16 research outputs found

    TĂ€tigkeitsbericht 2007

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    Nahverkehr - intelligent und innovativ

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    NAHVERKEHR - INTELLIGENT UND INNOVATIV Politische Studien (Rights reserved) (-) Issue494.2020 Welche Bildung brauchen wir? (Rights reserved) ( - ) Issue492.2020 Jugend bewegt sich (Rights reserved) ( - ) Issue483.2019 Alt, krank, einsam? Zukunftsaufgabe Pflege (Rights reserved) ( - ) Issue478.2018 Nahverkehr - intelligent und innovativ (Rights reserved) ( - ) Issue473.2017 Migration : der Rechtsstaat hat es in der Hand (Rights reserved) ( - ) Issue460.2015 Integration durch Sport (Rights reserved) ( - ) Issue459.2015 Migration - eine europĂ€ische Herausforderung (Rights reserved) ( - ) Issue452.2013 Mobil in die Zukunft - Wege aus dem Stau (Rights reserved) ( - ) Issue446.2012 Agrarpolitik als Gesellschaftspolitik (Rights reserved) ( - ) Issue445.2012 Regionen richten sich fĂŒr die Zukunft aus (Rights reserved) ( - ) Issue444.2012 Ressourcen - zu wertvoll, um sie zu verschwenden? (Rights reserved) ( - ) Issue442.2012 Frauen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft (Rights reserved) ( - ) Issue436.2011 Klimawandel als sicherheitspolitische Herausforderung (Rights reserved) ( -

    Deutsche UniversitĂ€tspolitik im VormĂ€rz zwischen Zentralismus, â€șTransstaatlichkeitâ€č und »Eigen­staat­lich­keits­ideologien« (1815/19 bis 1848)

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    Bis heute stellt die UniversitĂ€tspolitik des Deutschen Bundes in der Zeit zwischen dem Wiener Kongress 1814/15 und der Revolution von 1848/49 ein Forschungsdesiderat dar. Vor diesem Hintergrund leistet die Dissertation einen Beitrag zur Neubewertung des Deutschen Bundes in der Forschung. Hierzu betrachtet sie vor allem die Verfassung, die Nationsbildung und die Innenpolitik. Aber auch weniger untersuchte Felder wie das Österreichische UniversitĂ€tswesen, die BundesĂŒberwachungsbehörden und die Organe des Bundes selbst werden genauer in den Blick genommen. Im Jahre 1819 verschĂ€rften bekanntlich die Karlsbader BeschlĂŒsse auch die Aufsicht auf die UniversitĂ€ten. WĂ€hrend die Forschung hierzu vor Ort Einzeluntersuchungen hervorbrachte, gab es bislang keine Gesamtbetrachtung der UniversitĂ€tspolitik im Deutschen Bund

    Deutsche UniversitĂ€tspolitik im VormĂ€rz zwischen Zentralismus, â€șTransstaatlichkeitâ€č und »Eigen­staat­lich­keits­ideologien« (1815/19 bis 1848)

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    Bis heute stellt die UniversitĂ€tspolitik des Deutschen Bundes in der Zeit zwischen dem Wiener Kongress 1814/15 und der Revolution von 1848/49 ein Forschungsdesiderat dar. Vor diesem Hintergrund leistet die Dissertation einen Beitrag zur Neubewertung des Deutschen Bundes in der Forschung. Hierzu betrachtet sie vor allem die Verfassung, die Nationsbildung und die Innenpolitik. Aber auch weniger untersuchte Felder wie das Österreichische UniversitĂ€tswesen, die BundesĂŒberwachungsbehörden und die Organe des Bundes selbst werden genauer in den Blick genommen. Im Jahre 1819 verschĂ€rften bekanntlich die Karlsbader BeschlĂŒsse auch die Aufsicht auf die UniversitĂ€ten. WĂ€hrend die Forschung hierzu vor Ort Einzeluntersuchungen hervorbrachte, gab es bislang keine Gesamtbetrachtung der UniversitĂ€tspolitik im Deutschen Bund

    AusgewÀhlte Beispiele europÀischer Regionalpolitik: Entwicklungsperspektiven der Regionalwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern

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    Die EuropĂ€ische Union ist bestrebt, mit diversen Förderprogrammen zur sozialen und wirtschaftlichen Konvergenz in den Regionen Europas beizutragen. Bedeutendste Elemente in diesem Politikbereich sind die Strukturfonds ESF und EFRE. Die vorliegende Arbeit beabsichtigt, einen verstĂ€ndniserweiternden Beitrag ĂŒber die EU-Regionalpolitik zu leisten. Der EuropĂ€ische Fonds fĂŒr regionale Entwicklung (EFRE) und seine Auswirkungen auf die ökonomische Struktur in Mecklenburg-Vorpommern im Zeitraum 2014-2020 mitsamt damit verbundener Herausforderungen, bilden den Bezugsrahmen fĂŒr diese Arbeit.The European Union strives to contribute to social and economic convergence in the regions of Europe with various support programs. The most important elements in this policy area are the Structural Funds ESF and ERDF. The present work intends to contribute to the understanding of EU regional policy. The European Fund for Regional Development (ERDF) and its effects on the economic structure in Mecklenburg-Western Pomerania in the period 2014-2020 together with the associated challenges form the framework for this thesis

    Eine Theorie der Modern Commons: Vernetzte Infrastrukturentwicklung fĂŒr nachhaltige MobilitĂ€t: Struktur-funktionale Systemanalyse zur Rolle und Transformation von Infrastrukturnetzen

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    Abstract Bei der Gestaltung von Infrastruktursystemen kommt es immer wieder zu Interessenkonflikten der Akteure, fĂŒr die keine Lösungsmechanismen zur VerfĂŒgung stehen. Daher besteht ein Bedarf an einem Instrumentarium, mit dem Interessen- und Zielkonflikte frĂŒhzeitig erkannt und verhandelt werden können. Zur Entwicklung eines solchen Rah-mens bieten sich die flexiblen Prinzipien der Commons Governance an. Am Gegen-stand der mehrstufigen Infrastrukturnetze fĂŒr Verkehr, Energie und Telekommunikation ĂŒbertrĂ€gt diese Arbeit die Erkenntnisse der Commons-Forschung fĂŒr sozial-ökologische Systeme (SES) auf Infrastruktursysteme (STS). Aufgrund struktur-funktionaler Paralle-len zwischen Commons und emergenten Infrastruktursystemen werden Letztere hier als Modern Commons konzeptualisiert. Dazu wurden die Bauprinzipien der Commons und das IAD-Framework (Ostrom 1990) fĂŒr die polyzentrischen Prozesse der Infra-strukturentwicklung adaptiert. Auf Basis des AGIL-Schemas (Parsons 1961) wurden die infrakulturellen Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren untersucht, um die Allokationsprinzipien, Legitimationsmechanismen und Systemwirkungen von Infrastrukturent-wicklung hinsichtlich ihrer Wirkung auf Nachhaltigkeit zu analysieren. Da in der Gestaltung von Infrastruktursystemen als kollektiv genutzte Kultur- und Wirt-schaftsgĂŒter Ziele und Wertvorstellungen der Gesellschaft die Rollen von Staat, Wirt-schaft und Zivilgesellschaft prĂ€gen und fĂŒr Entscheidungen ĂŒber rĂ€umliche und öko-nomische Wertallokation handlungsleitend sind, wurde ein Designmodell fĂŒr einen Governance-Prozess und ein infrakultureller Analyse- und Entwicklungsrahmen (IDF) entworfen, der die Entscheidungsfindung zur Transformation von Modern Commons unterstĂŒtzt, was am Beispiel nachhaltiger MobilitĂ€t demonstriert wird. In eine ganzheitliche Analyse von Modern-Commons-Systemen sind die natĂŒrliche, technische, soziale, institutionelle und mentale Dimension von Infrastruktur sowie deren Wechselwirkungen einzubeziehen. FĂŒr mehrstufige Infrastruktursysteme lassen sich funktional die physische Plattform, die Programme und die Anwendungen als eigen-stĂ€ndige Wertschöpfungsebenen unterscheiden, fĂŒr deren Gestaltung und Betrieb ne-ben zentralen Systemanforderungen auch dezentrale Spezifika zu berĂŒcksichtigen sind. PrioritĂ€ten und Effekte können aus Akteurs-, System- und Nachhaltigkeitsperspektive im Infrastruktur-Lebenszyklus unterschiedlich bewertet werden. Der IDF empfiehlt ein iteratives Vorgehen und Kriterien, die dazu geeignet sind, Interessenkonflikte aufzuzei-gen und Beitrags- und Aneignungsdilemmata aufzulösen, und zwar insbesondere dort, wo MĂ€rkte eine nachhaltige Entwicklung von Infrastruktursystemen nicht gewĂ€hrleisten können.:I. Abbildungsverzeichnis 9 II. Tabellenverzeichnis 10 1 Einleitung und Übersicht 11 1.1 Hintergrund und Bedeutung 11 1.2 Ziele und Forschungsfragen 13 1.3 Aufbau der Arbeit 17 1.4 Definitionen und Themenabgrenzung 19 1.5 Methodik und Vorgehen 27 1.6 Stand der Forschung 30 2 Commons als soziale Infrastruktursysteme 41 2.1 Ursprung, Bedeutung und Relevanz von Commons 41 2.2 Prinzipien und Merkmale von Commons-Systemen 46 2.3 Modern Commons – eine Definition und Abgrenzung 56 2.4 Physische Infrastruktur als multifunktionales Ressourcensystem 71 2.5 SES-Commons im Vergleich mit technischen Infrastruktursystemen 91 2.6 Fazit: Commons-Funktionen und Dilemmata technischer Infrastrukturen 103 3 Infrastruktur: Fundament der modernen Gesellschaft 107 3.1 Nutzen und Kosten von Infrastruktursystemen 107 3.2 Infrastruktur-Systeme und ihre Wertschöpfungsebenen 119 3.3 Epochen der infrakulturellen Ko-Evolution 143 3.4 Rollenwandel ĂŒberregionaler Infrastruktursysteme 163 3.5 Infrastruktur-Entwicklung und ihre Dilemmata nach Smith 173 3.6 Grundlagen fĂŒr eine Theorie der Modern Commons 199 3.7 Fazit: Dynamik von Infrastruktursystemen im kulturellen Kontext 204 4 Analyse- und Entwicklungsrahmen fĂŒr Modern-Commons-Systeme 206 4.1 Designmodell einer ganzheitlichen Systemperspektive 211 4.2 Akteursperspektive in der Infrastruktur-Entwicklung 227 4.3 Kriterien fĂŒr Nachhaltigkeit am Beispiel MobilitĂ€tssektor 238 4.4 Governance fĂŒr eine nachhaltige Infrakultur 251 4.5 Förderung nachhaltiger MobilitĂ€tskultur mittels IDF 264 4.6 Fazit: Leitplanken fĂŒr eine nachhaltige Infrakultur 270 5 Zusammenfassung und Implikationen 273 5.1 Kernaussagen und Ausblick 273 5.2 Implikationen fĂŒr eine nachhaltige Transformation im Verkehrssektor 278 5.3 Forschungsbedarf zu nachhaltiger Infrakultur 280 5.4 Kritische Reflexion 282 Literaturverzeichnis 284 Anhang I Symposien und VortrĂ€ge im Kontext dieser Arbeit (Auszug) 318 Anhang II AbkĂŒrzungsverzeichnis 319Abstract In the design of infrastructure systems, conflicts of interest arise frequently, for which actors lack effective solution mechanisms. Therefore, a toolset with which conflicts of goals and interest can be identified and negotiated at an early stage is required. To develop such a framework, the flexible principles of Commons Governance according to Ostrom proved appropriate. On the research subject of multilevel infrastructure net-works for transport, energy and telecommunications, this dissertation transfers findings of the commons research for socio-ecological systems (SES) to socio-technical infra-structure systems (STS). Due to structural-functional parallels between commons and emergent infrastructure systems, the latter are conceptualized here as Modern Commons. Therefore, the building principles of commons and the IAD framework (Ostrom 1990) were adapted for polycentric processes of infrastructure development. Based on the AGIL scheme (Parsons 1961), basic conditions and influencing factors were examined as an infra-cultural framework for the allocation principles, legitimation mechanisms and analysis of system-effects of infrastructure development regarding sustainability. Design of infrastructure systems as collectively used cultural and economic goods, is shaped by societal goals and belief-systems that determine the roles of state, economy and civil society and prove decisive for decision making on spatial and economic value allocation. A design model for a governance process and an Infracultural Analysis and Development Framework (IDF) were outlined, which supports decision-making regarding the transformation of Modern Commons, as will be demonstrated by the example of sustainable mobility. A comprehensive analysis of Modern-Commons-Systems must include interactions of the five dimensions of infrastructure, viz. their natural, technical, social, institutional and mental dimensions. In this context, the physical platform, the programs and the applications-layer can be functionally differentiated for multi-level infrastructure systems as interdependent levels of value creation. In addition to central system requirements decentralized specifics have to be taken into account for design and operation of such systems. Priorities and effects occurring in an infrastructure life cycle will be evaluated differently depending on the perspective, regarding actors, systems and sustainability. The IDF recommends an iterative approach and criteria that are suitable for identifying conflicts of interest and resolving contribution and appropriation dilemmas, especially where markets fail to ensure the sustainable development of infrastructure systems.:I. Abbildungsverzeichnis 9 II. Tabellenverzeichnis 10 1 Einleitung und Übersicht 11 1.1 Hintergrund und Bedeutung 11 1.2 Ziele und Forschungsfragen 13 1.3 Aufbau der Arbeit 17 1.4 Definitionen und Themenabgrenzung 19 1.5 Methodik und Vorgehen 27 1.6 Stand der Forschung 30 2 Commons als soziale Infrastruktursysteme 41 2.1 Ursprung, Bedeutung und Relevanz von Commons 41 2.2 Prinzipien und Merkmale von Commons-Systemen 46 2.3 Modern Commons – eine Definition und Abgrenzung 56 2.4 Physische Infrastruktur als multifunktionales Ressourcensystem 71 2.5 SES-Commons im Vergleich mit technischen Infrastruktursystemen 91 2.6 Fazit: Commons-Funktionen und Dilemmata technischer Infrastrukturen 103 3 Infrastruktur: Fundament der modernen Gesellschaft 107 3.1 Nutzen und Kosten von Infrastruktursystemen 107 3.2 Infrastruktur-Systeme und ihre Wertschöpfungsebenen 119 3.3 Epochen der infrakulturellen Ko-Evolution 143 3.4 Rollenwandel ĂŒberregionaler Infrastruktursysteme 163 3.5 Infrastruktur-Entwicklung und ihre Dilemmata nach Smith 173 3.6 Grundlagen fĂŒr eine Theorie der Modern Commons 199 3.7 Fazit: Dynamik von Infrastruktursystemen im kulturellen Kontext 204 4 Analyse- und Entwicklungsrahmen fĂŒr Modern-Commons-Systeme 206 4.1 Designmodell einer ganzheitlichen Systemperspektive 211 4.2 Akteursperspektive in der Infrastruktur-Entwicklung 227 4.3 Kriterien fĂŒr Nachhaltigkeit am Beispiel MobilitĂ€tssektor 238 4.4 Governance fĂŒr eine nachhaltige Infrakultur 251 4.5 Förderung nachhaltiger MobilitĂ€tskultur mittels IDF 264 4.6 Fazit: Leitplanken fĂŒr eine nachhaltige Infrakultur 270 5 Zusammenfassung und Implikationen 273 5.1 Kernaussagen und Ausblick 273 5.2 Implikationen fĂŒr eine nachhaltige Transformation im Verkehrssektor 278 5.3 Forschungsbedarf zu nachhaltiger Infrakultur 280 5.4 Kritische Reflexion 282 Literaturverzeichnis 284 Anhang I Symposien und VortrĂ€ge im Kontext dieser Arbeit (Auszug) 318 Anhang II AbkĂŒrzungsverzeichnis 31

    Die "Globalisierung" als Thema in Österreichs GW-Unterricht sowie in den GW-LehrbĂŒchern

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    Der Begriff der Globalisierung verkörpert eine FĂŒlle an grundlegenden VerĂ€nderungen, denen unsere Welt seit mehreren Jahrzehnten ausgesetzt ist. Diese VerĂ€nderungen betreffen sowohl ökonomische, politische, kulturelle als auch ökologische Bereiche, wobei die „Globalisierung“ als wissenschaftlicher Begriff ebenso hĂ€ufig verwendet wird wie als politisches Schlagwort. Die „inflationĂ€re Bedeutung“ dieses Prozesses macht es zudem nicht leicht, die „Dimension dieser weltweiten Vernetzung“ erkennen zu können. Problemstellung und inhaltlicher Schwerpunkt meiner Diplomarbeit ist es darum zu untersuchen, wie das Thema der Globalisierung im österreichischen Schulunterricht bzw. in GW-SchulbĂŒchern fĂŒr die Sekundarstufe II umgesetzt wird. So sollen Einblicke in die didaktische RealitĂ€t ebenso ermöglicht werden wie eine differenzierte Auseinandersetzung mit Aspekten von Praxis und Theorie. Im Laufe meines Studiums kristallisierten sich mehrere „Interessenschwerpunkte“ im Bereich Geographie und Wirtschaftskunde heraus, wobei das Thema der Globalisierung aufgrund seiner KomplexitĂ€t und Vielfalt einen besonderen Stellenwert einnahm. Zudem wollte ich meine allgemeinen didaktischen Kenntnisse im Unterrichtsfach GW vertiefen und Einblicke in den Bereich der Schulbuchanalyse gewinnen. Die Folgerung dieser „Komponenten“ war die Wahl fĂŒr dieses Diplomarbeitsthema. Einen ersten Einstieg stellt der gegenwĂ€rtige Diskurs dar, der in Bezug auf die unterschiedlichen fachspezifischen und institutionellen Positionen zum Thema der Globalisierung gefĂŒhrt wird. Dabei wird untersucht, wie dieser Prozess der weltweiten Vernetzung in Politik, Medien, Institutionen, Wissenschaft und Wirtschaft unterschiedlich bewertet wird. Auf dieser Grundlage werden unterrichtsrelevante Fragen und Problemstellungen formuliert. Einen „methodischen Grundstock“ fĂŒr die Schulbuchanalyse stellt schließlich eine themenbezogene Betrachtung der LehrplĂ€ne fĂŒr die Sekundarstufe II dar. Um die Globalisierung im Schulunterricht aber von der Wahrnehmung der Lehrenden aus genauer durchleuchten zu können, werden qualitative Interviews mit SchulpraktikerInnen durchgefĂŒhrt, wobei ein Hauptaugenmerk auf die individuellen Sichtweisen, Einstellungen, Haltungen sowie auf die subjektiven Auslegungen gelegt wird. Eine inhaltliche „Abrundung“ soll durch Aspekte aus der einschlĂ€gigen Literatur gewĂ€hrleistet werden, welche sich mit der Globalisierung im GW-Unterricht beschĂ€ftigt. All diese Elemente fließen schließlich in einen Kriterienkatalog ein, der eine strukturierte Schulbuchanalyse anhand der erarbeiteten Kriterien gewĂ€hrleistet. Die Schulbuchanalyse konzentriert sich dabei auf die inhaltliche Strukturierung des Themenbereiches „Globalisierung“ in den untersuchten SchulbĂŒchern und vergleicht die angebotenen ZugĂ€nge zur Problemstellung. Dies betrifft sowohl didaktische als auch thematische Fragestellungen

    Handbuch Außenpolitik Österreichs

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    Das Handbuch ist vollstĂ€ndig als Open Access Publikation verfĂŒgbar. Dieses Handbuch bietet eine umfassende Analyse der Außenpolitik Österreichs in der Zweiten Republik. Es behandelt die Rahmenbedingungen, Akteure und Prozesse der Außenpolitik und erschließt deren Wesen und Wirkung in verschiedenen Politikbereichen sowie gegenĂŒber einzelnen LĂ€ndern, Regionen und internationalen Organisationen. Das Handbuch ist ein Referenzwerk fĂŒr die Forschung, ein EinfĂŒhrungswerk fĂŒr die Lehre und ein Nachschlagewerk fĂŒr die Praxis in Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft

    Handbuch Außenpolitik Österreichs

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    Erdöl – die große Unbekannte bei der Entstehung kĂŒnftiger Krisen und Konflikte

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    Der Rohstoff Erdöl ist im 20. Jahrhundert zur Grundlage jeder industrialisierten Volkswirtschaft geworden. Insbesondere die Bereitstellung von Kraftstoffen fĂŒr den zivilen/wirtschaftlichen und militĂ€rischen Bereich sorgt in den (westlichen) Industriestaaten fĂŒr Wohlstand und militĂ€rischer Macht. Allerdings handelt es sich beim Erdöl um einen Rohstoff, der endlich ist; mit der Folge, dass die weltweiten BestĂ€nde in wenigen Jahrzehnten unwiederbringlich zur Neige gehen werden. Aber nicht nur die naturgemĂ€ĂŸe Endlichkeit gefĂ€hrden den Status der Industrienationen, sondern auch der global agierende islamistische Terrorismus sowie die Ausbreitung des Islamismus auf staatlicher Ebene stellen eine Bedrohung der Erdölversorgung dar. In dieser Arbeit wird daher herausgearbeitet inwiefern Erdöl als Kraftstofflieferant durch Alternative Energien ersetzbar ist und wie groß die Gefahr ist, dass der Rohstoff Erdöl zum Auslöser fĂŒr bewaffnete Konflikte werden kann, vor allem vor dem Hintergrund, dass die grĂ¶ĂŸten Erdölquellen im islamischen Kulturkreis zu finden sind. Hierzu werden die Staaten Saudi-Arabien, Irak und Iran hinsichtlich ihrer ZuverlĂ€ssigkeit und StabilitĂ€t untersucht
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