MMS, ferngesteuerte Sensoren oder Live-Webcams geschieht. Diese Arbeit beschreibt eine Feldstudie zu IT-unterstützter Wartungsarbeit innerhalb der Infrastruktur eines Energieversorgers. Die Studie möchte insbesondere die Relationen zwischen lokalen Praxen und der Gestaltung einer IT-Infrastruktur als „Location Based System“ hervorheben, die nicht auf den ersten Blick sichtbar sind. Besonders richten wir den Blick sowohl auf „das Globale“ als auch auf „das Lokale“ von Strom- und IT-Infrastruktur. Wir orientieren uns am Infrastruktur-Konzept von Star & Ruhleder (1996) für eine Beschreibung und Analyse zweier unterschiedlicher Wartungsteams vor dem Hintergrund sozio-räumlicher sowie sozio-technischer Aspekte der Energieversorgungsinfrastruktur, der Informations- und Kommunikations-Infrastruktur und der jeweilig resultierenden Arbeitspraxis und diskutieren Konsequenzen für eine infrastrukturorientierte Technikgestaltung
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