785 research outputs found

    Metadaten fĂŒr Open Educational Resources (OER). Eine Handreichung fĂŒr die öffentliche Hand, erstellt von der Technischen Informationsbibliothek (TIB)

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    "Im Zuge der weiteren Verbreitung der Social Media und der internetbasierten Lehre, gewinnen eLearning Inhalte immer mehr an Bedeutung. In den Kontext von eLearning und internetbasierter Lehre gehören auch Open Educational Resources (OER). OER sind digitale Lern- und Lehrmaterialien, die frei fĂŒr Lehrende und Studierende zugĂ€nglich sind und auch frei verbreitet werden dĂŒrfen. [...] Um OER auszutauschen, zu finden, zu beschaffen und sie auf einer breiten Basis zugĂ€nglich zu machen, insbesondere auch ĂŒber Suchmaschinen und dadurch verwenden zu können, werden fĂŒr die jeweiligen Materialien Metadaten benötigt. [...] Um die Frage nach dem Handlungs- und Forschungsbedarf zum Thema Metadaten fĂŒr Open Educational Resources zu untersuchen, wird zunĂ€chst ein Überblick ĂŒber die momentan bestehenden nationalen und internationalen Metadatenstandards fĂŒr eLearning Objekte gegeben. [...] Hieraus ergeben sich Empfehlungen, welche Metadaten-Standards fĂŒr die weitere Nutzung und Förderung geeignet sein könnten. Es werden außerdem die Möglichkeiten der Erstellung eines neuen Metadaten-Standards sowie eines gemeinsamen Portals fĂŒr OER erörtert. Hierbei wird vor allem auf die zu erwartenden Probleme und die damit verbundenen Anforderungen eingegangen." (DIPF/Orig.

    BPM News - Folge 3

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    Die BPM-Kolumne des EMISA-Forums berichtet ĂŒber aktuelle Themen, Projekte und Veranstaltungen aus dem BPM-Umfeld. Schwerpunkt der vorliegenden Kolumne bildet das Thema Standardisierung von Prozessbeschreibungssprachen und -notationen im Allgemeinen und BPEL4WS (Business Process Execution Language for Web Services) im Speziellen. Hierzu liefert Jan Mendling von der WirtschaftsuniversitĂ€t Wien in aktuelles Schlagwort. Des weiteren erhalten Leser eine Zusammenfassung zweier im ersten Halbjahr 2006 veranstalteten Workshops zu den Themen „FlexibilitĂ€t prozessorientierter Informationssysteme“ und „Kollaborative Prozesse“ sowie einen BPM Veranstaltungskalender fĂŒr die 2. JahreshĂ€lfte 2006

    Branchenreport UX/Usability 2015

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    Metainformationssysteme – Backbone der Anwendungssystemkopplung

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    Die Kopplung von Anwendungssystemen ist als komplexes Entwicklungsproblem im Sinne der Wirtschaftsinformatik zu begreifen. Der Beitrag ordnet aktuelle Standards und Technologien den Entwicklungsphasen der Informationssystementwicklung als Gestaltungsoptionen zu. Anhand von Terminologien und Nachrichtenstandards wird die Bedeutung von Metainformationssystemen gezeigt und es wird die Architektur der Terminologischen Klammer zur Kopplung von Anwendungssystemen eingefĂŒhrt. Mittels der Kombination von Entwicklungsphasen und Abstraktionsebenen wird ein Rahmenmodell zur Kopplung von Anwendungssystemen eingefĂŒhrt, welches der Strukturierung von Entwicklungsaufgaben und Beziehungen von Metainformationssystemen bei der Anwendungssystemkopplung dient. <br/

    Usability Engineering: InterdisziplinĂ€re BeitrĂ€ge fĂŒr eine verstĂ€ndlichere Rechtssprache

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    Beitrag 5. EuropĂ€isches Symposium zur VerstĂ€ndlichkeit von Rechtsvorschriften des Bundesministeriums der Justiz und fĂŒr Verbraucherschutz: In der Informatik hat sich in den letzten drei Jahrzehnten eine neue Subdisziplin etabliert, die sich mit der Gebrauchstauglichkeit von BenutzeroberflĂ€chen beschĂ€ftigt: Usability Engineering bietet im Software-Entwicklungsprozess eine Reihe von Methoden und Tools an, um wesentliche Anforderungen zu klĂ€ren, den Anwendern die Bedienung zu erleichtern, Fehleingaben zu verhindern und im Sinne verbesserter „User Experience“ den Zugang zu Inhalten attraktiver zu gestalten. Viele dieser Methoden lassen sich auch fĂŒr die Erstellung inhaltlich komplexer Fachtexte anwenden, und Technische Redakteure konnten bereits gute Erfahrungen damit machen. Diese Erfahrungen können – mutatis mutandis – auch fĂŒr die Erstellung und Optimierung von Rechtstexten hilfreich sein, vom Planungsprozess fĂŒr neue Gesetze bis hin zur Optimierung der Gestaltung von Massen-Bescheiden im Verwaltungsrecht. In diesem Beitrag werden einige dieser Prinzipien und Methoden vorgestellt, jeweils mit Anwendungsbeispielen fĂŒr unterschiedliche Textsorten aus der Rechts- und Verwaltungssprache

    Web Site Engineeering : Ein Komponentenmodell

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    Die nĂ€here Betrachtung des Konstrukts \u27Web Site\u27 (Arbeitspapier WI, Nr. 11/1998) unterbaut das Ergebnis der Analyse aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik (Arbeitspapier WI, Nr. 10/1998), die die PrĂ€senz eines Unternehmens im elektronischen WirtschaftsgefĂŒge als komplexes System herausstellt. Das daraus resultierende Erfordernis eines Systems Engineering wird im vorliegenden Zusammenhang als „Web Site Engineering“ interpretiert. Der Begriff „Web Site Engineering“ steht fĂŒr die ingenieurmĂ€ĂŸige Planung und Entwicklung einer Web Site. In Anlehnung an das konventionelle „Software Engineering“ wird gefordert, eine Situationsanalyse durchzufĂŒhren, strategische Zielvorgaben festzulegen, die entsprechenden Anforderungen an eine Web Site (fĂŒr eBusiness-AktivitĂ€ten eines Unternehmens mit Kunden, GeschĂ€ftspartnern und innerhalb seiner eigenen Organisation) systematisch zu erarbeiten, das System Web Site zu modellieren, es in produktive Anwendungen umzusetzen, es permanent zu pflegen und weiter zu entwickeln. Zu einem dynamischen Vorgehensmodell, das die vorgenannten ZusammenhĂ€nge sowie die verwendeten Ressourcen eines (Weiter-)Entwicklungsvorhabens strukturiert, gehören Methoden, Techniken und Werkzeuge, die auf den Entwicklungsgegenstand „Web Site“ abgestimmt sind. Ein umfassendes Web Site Engineering umfaßt zugleich die Strukturierung des Bezugsfeldes, in dem ein Unternehmen mit seiner Web Site agiert. Demzufolge wird das Entwicklungsdynamik-beschreibende Vorgehensmodell durch ein Strukturmodell ergĂ€nzt, das die Einsatzbereiche einer Web Site fĂŒr eBusiness-AktivitĂ€ten aufzeigt. Gegenstand des vorliegenden Arbeitspapiers ist es, ein Gesamtmodell herzuleiten, das die Struktur- und Vorgehenskomponenten eines Web Site Engineering integriert. Dieses Gesamtmodell wird mit dem Begriff „Web-Site-Engineering-Komponentenmodell“ bezeichnet

    Kompetenzentwicklung in Lernnetzwerken fĂŒr das lebenslange Lernen

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    Kalz, M., Specht, M., Klamma, R. Chatti, M.A. & Koper, R. (2007). Kompetenzentwicklung in Lernnetzwerken fĂŒr das lebenslange Lernen. In Dittler, U., Kindt, M. & Schwarz, C. Online Communities als soziale Systeme (pp. 181-197). Hannover: Waxmann.Lebenslanges Lernen ist eines der SchlĂŒsselthemen fĂŒr die Wissensgesellschaft. Abseits der formal organisierten Bildungsangebote hat sich mit der Verbreitung und Nutzung von Social Software eine neue und sehr heterogene Organisationsform des technologiegestĂŒtzten Lernens entwickelt, die große Potenziale fĂŒr die lebenslange Kompetenzentwicklung bietet. Dieser Beitrag beschreibt diese neue Organisationsform, stellt das Konzept der Social Software sowie einige beispielhafte Applikationen vor und gibt einen Ausblick auf aktuelle Forschungsfragen, die zur Zeit in europĂ€ischen ForschungsverbĂŒnden wie dem Network of Excellence PROLEARN und dem Integrated Project TENCompetence bearbeitet werden.This work has been sponsored by the EU project TENCompetenc

    Citizen Science – Die Rolle des BĂŒrgers in der Wissenschaft

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    Die Wissenschaft öffnet sich in zunehmendem Maße anderen gesellschaftlichen Teilbereichen und unter dem Schlagwort Citizen Science (BĂŒrgerwissenschaft) verstĂ€rkt auch BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern. Ein solcher Öffnungsprozess ist, wie die gegenwĂ€rtige wissenschaftliche Diskussion zeigt, weder theoretisch noch praktisch unproblematisch. In diesem Beitrag werden deshalb zunĂ€chst verschiedene theoretisch-konzeptionelle AnsĂ€tze skizziert, die mit dem Thema BĂŒrgerwissenschaft im Zusammenhang stehen, um die unterschiedlichen Facetten der Diskussion zu verdeutlichen. Des Weiteren beabsichtigen die Autorin und der Autor vor allem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen und Forschungsrichtungen fĂŒr Chancen und Grenzen des Konzepts BĂŒrgerwissenschaft und seiner praktischen Umsetzung in verschiedenen Formen zu sensibilisieren. Schließlich werden vor dem Hintergrund der theoretisch-konzeptionellen Diskussionen Anforderungen an den Aufbau eines bĂŒrgerwissenschaftlichen Panels an Hochschulen als mögliches Instrument von Citizen Science spezifiziert.Science increasingly opens up to other societal subsystems – including citizens – and labeled as Citizen Science (BĂŒrgerwissenschaft). Current scientific discussions show that such an opening process is neither theoretically nor practically without problems. This article therefore presents different theoretical-conceptual approaches, which are related to the topic of citizen science, in order to illustrate the different facets of the discussion. Furthermore, the authors intend to sensitize scientists and scholars of various disciplines and research areas for the opportunities and limitations of the concept of citizen science and its practical implementation in various forms. Finally, against the background of the theoretical-conceptual discussions, requirements for the establishment of a citizen science panel at Institutions of Higher Education are specified as a possible tool of Citizen Science
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