359 research outputs found

    Extracting diagnostic knowledge from MedLine Plus: a comparison between MetaMap and cTAKES Approaches

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    The development of diagnostic decision support systems (DDSS) requires having a reliable and consistent knowledge base about diseases and their symptoms, signs and diagnostic tests. Physicians are typically the source of this knowledge, but it is not always possible to obtain all the desired information from them. Other valuable sources are medical books and articles describing the diagnosis of diseases, but again, extracting this information is a hard and time-consuming task. In this paper we present the results of our research, in which we have used Web scraping, natural language processing techniques, a variety of publicly available sources of diagnostic knowledge and two widely known medical concept identifiers, MetaMap and cTAKES, to extract diagnostic criteria for infectious diseases from MedLine Plus articles. A performance comparison of MetaMap and cTAKES is also presented

    Resource flow simulation model

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    High Performance Neural Networks for Online Speech Recognizer

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    Automatische Spracherkennung (engl. automatic speech recognition, ASR) beschreibt die Fähigkeit einer Maschine, Wörter und Ausdrücke gesprochener Sprache zu identifizieren und diese in ein für Menschen lesbares Format zu konvertieren. Die Anwendungen sind ein maßgeblicher Teil des digitalen Lebens bspw. wird der Dialog zwischen Mensch und Maschine oder ein Dialog zwischen Menschen, die unterschiedliche Muttersprachen sprechen, ermöglicht. Um diese Fähigkeit in vollem Maße zu gewährleisten, müssen ASR-Anwendungen nicht nur mit hoher Genauigkeit, sondern, für eine Interaktion mit einem Benutzer, auch schnell genug, antworten. Dieses Wechselspiel beider Bedingungen eröffnet das Forschungsgebiet der Online Speech Recognition, welche sich von der konventionellen Spracherkennung, die sich ausschließlich mit dem Problem der Genauigkeit befasst, unterscheidet. Schon über ein halbes Jahrhundert wird aktiv in der automatischen Spracherkennung geforscht. Verschiedene Muster- und Template-Matching-Methoden wurden bis Mitte 1980 erforscht, als das Hidden Markov Model (HMM) einen Durchbruch zur Lösung der Spracherkennungsaufgabe ermöglichte. Der HMM-Ansatz schafft ein allgemeines Framework, welches Schwankungen in der Zeit sowie Spektrums-Domäne der Sprache statistisch entkoppelt und modelliert. Ein HMM-basierter Erkenner wird auf eine komplexe Pipeline aufgesetzt, welche aus etlichen statistischen und nicht-statistischen Komponenten, wie bspw. einem Aussprachewörterbuch, HMM-Topologien, Phonem-Cluster-Bäumen, einem akustischen Modell und einem Sprachmodell, besteht. Durch aktuelle Fortschritte bei künstlichen neuronalen Netzen (KNN) für die akustische sowie sprachliche Modellierung dominiert der hybride HMM/KNN-Ansatz in unterschiedlichen ASR-Anwendungen. In den letzten Jahren hat die Einführung komplett neuronaler Ende-zu-Ende Spracherkennungssystems, welche eine neuronale Netzwerkarchitektur verwenden, um die direkt Abbildung eines akustischen Signals zu einer textuellen Transkription zu approximieren, großes Interesse auf sich gezogen. Die Vorteile des Ende-zu-Ende-Ansatzes liegen in der Einfachheit des Trainings eines kompletten Spracherkennungssystems, wobei die komplexe Struktur einer HMM-basierten Pipeline entfällt. Gleichzeitig benötigt die Ende-zu-Ende ASR oft eine wesentlich größere Trainingsdatenmenge und es ist eine größere Herausforderung ein Ende-zu-Ende Modell so anzupassen, dass es auf einer neuen Aufgabe gut abschneidet. Diese Dissertation befasst sich mit der Entwicklung eines hoch-performanten Spracherkennungssystems für ein Online- und Streaming-Szenario. Der Autor erreichte dies durch ein Vorgehen in zwei Schritten. Im ersten Schritt wurden vielfältige Techniken im HMM-KNN- und Ende-zu-Ende-Paradigma angewandt, um ein hoch-performantes System im Batch-Mode zu bauen. Batch-Mode bedeutet, dass die vollständigen Audiodaten beim Start der Verarbeitung zur Verfügung stehen. Im zweiten Schritt wurden effiziente Anpassungen untersucht, die einem hoch-performanten Batch-Mode-System ermöglichen Inferenzen online bzw. fortlaufend durchzuführen. Gleichzeitig wurden neuartige Algorithmen zu Reduktion der wahrgenommenen Latenz, welche das kritischste Problem von online Spracherkennern ist, entwickelt. Erster Schritt. Die vorgestellte Techniken, die auf hochperformante Ergebnisse abzielen, können anhand deren Position in der Spracherkennungs-Pipeline, wie Merkmalsextraktion und Daten-Augmentierung, kategorisiert werden. Bevor Sprachsignale eine digitale Form annehmen, sind sie als Ergebnis der Faltung mehrere Frequenzkomponenten in einem großen Dynamikumfang bekannt. Diese Merkmale können drastisch durch natürliche Faktoren, wie bspw. unterschiedliche Sprecher, Umgebungen order Aufnahmegeräte, beeinflusst werden. Die große Varianz der Sprachsignale verursacht typischerweise die Diskrepanz zwischen Training und Test und kann die Erkennungsleistung drastisch verschlechtern. Diese Diskrepanz gehen wir durch zwei high-level Ansätze, welche auf Neuronalen Netzen basieren, in der Merkmalsextraktion an. Wir zeigten, dass auf tiefe neuronale Netze (DNN) basierte akustische Modelle, die mittels dieser Sprecher-angepasster Merkmale trainiert wurden, in Bezug auf die Wortfehlerrate (WER) relativ, bis zu 19% besser abschneiden, als herkömmliche Merkmalsextraktionen. Im zweiten Ansatz wird ein Long short-term memory (LSTM) Netzwerk, das mittels Connectionist Temporal Classification (CTC) Kriterium auf Phon-Labeln trainiert wurde, als High-Level Merkmals-Transformation verwendet. Die Kombination der aus dem CTC-Netzwerk extrahierten Merkmale und der Bottleneck-Merkmale ergab einen effizienten Merkmalsraum, der ein DNN-basiertes akustisches Modell ein starkes CTC-basierendes Baseline Modell mit deutlichem Vorsprung übertreffen ließ. Darüber hinaus zeigten wir, dass die Verwendung einer Standard Cepstral Mean und Varianz Normalisierung (CMVN) als low-level Merkmalsextraktion in einer potenziellen Diskrepanz von Offline Training und Online Test resultiert und schlugen eine Lineare Diskriminaz Analyse (LDA), die auf linearer Transformation basiert, als Ersatz vor. Daten-Augmentierung wurde in der Spracherkennung verwendet, um zusätzliche Trainingsdaten zu generieren und so die Qualität der Trainingsdaten zu erhöhen. Diese Technik verbessert die Robustheit des Modells und verhindert Overfitting. Wir zeigten, dass Overfitting das kritischste Problem beim Training eines Ende-zu-Ende Sequence-to-sequence (S2S) Modells für die Spracherkennungsaufgabe ist und stellten zwei neuartige on-the-fly Daten-Augmentierungsmethoden als Lösung vor. Die erste Methode (dynamic time stretching) simuliert den Effekt von Geschwindigkeitsänderungen durch eine direkte Manipulation der zeitlichen Folge an Frequenzvektoren durch eine Echtzeit-Interpolationsfunktion. In der zweiten Methode zeigten wir eine effiziente Strategie, um gesprochene Sätze on-the-fly zu sub-samplen und so die Trainingsdatenmenge mit mehrere Varianten eines einzelnen Samples zu vergrößern. Wir zeigten, dass diese Methoden sehr effizient sind, um Overfitting zu vermeiden und die Kombination mit der SpecAugment-Methode aus der Literatur verbesserte die Leistung des vorgestellten S2S-Modells zu einem State-of-the-Art auf dem Benchmark für Telefongespräche. Zweiter Schritt. Wir zeigten, dass die vorgestellten Hoch-leistungs-Batch-Mode ASR Systeme des hybriden (HMM/KNN) und Ende-zu-Ende Paradigmas die Anforderungen in einer online bzw. realen Situation, durch zusätzliche Anpassungen und Inferenz-Techniken, erfüllen. Weder der üblicherweise verwendete Echtzeitfaktor, noch die Commitment-Latenz sind ausreichend, um die vom Benutzer wahrgenommene Latenz aufzuzeigen. Wir stellten eine neuartige und effiziente Methode zur Messung der vom Benutzer wahrgenommenen Latenz in einer Online- und Streaming-Situation vor. Wir zeigten weiter auf, dass ein fortlaufender HMM/KNN Erkenner entweder für den Latenzhöchstwert oder die mittlere Latenz optimiert werden sollte, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Um die Latenzmetrik zu optimieren, führten wir einen Mechanismus ein (Hypothese Update), welcher erlaubt hypothetische Transkripte früh zum Benutzer zu schicken und diese später teilweise zu korrigieren. In Experimenten in einer realen Situation in der Vorlesungspräsentations-Domäne konnte gezeigt werden, dass dieses Vorgehen die Wort-basierte Latenz unseres Erkenners stark reduziert, d.h. von 2,10 auf 1,09 Sekunden. Das Sequence-to-sequence (S2S) Attention-basiertes Modell ist für Ende-zu-Ende Spracherkennung zunehmend beliebt geworden. Etliche Vorteile der Architektur und der Optimierung eines S2S-Modells wurde vorgestellt, um State-of-the-Art Ergebnisse auf Standard-Benchmarks zu erreichen. Wie S2S-Modelle mit ihrem Batch-Mode Kapazität aber für eine online Spracherkennung gebraucht werden können, ist dennoch eine offene Forschungsfrage. Wir näherten uns diesem Problem, indem wir die Latenzprobleme, die durch die normale Softmax-Attention Funktion, bidirektionale Encoder und die Inferenz mit Strahlensuche verursacht wurden, analysierten. Wir nahmen uns all dieser Latenzprobleme in einem an, in dem wir einen zusätzlichen Trainings-Loss, um die Unsicherheit der Attention-Funktion auf Frames auf die vorausgeblickt wird, und einen neuartigen Inferenz-Algorithmus, der partielle Hypothesen bestimmt, vorstellen. Unsere Experimente auf dem Datensatz mit Telefongesprächen zeigten, dass unser Stream-Erkenner, mit einer Verzögerung von 1,5~Sekunden für alle Ausgabeelemente, in vollem Umfang die Performanz eines Batch-Mode-Systems derselben Konfiguration erreicht. Nach bestem Wissen ist dies das erste Mal, dass ein S2S-Spracherkennungsmodell in einer online Situation ohne Einbußen in der Genauigkeit genutzt werden kann

    Adaptation of multimodal input

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    Tese de mestrado em Engenharia Informática (Sistemas de Informação), apresentada à Universidade de Lisboa, através da Faculdade de Ciências, 2011This thesis is strongly coupled with the European project GUIDE (Gentle User Interfaces for Elderly Citizens) which intends to deliver a toolbox of adaptive multimodal interfaces to run on TV set-top boxes. The goal of this framework is to address some of the limitations and disabilities shown by elderly users and automatically adapt web-based applications to their needs also freeing the developers of the need of tackling accessibility issues. The User Trials Application is a multimodal application that was designed to perform user trials, which consisted on observing the users interacting with a multimodal system that supported multiple input/output modalities and capturing data about this interaction. This application allowed an high customization regarding tests including which interactive elements should appear on screen and their properties. A Wizard-of-Oz technique was used to empower the person running the tests and to allow a greater degree of control and information gathering. A second application developed, the User Initialization Application, constituted a prototype of the final version that is going to be present in the GUIDE framework, aimed for introducing the user to the system and input devices as well as gathering information about the user limitations so it could be assigned to a specific user model. The tests included in the prototype used various modalities such as speech and gestures. One of the main features of this application is the use of adaptation throughout the test sequence, changing properties such as volume, text size, color, among others. The third application discussed in this thesis is the GUIDE Fusion Core, responsible for user-adapted input combination. A frame-based algorithm was used to combine information and a weight-based approach to imprint adaptive behavior into it. Although the implementation of the GUIDE Fusion core is still in its early development, some focus was given to designing an evaluation framework capable of measuring, according to some metrics, the performance of the fusion core.Esta tese tem um forte foco em sistemas multimodais e respectivos módulos de fusão. O trabalho realizado ao longo deste ano está em quase toda a sua maioria relacionado com o projecto europeu científico GUIDE (Gently User Interfaces for Elderly and Disabled Citizens). Os resultados obtidos deste trabalho contribuíram significativamente para o desenvolvimento do projecto e alguma parte continuará a ser desenvolvida no decorrer do próximo ano. O desenvolvimento de aplicações multimodais pode ser por vezes um processo complexo devido ao número de dispositivos de entrada e saída existentes e o tipo de modalidades disponíveis para interagir. Tornar aplicações acessíveis ´e normalmente uma tarefa que exige esforço, tempo, e recursos aos desenvolvedores, tornando-a bastante negligenciada. Um segmento da população¸ ao que é fortemente afectado por este facto são utilizadores idosos, os quais, na sua maioria, sofrem de algum tipo de limitação física ou cognitiva. O objectivo do projecto GUIDE ´e desenvolver uma toolbox de interfaces multimodais adaptativas direccionada para os problemas de accessibilidade apresentados por utilizadores idosos. Esta framework irá diminuir o esforço necessário por parte dos desenvolvedores de aplicações em implementar técnicas de accessibilidade. As aplicações que irão ser executadas na framework GUIDE são automaticamente adaptadas às necessidades e limitações de cada utilizador. Nesta tese, são apresentadas três aplicações que foram desenvolvidas ao longo deste ano no âmbito do projecto GUIDE. A UTA (User Trials Application) é uma aplicação multimodal que foi desenhada, implementada e usada para efectuar o levantamento de requisitos e preferências de utilizador, um processo ao qual foi dada bastante enfâse nos primeiros meses do projecto. As tarefas realizadas pelos utilizadores ao longo das várias sessões de testes, envolviam diferentes modalidades tais como visão, audição ou cognição. A UTA, como sistema multimodal que é, permite o uso de diferentes meios de entrada e saída de maneira a testar todas as modalidades pretendidas. Um dos aspectos fundamentais desta aplicação é o seu elevado grau de customização, o qual permite fácil e flexivelmente definir os testes a serem realizados, o que inclui controlar variáveis tais como o tipo de elementos interactivos que devem surgir no ecrã e as suas propriedades. Outra importante característica da UTA, é incluir uma aproximação baseada na técnica Wizard-of-Oz, proporcionando um certo nível de controlo ao indivíduo que supervisiona a sessão de testes, dando-lhe a hipótese de gerir a execução da aplicação ou o registo de resultados. Ambas as tarefas mencionadas são automaticamente realizadas pela aplicação, mas para uma maior eficácia no levantamento de requisitos e preferências são também auxiliadas pelo wizard. A segunda aplicação desenvolvida nesta tese foi a UIA (User Initialization Application). Esta aplicação funcionou como um protótipo da versão final que irá estar presente dentro da framework GUIDE cujo objectivo é servir como um primeiro contacto do utilizador com o sistema. Este objectivo tem dois fins. O primeiro é através de uma série de ecrãs informativos dar ao utilizador uma noção de como fazer uso dos dispositivos de entrada à sua disposição. O segundo fim desta aplicação é, através de uma série de tarefas a realizar, capturar informação sobre o utilizador, em termos das suas capacidades e limitações, e automaticamente atribuir-lhe um modelo de utilizador que irá servir como referência para adaptação. A UIA inclui diversos testes que abrangem várias modalidades de entrada e saída. Este protótipo, para além de mostrar exemplos de testes que podem ser realizados para caracterizar um utilizador, demonstra também a importância da adaptação em aplicações multimodais. Ao longo da execução do protótipo, à medida que o utilizador interage com a aplicação demonstrando as suas preferências, esta é capaz de se auto-adaptar dinamicamente alterando variáveis tais como tamanho de letra, distância entre botões ou volume. A última fase desta tese concentra-se em descrever o desenvolvimento do módulo de fusão a ser integrado dentro da framework GUIDE. Este componente tem a responsabilidade de combinar entradas multimodais geradas por utilizadores e gerar uma interpretação a partir desses eventos. A análise de resultados observados durante o período de testes em que a UTA foi utilizada, permitiu concluir que os utilizadores quando interagem de forma multimodal, diferem entre si, na medida em que pode existir utilizadores que prefiram combinar modalidades de uma certa maneira ou de outra. Este facto trouxe um reforço à necessidade da existência de fusão num sistema multimodal como é o caso do GUIDE. A aproximação arquitectural escolhida para implementar fusão de entradas no GFC (Guide Fusion Core) é baseada em frames, estruturas de dados que neste contexto, uma vez activados, despoletam o envio de acções ou respostas para outros componentes da framework, o que pode provocar uma mudança de estado de uma aplicação. Um frame contém um conjunto de condições correspondentes a determinadas modalidades e um conjunto de respostas. Cada frame pode ser visto como uma sequência de acções que no contexto actual da aplicação deverá gerar uma determinada resposta pelo sistema. Neste documento é dado um certo foco aos componentes que interagem directamente com o módulo de fusão, de maneira a perceber a sua relação e os tipos de eventos que são trocados entre eles. O processo de criação de frames necessita de ter uma noção dos elementos interactivos que estão a qualquer momento, disponíveis ao utilizador. Este requisito é suportado pela capacidade de o módulo de fusão receber e analisar uma representação concreta da interface referente ao estado actual da aplicação. Este processo é algo que é expectável que ocorra múltiplas vezes durante o ciclo de vida de uma aplicação, à medida que o estado desta se altera. Outros dos principais aspectos sobre o módulo de fusão discutido nesta tese é a sua capacidade de adaptação. Muitos dos componentes da framework GUIDE possuem comportamentos adaptativos que são geridos por si próprios mas também auxiliados por outros componentes. Por um lado os principais factores que governam a adaptação feita dentro do módulo de fusão são os eventos de entrada fornecidos pelos diferentes reconhecedores do sistema e informações retiradas do modelo de utilizador que retratam a aptitude do utilizador no uso de diversas modalidades. Por outro lado, o módulo de fusão também é susceptível de desencadear adaptação em outros componentes tais como reconhecedores (e.g. enviando os comando disponíveis para determinado contexto da aplicação) ou componentes centrais da framework (Dialogue Manager) que ao receber interpretações das acções dos utilizadores alteram o estado da aplicação. A aproximação escolhida para implementar adaptação no GFC foi uma aproximação baseada em pesos, que permite à arquitectura baseada em frames usar o modelo de utilizador para garantir que a activação de frames não depende só da fiabilidade dos eventos de entrada recebidos mas também das características do utilizador que são traduzidas para valores de confiança (pesos). Uma das principais lacunas no desenvolvimento de sistemas multimodais ´e a sua falta de avaliação. Apesar de a implementação actual do módulo de fusão e respectivas estratégias adaptativas estarem ainda no ´ınicio do seu desenvolvimento, já se começou a dar atenção a métodos de avaliação que possam medir a performance do GFC em termos de eficácia e tempo de resposta. A solução que está a ser desenvolvida a par do GFC, é uma framework de avaliação que permite simular o envio de eventos de entradas e controlar os seus parâmetros mais relevantes tais como por exemplo instantes de início e fim, conteúdo semântico ou instante de chegada

    Annotation analysis for testing drug safety signals using unstructured clinical notes

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    BackgroundThe electronic surveillance for adverse drug events is largely based upon the analysis of coded data from reporting systems. Yet, the vast majority of electronic health data lies embedded within the free text of clinical notes and is not gathered into centralized repositories. With the increasing access to large volumes of electronic medical data-in particular the clinical notes-it may be possible to computationally encode and to test drug safety signals in an active manner.ResultsWe describe the application of simple annotation tools on clinical text and the mining of the resulting annotations to compute the risk of getting a myocardial infarction for patients with rheumatoid arthritis that take Vioxx. Our analysis clearly reveals elevated risks for myocardial infarction in rheumatoid arthritis patients taking Vioxx (odds ratio 2.06) before 2005.ConclusionsOur results show that it is possible to apply annotation analysis methods for testing hypotheses about drug safety using electronic medical records

    Parsing for agile modeling

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    Agile modeling refers to a set of methods that allow for a quick initial development of an importer and its further refinement. These requirements are not met simultaneously by the current parsing technology. Problems with parsing became a bottleneck in our research of agile modeling. In this thesis we introduce a novel approach to specify and build parsers. Our approach allows for expressive, tolerant and composable parsers without sacrificing performance. The approach is based on a context-sensitive extension of parsing expression grammars that allows a grammar engineer to specify complex language restrictions. To insure high parsing performance we automatically analyze a grammar definition and choose different parsing strategies for different parts of the grammar. We show that context-sensitive parsing expression grammars allow for highly composable, tolerant and variable-grained parsers that can be easily refined. Different parsing strategies significantly insure high-performance of parsers without sacrificing expressiveness of the underlying grammars

    Automatic Extraction and Assessment of Entities from the Web

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    The search for information about entities, such as people or movies, plays an increasingly important role on the Web. This information is still scattered across many Web pages, making it more time consuming for a user to find all relevant information about an entity. This thesis describes techniques to extract entities and information about these entities from the Web, such as facts, opinions, questions and answers, interactive multimedia objects, and events. The findings of this thesis are that it is possible to create a large knowledge base automatically using a manually-crafted ontology. The precision of the extracted information was found to be between 75–90 % (facts and entities respectively) after using assessment algorithms. The algorithms from this thesis can be used to create such a knowledge base, which can be used in various research fields, such as question answering, named entity recognition, and information retrieval

    Feasibility and prototype of replacing commercial off-the-shelf pattern recognition solution

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