1,803 research outputs found

    Strategisches Informationsmanagement

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    Entwicklungsstufen des Unternehmensarchitekturmanagements

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    Zusammenfassungen: Je nach Ausgestaltung kann Unternehmensarchitekturmanagement (UAM) eine wichtige Komponente des strategischen IT-Managements bilden — oder auch nicht. Um die Ausgestaltungsmöglichkeiten besser zu verstehen, führen wir zunächst UAM-Dimensionen ein und beschreiben auf dieser Grundlage vier zentrale UAM-Entwick-lungsstufen, deren letzte >>strategisches UAM<< ist. Die vier Entwicklungsstufen ermöglichen dem Leser die Positionierung des jeweils realisierten UAM im eigenen Unternehmen sowie die Definition eines angemessenen Zielzustands. Drei Kurzfallstudien zeigen konkret auf, in welchen Variationen strategisches UAM umgesetzt und in welcher Weise dadurch strategisches Informationsmanagement unterstützt werden kan

    Lifelong Learning and the E-Strategy of the Open University of the Netherlands: ou.nl

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    Westera, W., & Kalz, M. (2008). Lifelong Learning and the E-Strategy of the Open University of the Netherlands: ou.nl. In J. Stratmann & M. Kerres (Eds.), E-strategy, Strategisches Informationsmanagement für Forschung und Lehre, Medien in de Wissenschaft Band 46 (pp. 253-266). Gesellschaft für Medien in de Wissenschaft e.V, Waxmann Verlag GmbH: Münster (2008)

    Was macht die Universität aus ihren Bologna-Studierenden?

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    Der folgende Beitrag fasst die jüngsten Ergebnisse einer Studierendenbefragung zusammen, die im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsprojekts „ZEITLast: Lehrzeit und Lernzeit: Studierbarkeit der BA-/BSc- und MA-/MSc- Studiengänge als Adaption von Lehrorganisation und Zeitmanagement unter Berücksichtigung von Fächerkultur und Neuen Technologien“ im Wintersemester 2010/2011 in den beiden Studiengängen „Informationsmanagement und Informationstechnologie“ und „Polyvalenter 2-Fächer-Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption“ an der Stiftung Universität Hildesheim durchgeführt wurde. Dieser Befragung ging in beiden Studiengängen eine Zeitbudgeterhebung voraus. Zentrale Ergebnisse werden im Folgenden vorgestellt und im Weiteren exemplarisch in den wissenschaftlichen Diskurs eingebunden. Deutlich wird, dass das Gefühl von Belastung nicht auf die reine Zeitinvestition in das Studium zurückzuführen ist, sondern auch in engem Zusammenhang mit der vorherrschenden Lehrorganisation an der Hochschule und den eigenen studentischen Kompetenzen zu sehen ist

    Aufgabenfelder eines Informationsmanagement II

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    Towards enterprise application integration principles for facility management software in hospitals

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    Currently, hospitals have often installed up to 100 software applications within the non-medical support services (FM). The applications are mostly uncoordinated and only accessible for employees of certain sub-areas. Therefore, data is often stored redundantly, has to be transferred manually and some stakeholders are unaware of data locations and/or cannot access the data. In order to become more efficient, to save resources and to increase (data) quality, hospitals are now forced to find solutions in their processes and IT architecture - in the area of FM as well. Enterprise Application Integration (EAI) is an approach which has been applied to overcome this problem in other industries and partially also in the medical context in hospitals, but so far not including FM. During the latest research in non-medical support services in hospitals, connections and information needs between the different FM disciplines in hospitals became clearer. Extending these findings with the EAI principles in an explorative approach, the basis for future systematic integration of FM applications in hospitals is presented in this paper

    Auf dem Weg zum digitalen Krankenhaus : Eine empirische Analyse über die gemeinsame Wirkung von Intrapreneurship und Informationsmanagement

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    Das Informationsmanagement steht im Zentrum erfolgreicher eHealth-Innovationsprozesse von Krankenhäusern. Im Kontext komplexer, zum Teil tradierter Krankenhausstrukturen kann die Gestaltungsfähigkeit des Informationsmanagements durch eine ausgeprägte Intrapreneurship-Kultur erhöht werden, wovon vermutlich auch der Digitalisierungsgrad der Einrichtungen profitiert. Vor diesem Hintergrund verfolgte die vorliegende Studie zwei Forschungsfragen: (1.) Welche Effekte hat Intrapreneurship auf den Digitalisierungsgrad der Krankenhäuser und (2.) inwiefern werden diese Effekte durch das Informationsmanagement beeinflusst? Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurde ein konzeptionelles Untersuchungsmodell entwickelt, welches mit Daten von 224 IT-Leitern evaluiert wurde. Die Ergebnisse bestätigen, dass Intrapreneurship die Umsetzung von eHealth-Anwendungen positiv beeinflussen kann. Die identifizierten Effekte waren jedoch vorwiegend indirekter Art, vermittelt durch den Professionalisierungsgrad des Informationsmanagements. So kann Intrapreneurship auf IT-Leiter-Ebene und auf Ebene der Gesamtorganisation zu einer Professionalisierung des strategischen Informationsmanagements führen. Auf Ebene der IT-Abteilung profitiert vor allem das operative Informationsmanagement von einer ausgeprägten Intrapreneurship-Kultur
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