715 research outputs found

    Neuer Internetauftritt von Arosa Tourismus

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    Die Hauptzielsetzung dieser Arbeit bestand vorliegend darin, den Gästen und Besuchern der Website vom Ferienort Arosa, eine komplett neue, zeitgemässe und kundenfreundliche Internetseite anbieten zu können. Dank diversen Untersuchungen konnten zahlreiche Handlungsempfehlungen eruiert werden. Der erste Teil dieser Arbeit beinhaltet einen Theorieblock, welcher die Destination Arosa vorstellt und anschliessend die Wichtigkeit des Mediums „Internets“ im Tourismus aufzeigt. Darauf basierend wurde ein Fragebogen erstellt, welcher die Absicht hat, einen möglichst realistischen Eindruck der aktuellen Seite zu gewinnen. Dank der Umfrage konnte die Lücke zwischen der Erwartung des Gastes und der aktuellen Website identifiziert und anschliessend analysiert werden. Zudem konnte man dank Google Analytics wertvolle Erkenntnisse aus der Website ziehen

    Zur Klassifikation von Geschäftsmodellen im Market Space

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    Zusammenfassungen: Die Gestaltung digitaler Produkte und Dienstleistungen verlangt, mithilfe eines Geschäftsmodells sowohl Kooperationsformen (Business Webs) wie Nutzenpotenziale zu evaluieren. Dieser Beitrag erläutert die Komponenten webbasierter Geschäftsmodelle inklusive der Gestaltung der Geschäftsprozesse, Festlegung eines Preismodells und einer Sicherheitskonzeption. Anschließend werden die fünf Business Webs von Tapscott vorgestellt, die eine Klassifikation webbasierter Geschäftsmodelle im Market Space zulassen: Agora (freier Marktplatz), Aggregator, Integrator, Allianz (selbstorganisierte Gemeinschaft) und Distributor. Vergleich und Bewertung dieser Kooperationsformen werden ebenfalls vorgenommen und an konkreten Beispielen illustrier

    Qualität packt Lehre

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    Gute Lehre an Hochschulen reduziert Studienabbrüche und erhöht die Erfolgschancen der Studierenden. Wie man Hochschullehre fachbereichsübergreifend verbessern kann, zeigt der Projektbericht mit Praxisbeispielen zu analoger und digitaler Lehre an der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL). Seit 2012 werden im Rahmen des Qualitätspaktes Lehre (QPL) an der TH OWL innovative Lernformate mit hohem Praxisbezug und interdisziplinären Schwerpunkten erprobt. In den Beiträgen der Festschrift präsentieren Lehrende aus allen Fachbereichen spannende digitale und analoge Formate, Methoden und Konzepte, die im interdisziplinären Austausch entwickelt wurden. Wesentliches Charakteristikum ist dabei der fachliche Dreiklang von Lehr-Lernkonzepten, Didaktik und Anwendungen des E-Learning. Die Beiträge zu Lernen, Lehren, Kollaboration und Vernetzung sind nach Zielgruppen und Einsatzbereichen geordnet. In ihrer Gesamtheit bilden sie die Strategie aus dem QPL und der Zusammenarbeit mit externen Partnern der Hochschule ab

    Leitfaden „Blockchain in der Praxis – Funktionsweise und Anwendungsfälle“

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    Kaum ein IT-Thema geht momentan so stark durch Presse und Medien wie die Block­chain. Weltweit betrachtet wurden bereits im Jahre 2015 etwa 620 Millionen US-Dol­lar in diese Technologie investiert, mit zwei­fellos weiter steigender Tendenz. Aber bei den mittelständischen Unternehmen scheint das Thema noch nicht so richtig angekom­men zu sein. Nach einer Umfrage des eco-Verbandes im Mittelstand haben zwei Drittel der Befragten von dem Thema noch gar nichts gehört. Beim Rest sind es jedoch nur 20 Pro­zent, die den Einsatz der Blockchain im eige­nen Unternehmen nicht näher in Betracht zie­hen. Die übrigen 80 Prozent befassen sich zum Teil schon intensiv damit. Ein Grund für den geringen Bekanntheitsgrad in der Breite des Mittelstands ist das Fehlen eines gemein­samen Verständnisses über die Technologie, ihre Potenziale und Limitationen sowie die ver­schiedenen Einsatzmöglichkeiten. An dieser Stelle soll der vorliegende Leitfa­den der Mittelstand 4.0-Agentur Handel Abhilfe schaffen und das Thema Block­chain aus praktischer und anwendungsorien­tierter Sicht genauer beleuchten. Dafür werden zuerst Begrifflichkeiten und Funktionsweise der Blockchain-Technologie erläutert, anschlie­ßend wird auf Vor- und Nachteile bzw. Chan­cen und Limitationen eingegangen, gefolgt von konkreten Einsatzfeldern und Praxisbeispie­len

    Planung, Konzeption und Umsetzung eines Web-Verzeichnisses fĂĽr Foto- und Bildressourcen im World Wide Web

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    Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Planung, Konzeption und Umsetzung eines Web-Verzeichnisses für Foto- und Bildressourcen im World Wide Web. Unter www.bildfilter.com wird dieses Verzeichnis erreicht und bietet derzeit (Stand 04.08.04) über 120 rezensierte Links zu Foto- und Bildressourcen, die auf Basis der CSSprogramierten Struktur ständig aktualisiert und künftig erweitert werden. Ferner wird in dieser Arbeit der Bildermarkt allgemein, sowie anhand von zwei kommerziellen und zwei nicht-kommerziellen Internetauftritten bekannter Bildanbieter besprochen

    Potenziale nutzen – Möglichkeiten der Computerbedienung in der Umsetzung des EAA

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    Der Beitrag beschreibt Anforderungen, die sich aus dem European Accessibility Act (EAA) und zugehörigen Normen ergeben und setzt diese exemplarisch in Bezug zu bereits existierenden Möglichkeiten der Computerbedienung für Menschen mit Beeinträchtigungen. Die sich hieraus für die Industrie von Informations- und Kommunikationstechnologien ergebenden Herausforderungen werden beschrieben.The article describes requirements arising from the European Accessibility Act (EAA) and related standards and relates these to existing options for computer operation for people with disabilities. The resulting challenges for the industry of information and communication technology products are outlined

    Branchenreport UX/Usability 2015

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