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    Slowenien

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    ZusammenfassungIn Slowenien ist der christlich-soziale Gedanke seit dem Ende des neunzehnten Jahrhunderts bis heute mit sehr unterschiedlicher IntensitĂ€t prĂ€sent. Hinsichtlich der 45-jĂ€hrigen Herrschaft des kommunistischen totalitĂ€ren Systems, das den christlich sozialen Gedanken aus der Öffentlichkeit verdrĂ€ngte, kam es nach den GesellschaftsverĂ€nderungen im Jahr 1990 zu einer Wiederbelebung in Theorie und Praxis. In den letzten fĂŒnfundzwanzig Jahren schwankt seine PrĂ€senz im öffentlichen und akademischen Leben. Sowohl materielle Voraussetzungen als auch personelle Bedingungen fĂŒr sozialethische Forschung und die Verbreitung der Sozialethik in der gesellschaftlichen Praxis sind nicht gĂŒnstig. Die slowenische Gesellschaft braucht jedoch sozialethische Reflexion sowohl in Hinsicht auf ihre Vergangenheit als auch hinsichtlich der gegenwĂ€rtigen gesellschaftlichen Herausforderungen im eigenen Land, in Europa und in der globalen Welt.IntroductionChristian Social Thought has been present in Slovenia from the end of the 19th century until today with differing intensity. While Christian Social Thought was excluded from the public sphere during the 45 year dominion of the totalitarian communist system, it was revitalised after the system change in 1990 in theory and practice. Its public and academic presence swayed during the last 25 years. Material as well as personal resources are not convenient to intensify social ethical research and spread Christian social ethics in social practice. Nonetheless, there is a need for social ethical reflection in Slovenian society concerning past and present social challenges in Slovenia, Europe and around the globe

    DARIAH – Networking for the European Research Area

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    Introduction

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    Novi prilozi poznavanju mahovinske flore Jugoslavije

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    U radu se obrađuju pravi mahovi koje su u .posljednje vrijeme sabrali na području Slovenije autor i slovenski fitocenolozi Max i Tone Wraber. Ukupno je obrađeno 90 oblika pravih mahova, od kojih je 12 oblika novo opisanih, 53 su novi za Jugoslaviju i 25 novih za Sloveniju. Svi opisani oblici čuvaju se u herbariju autora

    Konstruktion und Diskussion

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    In der Transnationalisierungs‐ und EuropĂ€isierungsforschung wird seit einiger Zeit gefragt, wie sich intensivere und weniger intensive Verbindungen zwischen LĂ€ndern erklĂ€ren lassen. Ein möglicher ErklĂ€rungsfaktor ist die kulturelle Ähnlichkeit. Der soziologische Diskurs zu sozialer Integration legt entsprechende Argumente nahe. Eine Messung von kultureller Ähnlichkeit und damit die empirische PrĂŒfung des Arguments bleibt aber meist aus, in EinzelfĂ€llen wurden Ersatzmessungen (Ähnlichkeit der Sprachfamilien, geographische Distanz) vorgeschlagen. Hier wird ein Index kultureller Ähnlichkeit entwickelt als quantitative Makroabbildung der kulturellen (Un‐)Ähnlichkeit von LĂ€ndern. Der Index beruht auf dem Wilks‘ Lambda von Diskriminanzanalysen im LĂ€nderpaarvergleich ĂŒber die Fragebatterie der Wertefragen von Shalom Schwartz, wie sie im Europan Social Survey implementiert ist. Die PrĂŒfung des Index weist eine sehr gute intertemporale StabilitĂ€t und deutliche Unterschiede zu den Ersatzmessungen aus. Ob die Wohnbevölkerung einschließlich der AuslĂ€nder oder ausschließlich die autochthone Bevölkerung Basis der Berechnung ist, hat dagegen nur in einem Fall (Estland) erhebliche Auswirkungen. Abschließend zeigt sich, dass die Indexwerte bei benachbarten LĂ€ndern etwas höher ausfallen als bei nicht benachbarten. FrĂŒher politisch zusammengefasste LĂ€nder und LĂ€nder mit gleicher religiöser PrĂ€gung sind dagegen nur unwesentlich Ă€hnlicher. Im Fazit wird die Einsetzbarkeit des Index kultureller Ähnlichkeit kritisch resĂŒmiert. Ein Anhang mit den Indexwerten fĂŒr verschiedene Jahre und Kontextinformationen komplettiert den Beitrag

    Externe Demokratieförderung durch die EU : Eine theoretische Modellbildung

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    Working PaperDieses Working Paper befasst sich mit der externen Demokratieförderung durch die EU. Es wird basierend auf einer Theoriekonstruktion, welche Strukturen, Akteure und Prozesse berĂŒcksichtigt, ein Wirkungsmodell entwickelt, das den Zusammenhang zwischen der externen Demokratieförderung als Teil der EU-rweiterungspolitik und dem innerstaatlichen Demokratisierungsprozess darstellt, um bessere ErklĂ€rungen fĂŒr die Ursachen, Bedingungen und den Verlauf von Transformationsprozessen zu liefern. Die Untersuchung zeigt, dass die EU aufgrund der unterschiedlichen Ausgangslagen der TransformationslĂ€nder unterschiedlich starke KonditionalitĂ€ten anwandte. In Slowenien wirkte das Anreiz-Druck-System der EU wie ein Katalysator, der die bereits bestehenden ReformbemĂŒhungen beschleunigte. In Serbien hat das System aufgrund von divergierenden Vorstellungen ĂŒber den Reformpfad zu internem Widerstand gefĂŒhrt, wodurch die Transformation als Stop-and-go-Prozess bezeichnet werden kann. In beiden FĂ€llen zeigt sich, dass die sozioökonomische Situation zur ErklĂ€rung der Transformation beigezogen werden muss. In Slowenien haben die Reformen nach einer kurzen Verschlechterung der sozioökonomischen Lage zum wirtschaftlichen Aufschwung gefĂŒhrt, wodurch die politischen EntscheidungstrĂ€ger auf die UnterstĂŒtzung ihres Reformpfades durch die Bevölkerung zĂ€hlen konnten. In Serbien hat erst die prekĂ€re sozioökonomische Situation der jĂŒngeren Vergangenheit zur breiten Einsicht der politischen EntscheidungstrĂ€ger gefĂŒhrt, dass die Kooperation mit der EU die einzige Alternative mit Aussicht auf eine Entspannung der wirtschaftlichen Situation darstellt

    Restrukturierung mit Hindernissen:: Der Fall Slowenien

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    zur Ethno- und Schismogenese der Istrianita im slowenischen KĂŒstenland

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    White book

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    Methane and CO2 emissions from the two most active mud volcanoes in central Japan, Murono and Kamou (Tokamachi City, Niigata Basin), were measured in from both craters or vents (macro-seepage) and invisible exhalation from the soil (mini- and microseepage). Molecular and isotopic compositions of the released gases were also determined. Gas is thermogenic (d13CCH4 from 32.9‰ to 36.2‰), likely associated with oil, and enrichments of 13C in CO2 (d13CCO2 up to +28.3‰) and propane (d13CC3H8 up to 8.6‰) suggest subsurface petroleum biodegradation. Gas source and post-genetic alteration processes did not change from 2004 to 2010. Methane flux ranged within the orders of magnitude of 101–104 gmˉ2 dˉ1 in macro-seeps, and up to 446 g mˉ2 dˉ1 from diffuse seepage. Positive CH4 fluxes from dry soil were widespread throughout the investigated areas. Total CH4 emission from Murono and Kamou were estimated to be at least 20 and 3.7 ton aˉ1, respectively, of which more than half was from invisible seepage surrounding the mud volcano vents. At the macro-seeps, CO2 fluxes were directly proportional to CH4 fluxes, and the volumetric ratios between CH4 flux and CO2 flux were similar to the compositional CH4/CO2 volume ratio. Macro-seep flux data, in addition to those of other 13 mud volcanoes, supported the hypothesis that molecular fractionation (increase of the ‘‘Bernard ratio’’ C1/(C2 + C3)) is inversely proportional to gas migration fluxes. The CH4 ‘‘emission factor’’ (total measured output divided by investigated seepage area) was similar to that derived in other mud volcanoes of the same size and activity. The updated global ‘‘emission-factor’’ data-set, now including 27 mud volcanoes from different countries, suggests that previous estimates of global CH4 emission from mud volcanoes may be significantly underestimated.Published348-3594.5. Studi sul degassamento naturale e sui gas petroliferiJCR Journalrestricte
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