19,186 research outputs found
Gefäßchirurgische Ausbildung in endovaskulärer Technik in Lausanne
Zusammenfassung: Zwischen 1995 und 2005 wuchs die Anzahl der jährlich von uns mit endovaskulären Techniken versorgten Aortenaneurysmen (EVAR) von 0 auf 50, und dies auf allen Stufen der Aorta. Zu unserer Organisation gehören ein breites Team von Chirurgen, ein Lager mit 3kompletten Familien von Endoprothesen (gerade Endoprothesen, konische Endoprothesen, und Bifurkationen), ein mobiler Wagen mit Zubehör (Einführungsbestecke, Führungsdrähte, Katheter, Ballone etc.) und ein Apparat auf Rädern für die intravaskuläre Ultraschalluntersuchung (IVUS). Letzterer erlaubt es zusammen mit einer mobilen Durchleuchtungsanlage (C-Bogen), in jedem Operationssaal unserer Institution endovaskulär Aneurysmen zu analysieren, und dies in der Regel ohne Angiographie bzw. Kontrastmittel. Deshalb sind wir nicht mehr auf eine ausgiebige bildgebende präoperative Abklärung potenzieller Kandidaten für eine endovaskuläre Sanierung von Aneurysmen angewiesen und können rupturierte Aneurysmen der Bauchaorta oder der thorakalen Aorta ohne Verzug behandeln. Bei der endovaskulären Sanierung von Aortenaneurysmen unterscheiden wir zwischen Prozessschritten (Indikationsstellung, Darstellung der Zugangsgefäße, Ausmessen mittels IVUS und Roadmapping mittels Durchleuchtung, Implantatwahl, Implantatinsertion, Positionierung, Implantatabwurf, Erfolgsbeurteilung, Rekonstruktion der Zugangsgefäße und Nachkontrolle) und Kompetenzstufen (Assistent, Oberarzt, Leitender Arzt). Unsere ultraschallgestützte Technik zur endovaskulären Sanierung von Aneurysmen wurde mittels IVUS-Transporter und Telementoring erfolgreich auch anderen Institutionen zur Verfügung gestell
Vice versa
Bei der Sanierung einer Villa aus dem 19. Jahrhundert am Genfersee arbeitete Charles Pictet fast lautlos und interpretierte dabei vieles neu: Die Eingriffe fügen sich in den Bestand und ergeben ein stimmiges Bild
Sanierung in Gewerbe, Handel und Verwaltung
SANIERUNG IN GEWERBE, HANDEL UND VERWALTUNG
Sanierung in Gewerbe, Handel und Verwaltung (Rights reserved) ( -
Neue Wege in der Kommunikation energetischer Sanierung für Eigenheimbesitzer/innen : Konzeptbausteine für eine integrierte Kommunikations- und Marketingstrategie mit dem Schwerpunkt auf dialogischen Maßnahmen
Bei der Information und Sensibilisierung von Eigenheimbesitzer/innen für das Thema
Energie und CO2-Einsparung im Gebäudesektor stehen bislang vor allem breitenwirksame
Instrumente zur Verfügung. Dialogische Kommunikationsangebote, die in anderen
Bereichen des Nachhaltigkeitsmarketing eingesetzt werden, sind bislang nur wenig
verbreitet.
In dem vorliegenden Arbeitspapier werden die Bausteine einer integrierten Kommunikationsstrategie
für eine energetische Gebäudesanierung beleuchtet. Nach dem Verständnis
der Autor/innen umfasst eine solche Strategie monologisches und dialogisches
Marketing, Energieberatung sowie Markenbildung. Gestützt auf konzeptionelle
Überlegungen und empirische Ergebnisse werden im ersten Teil grundlegende Ziele
und Elemente einer dialogischen Kommunikationsstrategie für eine energetische Sanierung
erläutert. Im zweiten Teil illustrieren konkrete Beispiele, wie unter anderem
eine dialogische Kommunikation für unterschiedliche Sanierungsanlässe in der Praxis
gestaltet werden kann.Till now, most tools used to raise awareness for and inform owners of detached
houses about issues of energy and reducing CO2-emissions in the building sector have
had a broad-based impact. Dialogic communication measures, which are being applied
in other areas of sustainability marketing, still seem to be underrepresented.
This paper discusses elements of an integrated communication strategy in the field of
energy-efficient refurbishment of residential buildings. In the authors’ view, such a
strategy encompasses monologic and dialogic marketing, advisory services on energy-
efficient building as well as branding. Based on conceptual considerations and
empirical findings, the first part of the paper describes objectives and elements of a
dialogic-oriented communication strategy. The second part gives examples of how
dialogic communication for specific occasions and starting points in building refurbishments
can be designed in practice
Abbau von Hemmnissen für Sanierungen von Liegenschaften institutioneller Investoren (HEMSAN)
Der vorliegende Bericht untersucht, welches die Hemmnisse und Anreize für institutionelle Investoren sind, um Investitionen in energetisch wirksame Erneuerungen von Renditeliegenschaften zu tätigen. Aufgrund einer ersten Analyse anhand von Literatur und Interviews kann davon ausgegangen werden, dass insbesondere eine mangelnde Rendite für die Eigentümer ein Problem sein kann. Dabei ist die Differenz zwischen Bestandes- und Marktmieten ein wichtiger Renditetreiber.
Eine Auswertung zeigt, dass auch bei der Ermittlung der Rentabilität von Investitionen in die Energieeffizienz die Marktsituation entscheidend ist. Insbesondere bei Märkten mit hoher Nachfrage können Investitionen in die Energieeffizienz rentabel sein. Dabei zeigt sich, dass die Energiepreise gemäss den Interviews und dem Modell der Investitionsrechnung für die Sanierungsentscheide bei Renditeliegenschaften nicht relevant sind. Daraus leitet sich ab, dass bei der Ausarbeitung von Lösungsansätzen soweit möglich nach Marktsituation differenziert werden sollte, und dass Energiepreisänderungen, beispielsweise aufgrund einer CO-Abgabe, gemäss dem Modell kurzfristig wenig Einfluss auf die Rentabilität von energetisch wirksamen Erneuerungen haben
Leitfaden zur energetischen Sanierung für die Westliche Innenstadt in Fürth
LEITFADEN ZUR ENERGETISCHEN SANIERUNG FÜR DIE WESTLICHE INNENSTADT IN FÜRTH
Leitfaden zur energetischen Sanierung für die Westliche Innenstadt in Fürth (Rights reserved) ( -
An der Zukunft bauen: Die Norderweiterung der Universitätsbibliothek Heidelberg und ihre aktuellen Innovationsfelder
Im Juli 2015 wurde der neue Lesesaal eröffnet und damit die Norderweiterung der Universitätsbibliothek Heidelberg vorerst abgeschlossen. Auf 6 500 Quadratmetern entstand eine Lese- und Lernlandschaft mit rund 1 000 Arbeitsplätzen, 15 Gruppenarbeitsräumen, 18 Carrels, 2 Schulungsräumen und 3 Loungebereichen. Der Beitrag bietet einen Überblick über die Baugeschichte, das Gebäudekonzept sowie das Dienstleistungsangebot und zeigt die Perspektiven in den Innovationsfeldern Integration des Bibliothekssystems, Erweiterung der E-Bibliothek und Ausbau der Publikationsdienste auf
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