29 research outputs found

    Personalmarketing auf Social Network Sites. Die Top-100-Arbeitgeber auf Facebook

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    Das Rekrutieren der so genannten High Potentials innerhalb des Social Web ist ein heiß diskutiertes Thema unter den Personalverantwortlichen der Unternehmen. Ganze Blogs von Personal- und Marketingexperten, wie bspw. personalmarketing2null.wordpress.com oder saatkorn.wordpress.com, beschäftigen sich fast ausschließlich mit diesem Thema. Allerdings mangelt es an kommunikationswissenschaftlicher Forschung zu Personalmarketing-Aktivitäten deutscher Unternehmen in Sozialen Netzwerken. Zwar liegen verschiedene Befragungen Personalverantwortlicher zu Sinn und Zweck von Personalmarketing in Sozialen Netzwerken vor, zwar gibt es zahlreiche How-to-Anleitungen, Handlungsempfehlungen und vielseitige Stimmen aus den verschiedensten Bereichen zu diesem Thema. Allen entbehrt es aber an einer grundlegenden Analyse von Erwartungen, Möglichkeiten und dem Status Quo von Personalmarketing auf Social Network Sites. Diese Lücke möchte die vorliegende Arbeit zumindest aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive schließen. (...

    Die Rolle des Internets als Kommunikations- und Informationsmedium zwischen Unternehmen und zukünftigen Mitarbeitern

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    Welche Aufgabe erfüllen Karriereplattform in ihrer Rolle als Vermittler zwischen Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt

    Webbasierte soziale Netzwerke - Eine Analyse der Möglichkeiten und Grenzen unternehmerischer Kommunikation

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    „Kitkat kills!“ - so lautete der Slogan eines Greenpeace-Sympathisanten auf dem Facebook-Profil des Schokoladenriegels Kitkat. Vorausgegangen war eine großangelegte Kampagne der Umweltschutzorganisation auf webbasierten sozialen Netzwerk Seiten (engl. social network sites (SNSs)) gegen die Verwendung von Palmöl. Gegenstand dieser Kampagne war der Vorwurf von Greenpeace, der Nestlé-Riegel beinhalte ein Pflanzenfett, für dessen Gewinnung der indonesische Regenwald gerodet und so eines der letzten Rückzugsgebiete der bedrohten Orang-Utans zerstört würde. Auf der Kitkat-Profilseite drängten Anhänger das Unternehmen daraufhin zu einer Stellungnahme. Sie warteten jedoch vergeblich. Stattdessen folgten Beschimpfungen und Androhungen der Administratoren, die Kommentare der Nutzer mit unternehmenskritischen Inhalten zu löschen. Erst als der durch die Nutzer ausgeübte Druck nicht abnehmen wollte, stellte sich Nestlé sechs Tage nach Beginn der Greenpeace-Aktion der Kritik. Die Diskussionsbereitschaft des Unternehmens war jedoch unzureichend und konnte die aufgebrachten Nutzer nur teilweise beruhigen. Daraufhin entschloss sich Nestlé sein Facebook-Profil vorerst zu löschen, kehrte jedoch knapp drei Monate später zurück. Dieses Beispiel gibt einerseits einen Einblick in die neuartigen Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten zwischen Unternehmen, Kunden sowie Interessierten und zeigt andererseits, vor welchen Problemen Unternehmen zukünftig stehen, wenn sie SNSs als Kommunikationskanal nutzen. Vor dem Hintergrund der steigenden Beliebtheit von SNSs, dem sich daraus ableitenden Anstieg der Nutzerzahlen und der Tatsache, dass Internetnutzer 7,5% ihrer Online-Zeit auf SNSs verbringen, ergeben sich für Unternehmen durch die Ausrichtung auf diese Plattformen neuartige Möglichkeiten, durch unternehmerische Kommunikation eine Vielzahl von Menschen zu erreichen. Darüber hinaus können Nutzer in den Wertschöpfungsprozess der Unternehmen integriert werden und mit dieser Kooperation zur Verbesserung oder Verbreitung eines Produktes oder einer Leistung beitragen. Das eingangs erwähnte Beispiel des Kitkat-Riegels hat jedoch auch gezeigt, welche Sensibilität unternehmerische Kommunikation vor allem in unternehmensexternen Bereichen erfordert. Fehler der Unternehmen werden umgehend auf SNSs kommuniziert und verbreiten sich mit einer hohen Geschwindigkeit. Dies führt dazu, dass Kritik heute öffentlicher denn je geübt wird und Unternehmen dazu gezwungen sind, gleichermaßen öffentlich Stellung zu beziehen. Jedoch gewinnen sie durch diese Aufgeschlossenheit an Authentizität und können so Vertrauen zu ihren Anspruchsgruppen aufbauen. Erst dann ist die Basis für unterschiedliche Interaktionsmöglichkeiten mit den Zielgruppen von Unternehmen geschaffen. Zwar existiert bereits eine Vielzahl von Empfehlungen für den unternehmerischen Einsatz von SNSs, jedoch mangelt es nicht selten an einem wissenschaftlichen Fundament sowie einer Spezialisierung auf den Aspekt der unternehmerischen Kommunikation. Da ferner viele Unternehmen über Unsicherheit im Bezug auf einen sinnvollen Einsatz von und die sich ergebenden strategischen Potenziale durch SNSs leiden, ist das Ziel dieser Arbeit, Vorgehensweisen für die unternehmerische Kommunikation auf SNSs aufzuzeigen, um so ein Bewusstsein für diese Art der Kommunikation zu schaffen und eine Hilfestellung für die Entwicklung einer entsprechenden Kommunikations-Strategie zu geben. Dazu werden nicht nur unterschiedliche Möglichkeiten der Kommunikation sondern auch ihre Grenzen aufgezeigt, um eine abschließende Bewertung vornehmen zu können.Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 201

    Intermediäre beim Berufseinstieg von Hochschulabsolventen – Rolle, Funktion und Selbstverständnis im Prozess der Employability-Entwicklung und dem Übergang von Studium in den Beruf

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    Die vorliegende Arbeit untersucht aus einer Multiakteursperspektive, welche Intermediäre und Dienstleistungen im Rahmen der Employability-Entwicklung von Hochschulabsolventen in Deutschland existieren, welche Rolle und Funktion diese einnehmen bzw. welches Selbstverständnis diese haben. Es erfolgt eine Systematisierung unterschiedlicher Intermediärstypen. Basierend auf den Ergebnissen einer empirischen Studie werden sieben Intermediärstypen identifiziert. Diese unterscheiden sich neben ihrem Leistungsangebot auch hinsichtlich der Zielgruppe und des Wirkungszeitraums ihrer Dienstleistungen: Career Services bieten bereits Angebote während des Studiums, während die meisten anderen Akteure erst während oder nach dem Berufseinstieg relevant werden. Zudem gibt es Intermediäre, deren Leistungen sich vorrangig an Arbeitgeber wenden, während andere Intermediäre die Absolventen bzw. Arbeitnehmer im Fokus haben. Die Analyse von Rolle und Funktion sowie Selbstbild von Intermediären ergibt, dass sowohl bei der Zielgruppe der Arbeitgeber als auch der Absolventen unklare Vorstellungen von Intermediären vorzuliegen scheinen und Intermediäre bisher keine klare Position bei der Employability-Entwicklung von Hochschulabsolventen einnehmen. Eine kritische Betrachtung der Untersuchungsergebnisse mittels einer organisationstheoretischen Einordnung zeigt Gründe für die Entstehung von Intermediären auf und verdeutlicht, dass für die Bewertung von Intermediäre noch keine entsprechenden Bewertungssysteme und Normen ausgebildet sind und so unklare soziale Erwartungen an diese Akteure vorzuliegen scheinen

    Social Network Sites und Karriere

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    Die vorliegende Arbeit zum Thema Social Networks Sites und Karriere ist eine interdisziplinäre Studie mit Schwerpunkt in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und befasst sich mit der Nutzung von Social Network Sites durch Personalisten im Rekrutierungsprozess und der diesbezüglichen Einschätzung von Usern sowie mit deren Umgang mit Social Network Sites Die empirische Untersuchung setzt sich aus zwei quantitativen Online-Befragungen zusammen. Zuerst werden Personalisten in Hinblick deren berufliche Nutzung von Social Network Sites bei der Rekrutierung analysiert. Anschließend wird die Userseite betrachtet, um deren diesbezügliche Einschätzung und Bewertung zu erheben und um weiters festzustellen, inwieweit von einem bewussten und kompetenten Umgang mit Social Network Sites seitens User gesprochen werden kann. Für die Bearbeitung des Themas wurden folgende forschungsleitende Fragestellungen formuliert: FF1: Werden SNS bei der Personalrekrutierung genutzt? FF2: Wie häufig werden SNS bei der Personalrekrutierung genutzt? FF3: Wie wird die zukünftige Nutzung von SNS bei der Personalrekrutierung eingeschätzt? FF4: Welche SNS werden bei der Rekrutierung genutzt? FF5: Wofür werden SNS bei der Rekrutierung genutzt? FF6: Wovon hängt die allgemeine Nutzung ab? FF U1: Wie schätzen die User die Nutzung von SNS durch Personalisten ein? FF U2: Wie wird die Nutzung von SNS durch Personalisten von den Usern bewertet? FF U3: Wie bewusst/kompetent werden private SNS von Usern genützt? Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung belegen, dass rund die Hälfte der Personaler schon einmal Online-Netzwerke bei der Rekrutierung verwendet hat, wobei beinahe doppelt so viele Personalberater SNS diesbezüglich nutzen wie Personalisten aus Unternehmen. Am häufigsten kommen die Plattformen zum Einsatz, um nach potentiellen Bewerbern zu suchen und um sich anhand von weiterführenden Informationen ein Bild über die Bewerber zu machen. Die meistgenutzte Plattform ist eindeutig das Business-Netzwerk XING. Die User überschätzen durchschnittlich die Nutzung von SNS durch Personalisten, sehen den Einsatz von Business-Plattformen (eher) positiv und den von privaten Netzwerken (eher) negativ. Bezüglich der Kompetenz zeigt sich eine erfreuliches Bild: Der Großteil der User weist mittel¬mäßige oder starke Anzeichen für einen bewussten und kompetenten Umgang mit Social Network Sites auf.The present thesis on social network sites and carrier is an interdisciplinary study with its focus on communication science. It deals with the use of social network sites by human resource managers in the recruitment process and the user’s assessment in this regard as well as with their handling of social network sites. The empirical study consists of two quantitative online-surveys. First, human resource managers will be analyzed in terms of their professional use of social network sites in recruitment. Then the user side is observed to raise their assessment and estimation in this regard and to further determine to what extent we can speak of a conscious and competent use of social network sites by them. For the treatment of the topic following research guiding questions were formulated: FF1: Are SNS used in recruitment? FF2: How often are SNS being used in recruitment? FF3: How is the future use of SNS in recruitment estimated? FF4: Which SNS are being used in recruitment? FF5: What for are SNS being used in recruitment? FF6: What determines the general use? FF U1: How do users estimate the use of SNS by human resource managers? FF U2: How is the use of SNS by human resource managers evaluated by users? FF U3: How conscious/competent are SNS being used by users? The results of the empirical analysis show that about half of the human resource managers have already used online networks at recruitment once, whereat almost twice as many personnel consultants use SNS than human resource managers from companies. The platforms are most frequently used to search for potential candidates and to receive further information of the candidates in order to get a clearer picture of them. The platform that is being used the most is definitely the XING business network. The users on average overestimate the use of SNS by recruiters. They see the use of business platforms (rather) positive and the use of private networks (rather) negative. Regarding the competence a pleasant picture can be presented: The bigger part of users shows moderate or strong indications of conscious and competent handling of social network sites

    VC HR - Eine transaktionskostentheoretische Diskussion personalwirtschaftlich relevanter Virtual Communities

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    Virtual Communities repräsentieren in unterschiedlichen Ausprägungen die zeitgemäße webbasierte und dialogorientierte Kommunikation. Sie existieren auch in personalwirtschaftlichen Anwendungsfeldern, insbesondere in der Personalbeschaffung, der Personalentwicklung, der Personalführung und der Arbeitsorganisation sowie im Kontext der Arbeitsbeziehungen. Die vorliegende Arbeit gibt einen systematischen Überblick über den Forschungsstand und erörtert die Transaktionskostenvorteile und -nachteile idealtypischer personalwirtschaftlich-relevanter Virtual Communities. Die Arbeit bietet Anhaltspunkte für eine zielgerichtete weitere (Trend-)Forschung sowie für die erfolgreiche Gestaltung von Virtual Communities als einer spezifischen Form webbasierter Personalinformationssysteme. Aus dem Inhalt: Virtual Communities: Kategorisierung, Gestaltung, Forschung Bestand personalwirtschaftlich-relevanter Virtual Communities Transaktionskostentheoretische Diskussion Anke Diederichsen studierte an der Universität Paderborn International Business Studies mit dem Schwerpunkt International Management und ab-solvierte ein Auslandsemester an der Ewha-Woman\u27s University, Seoul, Südkorea. Nach dem Studium arbeitete und promovierte sie bei Prof. Dr. Stefan Strohmeier am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Management Informationssystem, der Universität des Saarlandes.VCHR - A transaction-cost-theoretical discussion on Human Resource-relevant Virtual Communities Virtual Communities represent a variety of common web-based and dialogue-oriented communication applications. Beside other application areas, Virtual Communities also exist in the field of human resource (HR) management, in particular in HR-recruitment, HR-development, HR-leadership, and HR-organization transactions. Beyond, Virtual Communities exist in the context of industrial relations. This book proposes a systematic overview of the state of the research and discusses transaction cost advantages and disadvantages of characteristic HR-relevant Virtual Communities. It offers reference points for further specific research as well as for the design of Virtual Communities as a particular kind of HR Information System. VCHR - Une discussion des communautés virtuelles ayant un impact sur la gestion des ressources humaines basée sur la théorie économique des coûts de transaction Les communautés virtuelles sont des applications de communication sur internet qui supportent le dialogue et qui existent sous différentes formes. À côté d\u27autres domaines d\u27utilisations, les communautés virtuelles sont employées pour faire avancer la gestion des ressources humaines. En particulier, elles supportent la recherche de personnel, le développement et l\u27encadrement du personnel, l\u27organisation du travail et aussi les relations de travail. Ce livre donne une vue synoptique de l\u27état actuel de la recherche et discute les avantages et inconvénients en terme de coûts de transaction des communautés virtuelles spécifiques dans le contexte des ressources humaines. Il offre des points de repères pour de futures recherches ciblées ainsi que pour la conception pertinente et la mise en place de communautés virtuelles en tant que systèmes d\u27information des ressources humaines sur Internet

    VC HR - Eine transaktionskostentheoretische Diskussion personalwirtschaftlich relevanter Virtual Communities

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    Virtual Communities repräsentieren in unterschiedlichen Ausprägungen die zeitgemäße webbasierte und dialogorientierte Kommunikation. Sie existieren auch in personalwirtschaftlichen Anwendungsfeldern, insbesondere in der Personalbeschaffung, der Personalentwicklung, der Personalführung und der Arbeitsorganisation sowie im Kontext der Arbeitsbeziehungen. Die vorliegende Arbeit gibt einen systematischen Überblick über den Forschungsstand und erörtert die Transaktionskostenvorteile und -nachteile idealtypischer personalwirtschaftlich-relevanter Virtual Communities. Die Arbeit bietet Anhaltspunkte für eine zielgerichtete weitere (Trend-)Forschung sowie für die erfolgreiche Gestaltung von Virtual Communities als einer spezifischen Form webbasierter Personalinformationssysteme.Virtual Communities represent a variety of common web-based and dialogue-oriented communication applications. Beside other application areas, Virtual Communities also exist in the field of human resource (HR) management, in particular in HR-recruitment, HR-development, HR-leadership, and HR-organization transactions. Beyond, Virtual Communities exist in the context of industrial relations. This book proposes a systematic overview of the state of the research and discusses transaction cost advantages and disadvantages of characteristic HR-relevant Virtual Communities. It offers reference points for further specific research as well as for the design of Virtual Communities as a particular kind of HR Information System

    Quo vadis Deutschlandstipendium: Studie zur Spenden- und Stipendienkultur in Deutschland

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    Nachhaltiges Personalmanagement als Schlüsselfaktor für erfolgreiches Wirtschaften

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    Mit diesem Open-Access-Buch liefert Elisabeth Geursen erstmals Erkenntnisse zum Nachhaltigkeitsbegriff im Personalmanagement, auf den mit „Human Capital“ oder „Human Ressource“ referiert wird, mithilfe primär linguistischer Methoden. Der Nachhaltigkeitsidee wird im deutschsprachigen und internationalen Kontext gesellschaftspolitische Relevanz zugewiesen. Geursen präsentiert im Bereich des gesellschaftlichen Diskurses um nachhaltiges Wirtschaften im Personalbereich prominente Themenkomplexe und deren diskurspezifische Verhandlung in ihrer zeitlichen Entwicklung über einen Zeitraum von 20 Jahren. Hervorzuheben ist der kontrastive Ansatz: Es wird die Themenentwicklung in den Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichten von drei branchenspezifischen Unternehmen, die hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeitsaktivitäten besondere massenmediale Aufmerksamkeit erhalten, sowie in überregionalen Printmedien untersucht. Aus den Analyseergebnissen leitet Geursen Handlungsempfehlungen für Akteure ab und demonstriert damit einen starken Praxisbezug. Geursen gelingt eine Erweiterung bisheriger Nachhaltigkeitsforschung in einem wirtschaftswissenschaftlichen Themenfeld durch eine operationalisierte, theoretisch-fundierte diskurslinguistische und framebezogene Methodik (hier dem Verfahren nach Konerding entsprechend)

    Virtuelle soziale Netzwerke - Nutzbarkeit für das Human Resource Management

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    Virtuelle soziale Netzwerke gewinnen im Bereich des Human Resource Managements an Bedeutung. In der vorliegenden Arbeit wird die Nutzbarkeit von virtuellen sozialen Netzwerken für das Human Resource Management systematisch untersucht. Die vorliegende Arbeit liefert zunächst theoretische Grundlagen in Bezug auf die verschiedenen Aufgabenfelder des Human Resource Managements und virtuelle soziale Netzwerke. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt jedoch in der Rekonstruktion eines Lebenslaufs und einer Persönlichkeitseinschätzung mit Hilfe der Angaben aus virtuellen sozialen Netzwerken zu dieser Person.Virtual social networks and human resource management are becoming more and more important. The present work analyzes systematically the usability of virtual social networks with regard to human resource management. Firstly, the present work gives significant theoretical basics with regard to the different functions of human resource management. After that the present work gives theoretical basics with regard to virtual social networks. In this context the main focus is on the reconstruction of a curriculum vitae and a characterization of a personality on the basis of virtual social networks
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