78 research outputs found

    E-Learning und Hochschulbibliotheken

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    E-Learning wird in der universitĂ€ren Lehre eine zunehmend bedeutendere Rolle spielen. Im Rahmen von BemĂŒhungen um generelle Umstrukturierungen des IKM- Bereichs, wie sie mit Blick auf angloamerikanische Vorbilder auch in Deutschland aufgegriffen worden sind, nehmen auch Bibliotheken im E-Learning-Bereich Aufgaben wahr. Knapp die HĂ€lfte der deutschen UniversitĂ€tsbibliotheken ist in irgendeiner Form in die universitĂ€re E-Learning-Struktur eingebunden. Die verschiedenen Modelle dafĂŒr reichen von der Übernahme des vollen Services ĂŒber eine strategische Partnerschaft bis hin zu lockeren Kooperationsformen. Insgesamt kann die Bibliothek ihr breites Dienstleistungsportfolio nutzen, um ihre Services in eine E- Learning-Umgebung einzubringen. Diese umfassen die Bereitstellung digitaler Dokumente in elektronischen Semesterapparaten oder Lernmanagementsystemen, die Etablierung der Bibliothek als reellem und virtuellem Lernort, Hilfestellung bei Fragen des Urheberrechts, die Erschließung multimedialer Lernobjekte mit Metadaten und ihre lĂ€ngerfristige ZugĂ€nglichmachung sowie die Vermittlung von Informationskompetenz mittels E-Learning-Szenarien wie Blended Learning oder Online-Tutorials. E-Learning bietet der Bibliothek die Möglichkeit, sich als moderner Dienstleister in einer verĂ€nderten Hochschul- sowie Medienlandschaft zu positionieren

    nestor-Handbuch - Eine kleine EnzyklopÀdie der digitalen Langzeitarchivierung

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    Das nestor Handbuch will nach dem Konzept des „Living Document“ das derzeitige Wissen ĂŒber das vielfĂ€ltige und komplexe Thema der Langzeitarchivierung und LangzeitverfĂŒgbarkeit digitaler Objekte und seine unterschiedlichen Teilaspekte sammeln und ĂŒber eine „kleine EnzyklopĂ€die“ in strukturierter Form den Interessierten in deutscher Sprache zugĂ€nglich machen. Einzelne, von verschiedenen Experten erstellte FachbeitrĂ€ge gestatten einen Überblick, manchmal auch einen vertieften Einblick in die diversen Themengebiete der Langzeitarchivierung: von technischen und rechtlichen Aspekten bis hin zur Definition von Rahmenbedingungen.1 EinfĂŒhrung 2 Rechtliche Aspekte 3 State of the Art 4 Rahmenbedingungen fĂŒr die Langzeitarchivierung digitaler Objekte 5 GeschĂ€ftsmodelle 6 Organisation 7 Das Referenzmodell OAIS - Open Archival Information System 8 VertrauenswĂŒrdigkeit von digitalen Langzeitarchiven 9 Formate 10 Standards und StandardisierungsbemĂŒhungen 11 Hardware 12 Digitale Erhaltungsstrategien 13 Access 14 Technischer Workflow 15 Anwendungsfelder in der Praxis 16 Lernen und weitergeben – Aus- und Weiterbildungsangebote zur Langzeitarchivierun

    Digitale Langzeitarchivierung unter dem Aspekt des Access

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    Die Diplomarbeit untersucht, unter welchen Bedingungen ein OAIS-konformes digitales Langzeitarchiv dem Benutzer bei der Auslieferung des Archivpakets (DIP) Informationen ĂŒber etwaige VerĂ€nderungen gegenĂŒber dem Einlieferungsobjekt mitgeben kann. Dazu werden OAIS-Prozesse und einschlĂ€gige Metadatenstandards auf geeignete Aspekte untersucht. Durch problemzentrierte Interviews mit Experten verschiedener Kultureinrichtungen (Bundesarchiv Koblenz, NiedersĂ€chsische Staats- und UniversitĂ€tsbibliothek Göttingen, Bibliotheksservice-Zentrum Konstanz, Future Lab-Ars Electronica GmbH Linz), die digitale Langzeitarchivierung entwickeln oder betreiben, werden Anforderungen an den Access sowie prognostizierter kĂŒnftiger Benutzerbedarf ermittelt. Anschließend wird die beispielhafte Realisierung eines automatisiert erzeugbaren, XML-basierten Access-Protokolls, das dem Benutzer Informationen ĂŒber etwaige VerĂ€nderungen am Archivobjekt transparent macht, entwickelt

    Open-Access-Projekte wissenschaftlicher Einrichtungen aus Berlin und Brandenburg 2016

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    Im SpĂ€tsommer 2016 begannen die Planungen der Open-Access-Teams der Freien UniversitĂ€t, der Humboldt-UniversitĂ€t und der Technischen UniversitĂ€t Berlin fĂŒr die internationale Open Access Week 2016. In einem Call for Posters wurden Berliner und Brandenburger Open-Access-Projekte dazu aufgerufen, ihre AktivitĂ€ten in einer Ausstellung vorzustellen. Die Publikation dokumentiert die Posterausstellung und Podiumsdiskussion zur Open Access Week 2016. Sie enthĂ€lt 30 Poster inklusive Beschreibungen und Links zu den Originalversionen in DruckqualitĂ€t, ergĂ€nzt um Fotos einer Abendveranstaltung bei Wikimedia Deutschland.In late summer 2016 the open access teams of the Freie UniversitĂ€t, the Humboldt-UniversitĂ€t and the Technische UniversitĂ€t Berlin started their plans for the international Open Access Week 2016. In a call for posters, open access projects from Berlin and Brandenburg were requested to present their activities in a poster exhibition. The publication documents the poster exhibition and panel discussion during the Open Access Week 2016. It contains all posters including abstracts and links to the original versions in print quality, supplemented by photos from the Wikimedia event

    Neues Erbe : Aspekte, Perspektiven und Konsequenzen der digitalen Überlieferung

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    Die zunehmende Digitalisierung von Informationen und ihre ausschließliche Produktion in digitalen Formen fĂŒhren zu einer sehr hohen TechnikabhĂ€ngigkeit. Das dokumentarische Erbe, das wir zukĂŒnftigen Generationen ĂŒberliefern, wird primĂ€r ein digitales Erbe sein, dessen Erhaltung und Überlieferung heutige Gesellschaften vor große und bisher weitestgehend ungelöste Probleme stellt. Der vorliegende Band leistet disziplinĂŒbergreifend eine erste AnnĂ€herung an das Themenfeld der digitalen Überlieferung

    Neues Erbe

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    Die zunehmende Digitalisierung von Informationen und ihre ausschließliche Produktion in digitalen Formen fĂŒhren zu einer sehr hohen TechnikabhĂ€ngigkeit. Das dokumentarische Erbe, das wir zukĂŒnftigen Generationen ĂŒberliefern, wird primĂ€r ein digitales Erbe sein, dessen Erhaltung und Überlieferung heutige Gesellschaften vor große und bisher weitestgehend ungelöste Probleme stellt. Der erste Band der Reihe »Kulturelle Überlieferung - digital« diskutiert unter Beteiligung namhafter Experten aus Wissenschaft und Praxis zentrale Aspekte, Probleme und Konsequenzen, die im Zusammenhang mit Digitalisierung und Bewahrung des digitalen kulturellen Erbes stehen. Damit leistet er disziplinĂŒbergreifend eine erste AnnĂ€herung an das große Themenfeld der digitalen kulturellen Überlieferung

    Neues Erbe : Aspekte, Perspektiven und Konsequenzen der digitalen Überlieferung

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    Die zunehmende Digitalisierung von Informationen und ihre ausschließliche Produktion in digitalen Formen fĂŒhren zu einer sehr hohen TechnikabhĂ€ngigkeit. Das dokumentarische Erbe, das wir zukĂŒnftigen Generationen ĂŒberliefern, wird primĂ€r ein digitales Erbe sein, dessen Erhaltung und Überlieferung heutige Gesellschaften vor große und bisher weitestgehend ungelöste Probleme stellt. Der vorliegende Band leistet disziplinĂŒbergreifend eine erste AnnĂ€herung an das Themenfeld der digitalen Überlieferung

    Ontologiebasierte Indexierung und Kontextualisierung multimedialer Dokumente fĂŒr das persönliche Wissensmanagement

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    Die Verwaltung persönlicher, multimedialer Dokumente kann mit Hilfe semantischer Technologien und Ontologien intelligent und effektiv unterstĂŒtzt werden. Dies setzt jedoch Verfahren voraus, die den grundlegenden Annotations- und Bearbeitungsaufwand fĂŒr den Anwender minimieren und dabei eine ausreichende DatenqualitĂ€t und -konsistenz sicherstellen. Im Rahmen der Dissertation wurden notwendige Mechanismen zur semi-automatischen Modellierung und Wartung semantischer Dokumentenbeschreibungen spezifiziert. Diese bildeten die Grundlage fĂŒr den Entwurf einer komponentenbasierten, anwendungsunabhĂ€ngigen Architektur als Basis fĂŒr die Entwicklung innovativer, semantikbasierter Lösungen zur persönlichen Dokumenten- und Wissensverwaltung.Personal multimedia document management benefits from Semantic Web technologies and the application of ontologies. However, an ontology-based document management system has to meet a number of challenges regarding flexibility, soundness, and controllability of the semantic data model. The first part of the dissertation proposes necessary mechanisms for the semi-automatic modeling and maintenance of semantic document descriptions. The second part introduces a component-based, application-independent architecture which forms the basis for the development of innovative, semantic-driven solutions for personal document and information management

    Open in Action in Berlin-Brandenburg

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    Im SpĂ€tsommer 2016 begannen die Planungen der Open-Access-Teams der Freien UniversitĂ€t, der Humboldt-UniversitĂ€t und der Technischen UniversitĂ€t Berlin fĂŒr die internationale Open Access Week 2016. In einem Call for Posters wurden Berliner und Brandenburger Open-Access-Projekte dazu aufgerufen, ihre AktivitĂ€ten in einer Ausstellung vorzustellen. Die Publikation dokumentiert die Posterausstellung und Podiumsdiskussion zur Open Access Week 2016. Sie enthĂ€lt 30 Poster inklusive Beschreibungen und Links zu den Originalversionen in DruckqualitĂ€t, ergĂ€nzt um Fotos einer Abendveranstaltung bei Wikimedia Deutschland.In late summer 2016 the open access teams of the Freie UniversitĂ€t, the Humboldt-UniversitĂ€t and the Technische UniversitĂ€t Berlin started their plans for the international Open Access Week 2016. In a call for posters, open access projects from Berlin and Brandenburg were requested to present their activities in a poster exhibition. The publication documents the poster exhibition and panel discussion during the Open Access Week 2016. It contains all posters including abstracts and links to the original versions in print quality, supplemented by photos from the Wikimedia event.Not Reviewe

    Digitales Kulturerbe : Bewahrung und ZugÀnglichkeit in der wissenschaftlichen Praxis

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    Der Zugang zu unserem Kulturerbe ist heute zumeist digital geprĂ€gt. KulturgĂŒter, die nicht unmittelbar ĂŒber das Internet zugĂ€nglich sind, drohen an Aufmerksamkeit zu verlieren. Als Zeitzeugen dieses Wandels liegt es an uns, die digitale Zukunft unseres Kulturerbes verantwortungsvoll mitzugestalten. Der vorliegende Band gibt Einblicke in Maßnahmen der Bewahrung und ZugĂ€nglichmachung und diskutiert die damit einhergehenden Chancen, Herausforderungen und Gefahren
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