163 research outputs found

    Ein Framework für den teilautomatisierten Verifikations- und Integrationsprozess für Daten aus sozialen Netzwerken im Umfeld der zivilen Sicherheit

    Get PDF
    In den Projekten „SpeedUp“ und „unired“ wurde untersucht, wie durch mobile IT-Systeme Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) bei der Abarbeitung eines Massenanfalls von Verletzten unterstützt werden können. Da auch der Nutzen von Social Media (SM) in solchen Situationen wissenschaftlich diskutiert wird, entstand der Wunsch nach einer Erarbeitung des aktuellen Stands von Forschung und Praxis. Eine entsprechende Recherche zeigt, dass bereits zwar breit geforscht wird, jedoch eine Nutzung in der Praxis in Deutschland kaum erfolgt. Einer der Hauptgründe ist das geringe Vertrauen in nutzergenerierte Informationen. Bevor die Entscheidungsfindung bei BOS durch SM beeinflusst werden kann, muss es möglich sein, den Wahrheitsgehalt von Daten strukturiert bewerten zu können. Diese Dissertation widmet sich der Entwicklung einer IT-Lösung, die Mitarbeiter von BOS dabei unterstützt, Informationen aus SM strukturiert zu bewerten. Die zu untersuchenden Thesen lauten: 1. Der Verifikationsprozess für Inhalte aus SM im Umfeld der zivilen Sicherheit lässt sich trotz seiner hohen Dynamik in ein formales Prozessmodell überführen. 2. Der formalisierte Prozess der Verifikation im Umfeld der zivilen Sicherheit lässt sich durch eine IT-Lösung geeignet unterstützen. 3. Eine IT-Lösung für den Verifikationsprozess kann so konzipiert werden, dass trotz der hohen Dynamik von SM-Plattformen und der starken Heterogenität dieser ein allgemeingültiges Framework realisierbar ist, das zudem die verfügbaren Daten in einen integrierten Datenbestand überführt. Zur Bearbeitung der Thesen wurde zunächst ein logisches Prozessmodell für den Verifikationsvorgang entwickelt. Aufbauend auf diesem erfolgte der Entwurf einer integrativen Datenhaltung. Prozess- und Datenmodell sind Grundlage des „Framework bridged“, das wesentliche Funktionalitäten für eine IT-Unterstützung des Verifikationsvorgangs bereitstellt und ein allgemeingültiges Framework mit integrativer Datenhaltung realisiert

    Auslieferungs- und Testmanagement mit .NET unter besonderer Beachtung automatisierter Tests für Web- bzw. Desktopanwendungen

    Get PDF
    Diese Arbeit beschäftigt sich hauptsächlich mit Vorgehensweisen und Konzepten zum automatischen Testen von Web- und Desktopanwendungen. Es wird dabei allerdings auch auf das allgemeine Auslieferungs- und Testmanagement von Software eingegangen. Dazu gehören unter anderem der Ablauf des Auslieferungsprozesses, Einführung zum Testen von Software oder verschiedene Testmethoden.This thesis mainly deals with approaches and concepts for automated testing of web and desktop applications. Besides that an elaboration about general delivery and test management of software is made. This includes the flow of the delivery process, introduction to testing of software, different testing techniques and so on

    Rußland und das Internet: ökonomische Aspekte der virtuellen Integration

    Full text link
    'Mit immer schneller fortschreitendem technologischen Wandel, der Massenproduktion elektronischer Instrumente und Gebrauchsgüter und durch die zunehmend miteinander verbundenen internationalen Kommunikationskanäle wird 'Globalisierung' als die treibende Kraft für wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand eines Landes gesehen. Das Internet ist das technologische Rückgrat dieser internationalen Vernetzung. Um jedoch an den Gewinnen, die Globalisierung und electronic commerce versprechen, teilhaben zu können, muß eine Wirtschaft zunächst in die physische Infrastruktur und angemessene Technologieausstattung investieren. Nur so kann die wirtschaftliche Struktur an eine Informationsgesellschaft angepaßt und virtuell in die Weltwirtschaft integriert werden. Rußland ist aufgrund seiner planwirtschaftlichen Vergangenheit, der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage und einer wenig vorausschauenden Politik auf die technologischen Veränderungen noch nicht adäquat eingestellt. Es muß daher zum einen geprüft werden, wie sich diese Rückständigkeit auf die wirtschaftliche Entwicklung des Landes auswirkt. Zum anderen ist zu untersuchen, wie die Rolle des Staates gestaltet sein muß, um Rußlands Entwicklungsprozeß mit Hilfe, neuer Technologien in Richtung einer wirtschaftlichen Gesundung lenken zu können. Auch kommt der Frage eine besondere Bedeutung zu, welche realen Voraussetzungen einer 'Wissensökonomie', nämlich die Telekommunikationsinfrastruktur, die Ausstattung mit Computern und die Versorgung mit leistungsfähiger Software, gegeben sind.' (Textauszug)'With accelerating technological change, the mass production of electronic devices and equipment and due to increasingly intermeshed international communication channels, 'globalisation' is perceived as the driving force behind a country¿s economic growth and welfare. The Internet is seen as the technological mainstay of this border-transcending economic net-work. In order to participate in the profits promised by globalisation and electronic commerce, an economy has first to invest in its physical infrastructure and in adequate technological equipment. Only then can its economic structure be adjusted to the 'information society' and be integrated virtually into the global economy. Russia, due to its Soviet past, its current economic situation and a policy of national innovation showing little foresight, has inadequately prepared for these technological changes. Therefore, the effects of this backwardness on the economic development of the country need to be analysed. Furthermore, it can be argued that the role of the state is also at issue. How should policy be designed in order to shape Russia's development towards economic recovery by using new technologies? In addition, what real preconditions of a 'knowledge economy' - namely a telecommunication infrastructure, computers and software - are available in the Russian Federation?' (extract

    Einsatzmöglichkeiten des Business Components for Java Frameworks von Oracle im Umfeld von Enterprise JavaBeans und CORBA-Architekturen

    Get PDF
    Keine Zusammenfassung verfügbar

    Die Bedeutung Elektronischer Marktplätze für die Internationalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im B2B-Bereich

    No full text
    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Bedeutung Elektronischer Marktplätze für die Internationalisierung des B2B-Handels, kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU). EM sind E-Business-Applikationen, auf denen sich Anbieter und Nachfrager mit dem Ziel treffen, möglichst effizient, Handelstransaktionen durchzuführen. KMU nutzen diese Möglichkeit bisher kaum. Das Thema der Internationalisierung von Unternehmen wurde bisher nur selten im Zusammenhang mit Elektronischen Marktplätzen untersucht. In dieser Arbeit wurde geprüft, ob Elektronische Marktplätze für einen internationalen Handel im B2B-Bereich sinnvoll sind, welchen Einfluss sie auf anbietende und nachfragende KMU haben und welche Produkte und Dienstleistungen sowie welche Branchen sich dafür am besten eignen. Dazu wurde Literatur aus wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Quellen analysiert. Nach einer Darstellung der Arten und Funktionen Elektronischer Marktplätze, wurde die Theorie mit der Praxis, durch eine Beschreibung praktischer Erfahrungen von norwegischen KMU in Zusammenhang gebracht. Ebenfalls wurde der Elektronische B2B-Marktplatz von Alibaba.com, als beispielhafter Marktplatz vorgestellt. Es zeigte sich, dass Elektronische Marktplätze eine Internationalisierung fördern. Sie unterstützen einen virtuellem Markteintritt und eignen sich als Absatzkanal für internationale Märkte. Dies wurde aus der norwegischen Studien bestätigt, bei der sich die Verkaufsentwicklung nach einer Teilnahme auf Elektronischen Marktplätzen steigerte. Insgesamt eigneten sich dafür vor allem einfache und leicht beschreibbare Produkte besser als komplexe Produkte. Ein internationaler Handel über Elektronische Marktplätze war bisher aber nur auf bestimmte Regionen der Welt möglich. Um eine Erschließung aller Weltmärkte zu ermöglichen, sollten Elektronische Marktplätze möglichst viele Phasen der Geschäftsbeziehungen umschließen und in vielen Sprachen ausgerichtet sein

    Marketing & Service Design

    Get PDF
    MARKETING & SERVICE DESIGN eGov Präsenz (Rights reserved) (-) Issue2018,1 E-Government Digitalisierung (Rights reserved) ( - ) Issue2017,1 E-Government Digitalisierung (Rights reserved) ( - ) Issue2016,1 Trends 2016-2025 (Rights reserved) ( - ) Issue2015,2 Marketing & Service Design (Rights reserved) ( - ) Issue2015,1 Finanzierung & Steuerung (Rights reserved) ( - ) Issue2014,2 Daten, nichts als Daten! (Rights reserved) ( - ) Issue2014,1 Virtuelle Identität (Rights reserved) ( - ) Issue2013,2 Gemeinsames Schaffen (Rights reserved) ( - ) Issue2013,1 E-Government-Dienste für die Wirtschaft (Rights reserved) ( - ) Issue2012,2 Strategie (Rights reserved) ( - ) Issue2012,1 Gemeinden und Städte – Geniale Orte (Rights reserved) ( - ) Issue2011,2 Web 2.0 in der öffentlichen Verwaltung (Rights reserved) ( - ) Issue2011,1 Digitale Identitäten (Rights reserved) ( - ) Issue2010,2 Interoperabilität und Standards (Rights reserved) ( - ) Issue2010,1 Dokumentenmanagement und Langzeitarchivierung (Rights reserved) ( - ) Issue2009,2 Strategie und Führungskonzepte (Rights reserved) ( - ) Issue2009,1 Behördenübergreifende Zusammenarbeit (Rights reserved) ( - ) Issue2008,2 Shared Services und Outsourcing (Rights reserved) ( - ) Issue2008,1 Geschäftsprozesse und SOA (Rights reserved) ( - ) Issue2007,2 Ist E-Government rentabel? (Rights reserved) ( - ) Issue2007,1 G2B - E-Government für die Wirtschaft (Rights reserved) ( - ) Issue2006,2 Value Added E-Government (Rights reserved) ( - ) Issue2006,1 E-Government Erfolgsfaktoren (Rights reserved) ( - ) Issue2005,2 Wirtschaftsfaktor E-Government (Rights reserved) ( - ) Issue2005,1 Outsourcing in der Verwaltung (Rights reserved) ( - ) Issue2004,2 Trends und Drivers im E-Government (Rights reserved) ( - ) Issue2004,1 Prozesse & Prozessmanagement im eGovernment (Rights reserved) ( - ) Issue2003,2 Sicherheit (Rights reserved) ( - ) Issue2003,1 Change (Rights reserved) ( - ) Issue2002,2 Selbstzweck oder Notwendigkeit? (Rights reserved) ( - ) Issue2002,1 Wandel (Rights reserved) ( - ) Issue2001,2 eGovernment und das Ende des eBusiness-Hype (Rights reserved) ( - ) Issue2001,1 Erstausgabe (Rights reserved) ( -

    Vereinfachte Integration von Fachwissen in Computerprogramme am Beispiel eines Planungssystems für die Bauindustrie

    Get PDF
    Ein neues Konzept für eine vereinfachte Integration von Fachwissen in Computerprogramme wird vorgestellt. Ergebnis ist ein Planungssystem zur Unterstützung von Planungsprozessen. Das System ermöglicht die Abbildung von Produktzusammensetzungen einschliesslich ihrer Abhängigkeiten untereinander. Die Produktzusammensetzung kann durch Gültigkeitsregeln vervollständigt werden. Damit ist eine computerunterstützte Planung mit der Möglichkeit programmautomatischer Überprüfung der Gültigkeitsregeln möglich. Weiterhin ermöglicht das System die Verwaltung zahlreicher Produktfamilien und Produktversionen. Damit wird zum einen berücksichtigt, dass unterschiedliche Produktfamilien zur Planung zur Verfügung stehen und dass zahlreiche benutzer- beziehungsweise auftragsspezifische Konfigurationen geplant und verwaltet werden müssen. Zum anderen wird berücksichtigt, dass Produktkomponenten ständig weiterentwickelt werden und somit in neuen Versionen zur Verfügung stehen. Die praktische Anwendbarkeit wird durch die Orientierung bei der Eingabe der Produktzusammensetzung an bekannten Strukturen erreicht. Da die Regeln der Produktzusammensetzung von den Experten des Anwendungsgebiets in das System eingegeben werden, entfällt eine aufwändige Weitergabe dieses umfangreichen Fachwissens an die Experten der Softwareentwicklung. Fachspezifische Anwenderprogramme können auf der Grundlage dieses Systems schneller erstellt werden.A new concept for a simplified integration of knowledge into computer programs is presented. The result is a design system for the support of planning processes. The system makes it possible to map product compositions including their validity rules. With this, computer supported design with the possibility of an automated check of all validity rules is possible. Furthermore the system is capable of managing numerous product families and product versions. Thus, on the one hand it is taken into consideration that different product families are available for design and that numerous user- or order-specific configurations are to be planned and managed. On the other hand it is taken into account that product components are evolving and new versions are available. Practical applicability is achieved through an orientation along known structures for the definition of the product composition. A complex transmission of the extensive knowledge of product composition to the experts on software development is not necessary because the rules of product composition are entered into the system by the domain specific experts. Domain specific software can be developed faster using this system

    Integration von Wärmepumpen in industrielle Produktionssysteme : Potenziale und Instrumente zur Potenzialerschließung

    Get PDF
    Ziel dieser Arbeit ist es, die Einsatzmöglichkeiten der Wärmepumpentechnik in der Industrie in Deutschland zu analysieren und Planungsinstrumente für die Integration von Wärmepumpen in industrielle Produktionssysteme zu entwickeln. Das zur Erreichung dieses Ziels gewählte Vorgehen gliedert sich in drei Schritte. Zunächst wird der Entwicklungsstand der Wärmepumpentechnik im Hinblick auf die Erfordernisse industrieller Anwendungen analysiert und mittels Nutzwertanalyse bewertet. Im nächsten Schritt wird, aufbauend auf den erlangten Erkenntnissen und einer Auswertung von umgesetzten Anwendungsfällen, im Austausch mit Wärmepumpenherstellern und Anlagenplanern ein Integrationsverfahren für Wärmepumpen in industrielle Produktionssysteme entwickelt. Die rechenintensiven Teile dieses Verfahrens werden zudem in einem Software-Tool implementiert. Zur energiewirtschaftlichen Einordnung der Rolle der Wärmepumpentechnik in der Industrie wird im dritten Schritt eine Potenzialanalyse durchgeführt. Im Ergebnis dieser Arbeit ist festzustellen, dass die verfügbare Wärmepumpentechnik technisch dazu in der Lage ist, 23,3 % des industriellen Nutzwärmebedarfs in der Industrie in Deutschland zu decken. Bei zusätzlicher Berücksichtigung ökonomischer Rahmenbedingungen verbleibt ein Wärmeerzeugungspotenzial von 3,4 % des industriellen Nutzwärmebedarfs. Zudem zeigt sich, dass die Anwendung der Wärmepumpentechnik in der Industrie zu signifikanten Einsparungen der Energiebezugsmenge und der CO2-Emissionen führt. Die im Rahmen der Arbeit erarbeitete Integrationsmethode für industrielle Wärmepumpen dient der Vereinfachung des Planungsprozesses und der Reduktion der im Vergleich zu anderen Wärmeerzeugungstechnologien hohen Transaktionskosten. Somit werden die Wissens- und in gewissem Umfang auch die ökonomischen Hemmnisse für die industrielle Wärmepumpenanwendung adressiert. Zudem konnten in der Analyse des Stands der Wärmepumpentechnik neue Wärmepumpentypen identifiziert werden, die aufgrund ihrer technischen Eigenschaften besonders für industrielle Anwendungen geeignet sind. Auf Basis dieser Erkenntnisse ist mit einer zunächst zaghaften aber nachhaltig anhaltenden Diffusion der Wärmepumpentechnik in der industriellen Wärmeerzeugung zu rechnen

    Aufbau eines Dokumentationsmodells zur effizienten Erstellung vonE-Commerce-Softwarespezifikationen aus strukturiert erfasstenAnforderungen

    Get PDF
    Die Anforderungen an ein E-Commerce-Projekt sollten strukturiert dokumentiert werden, um daraus technische Lösungskonzepte abzuleiten. Eine solche Planungsphase erhöht die Chancen auf ein erfolgreiches Projekt und minimiert Projektrisiken, ist jedoch mit Zeitaufwand und Kosten verbunden. Viele Webshop-Betreiber möchten diese Aufwände minimieren, da eine kurze Projektdauer als kritischer Erfolgsfaktor am Markt angesehen wird. Diese Arbeit zeigt ein Dokumentationsmodell für Software- und Infrastrukturanforderungen auf, das die Branchenspezifika berücksichtigt und die Dokumentation von Anforderungen und Lösungskonzept erheblich beschleunigen soll. Dazu setzt es auf Wiederverwendung und die visuelle Modellierung mit einem CASE-Tool der aktuellen Generation. Sie reflektiert den Nutzen anhand eines Tests des Dokumentationsmodells im Projekteinsatz.The requirements of an e-commerce project should be documented in a structured way in order to derive technical concepts from them. Such an analysis phase increases the chance for a successful project and mitigates project risks, yet it costs both time and effort. Many webshop operators strive to minimize the analysis efforts as a brief project duration is considered a critical factor to success in the market. This thesis develops a documentation model for software and infrastructure requirements that takes industry specifics into account and aims to greatly accelerate the documentation of requirements and corresponding solution concepts. For that purpose it proposes requirements reuse and visual requirement modeling with a current-generation CASE tool. The thesis reflects on the benefits based on a test of the documentation model in an actual project

    IT-Management in der Praxis. Seminar WS 2004/05

    Get PDF
    corecore