41,666 research outputs found

    Eisenhüttenstadt - EKO

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    Interne Kommunikation in der Wahrnehmung von Mitarbeitern : Ergebnisse einer Befragung

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    Die interne Kommunikation ist eines der zentralen Felder der Organisations- oder Unternehmenskommunikation. In der Praxis professionalisiert sie sich zusehends: Was früher von PR-Fachleuten als Allroundern der Organisationskommunikation mit abgedeckt wurde, ist heute in immer mehr Organisationen eine eigenständige Teilfunktion der Kommunikation. Abteilungen für interne Kommunikation existieren nicht mehr länger nur in Großunternehmen, sondern zunehmend auch in mittelständischen Unternehmen, in Non-Profit-Organisationen oder Behörden. Damit einher geht der Bedarf an qualifizierten Fachkräften, die nicht nur die Medien interner Kommunikation gestalten und mit Inhalten füllen können, sondern auch der strategischen Dimension interner Kommunikation und ihrer Einbettung in die Organisationskommunikation insgesamt gerecht werden

    Evaluation und Qualitätskontrolle bibliothekarischer Auskunft oder: „Bitte recherchieren Sie selbst im Google“

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    Der vorliegende Bericht ist das Ergebnis einer Projektarbeit von Studierenden am Institut für Informationswissenschaft der Fachhochschule Köln im Studiengang Bibliothekswesen. Im Rahmen dieser Arbeit untersuchten sieben Studierende während des Sommersemesters 2011 die bibliothekarische Auskunft anhand eines zu diesem Zwecke erstellten Kriterienkatalogs. Die sieben Studierenden testeten die Bibliotheken über vier verschiedene Auskunftskanäle (Chat, Persönliche Auskunft, Telefonische Auskunft und Webformular/E-Mail-Auskunft). Zuerst werden der Kriterienkatalog und dessen Anforderungen sowie der Bewertungsbogen für die Tests vorgestellt. Im folgenden Kapitel steht die Erarbeitung der Testfragen, die zur Bewertung des Auskunftsprozesses gestellt wurden, im Fokus. Es wird eine quantitative Übersicht aller Fragen pro Auskunftskanal und Bibliothekstyp gegeben. Anschließend werden die gestellten Testfragen aufgelistet und erläutert. Zudem werden die Erfahrungen des Pretests sowie die Testphase erläutert. Im nächsten Kapitel erfolgt die Auswertung der gesamten Untersuchung. Die Analysen und Ergebnisse werden jeweils durch Torten- oder Säulendiagramme visualisiert. Fazit und Ausblick runden die Ergebnispräsentation ab. Im Anhang befinden sich eine Auflistung der Auskunftstypen und Bibliothekstypen, das zu Grunde liegende Notenschema, die Auswertungsbögen sowie zwei Erfahrungsberichte der Auskunft jeder Studierenden

    Bedarfserhebung Digitales Leistungsportfolio bei Zürcher Gemeinden : eine Studie des Instituts für Verwaltungs-Management der ZHAW

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    Der vorliegende Bericht enthält die Ergebnisse einer Studie des Instituts für Verwaltungs-Management (IVM) der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), welche in Zusammenarbeit mit dem Verein Zürcher Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute (VZGV) und der Staatskanzlei des Kantons Zürich zum Thema «Digitale Dienstleistungen in der öffentlichen Verwaltung» entstanden ist. Die Ergebnisse einer Befragung von 987 Personen aus rund 23’000 eingeladenen Haushalten in vier Zürcher Gemeinden zeigen, dass diese Befragten insgesamt mit den aktuell angebotenen digitalen Dienstleistungen (im Folgenden eServices) zufrieden sind, jedoch auch ein deutlicher Bedarf nach vermehrten eServices besteht. Insgesamt stossen eServices auf eine grosse Unterstützung und Akzeptanz in der Zürcher Bevölkerung. Im Hinblick auf die Präferenzen bei der Ausgestaltung von eServices zeigt sich, dass die digitale Bereitstellung als solche für die Befragten zentral ist. Hingegen fällt die Präferenz und Unterstützung von eServices durch die Verwaltung je nach den untersuchten sieben Merkmalen (Registrierung, Infrastruktur, Kommunikation, Datensicherheit und Datenschutz, Bearbeitungsstatus, Zeitaufwand, Preis) unterschiedlich aus. Dem Merkmal Zeitaufwand wird von den Befragten die geringste Wichtigkeit beigemessen. Was jedoch für die Beurteilung bzw. die Präferenz von eServices als sehr wichtig identifiziert werden konnte, sind zum einen das Merkmal Datensicherheit und Datenschutz und zum anderen der Preis für den Bezug von eServices. Hinsichtlich Datensicherheit und Datenschutz deuten die Ergebnisse zudem darauf hin, dass deren Bedeutung als umso grösser eingestuft wird, je vertraulicher die Daten eingestuft werden. Im Hinblick auf den Preis zeigen die Ergebnisse, dass Preiserhöhungen als besonders negativ bewertet werden und Preisreduktionen im Verhältnis als weniger attraktiv beurteilt werden. Die Ergebnisse aus den Workshops und aus den offenen Rückmeldungen offenbaren seitens der Befragten und Teilnehmenden an den Workshops einerseits ein Interesse zur Mitwirkung, andererseits eine besonders grosse Sorge wegen möglichem Identitäts- und Datendiebstahl sowie dem Missbrauch der eigenen Daten im Allgemeinen. Letzteres ist auch vor dem Hintergrund, dass die Ergebnisse der Befragung ein hohes Vertrauen der Teilnehmenden in den Staat offenbaren, zentral. Basierend auf den Ergebnissen der Conjoint-Analyse lassen sich Handlungsempfehlungen für die Praxis dahingehend ableiten, welche Merkmale und Merkmalsausprägungen in der Konzeption von öffentlichen Dienstleistungen aus Sicht der Bevölkerung besonders wichtig und welche vernachlässigbar sind

    Hinderungsgründe für die Umstellung von Wein-, Obst- und Gartenbaubetrieben (Gemüsebaubetrieben) auf ökologische Wirtschaftsweisen in verschiedenen Regionen Deutschlands und Möglichkeiten ihrer Minderung

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    Das Ziel der Untersuchung ist, Hindernisse für die Umstellung von Gemüsebaubetrieben auf ökologische Produktionsweisen zu identifizieren. Die Untersuchung liefert wichtige Erkenntnisse in den drei Bereichen: (1) Wahrnehmung des Produktionsrisikos im ökologischen Gemüsebau, (2) Einschätzung der Absatzbedingungen für Umstellungsware, sowie (3) Wechselwirkungen zwischen den beteiligten Akteuren. Im Rahmen der Untersuchung wurde der individuelle Entscheidungsprozess untersucht und systematisiert. Das Produktionsrisiko ist im Gemüsebau im Vergleich zum landwirtschaftlichen Ackerbau sehr groß. Zudem stellt insbesondere die Produktion für den Frischmarkt besonders hohe Ansprüche an den Produzenten. Produktionsbedingte Probleme, wie Pflanzenschutz, Düngung und Unkrautregulierung können nur in einem begrenzten Rahmen vom Produzenten beeinflusst werden. Die strukturellen Entwicklungen und Wettbewerbsbedingungen im Markt für konventionell/ integriert erzeugtes Frischgemüse haben dazu geführt, dass nur ein geringer Anteil der Gemüsebaubetriebe die Anforderungen für eine Umstellung erfüllt. Im Meinungsbildungsprozess umstellungsinteressierter Betriebe treten durch anstehende Routineentscheidungen und soziale Informationsbarrieren Probleme auf, so dass die Entscheidungsfindung nicht selten abgebrochen wird. Die Wahrnehmung der Entwicklungen im ökologischen Landbau, wie z.B. die Intensivierung wirkt sich negativ auf die Entscheidungsbereitschaft aus. Die Absatzstrukturen für ökologisches Gemüse weisen - aufgrund der bisherigen Struktur der ökologischen Betriebe auf der einen Seite, und der Struktur des Einzelhandels auf der anderen Seite - Schwächen auf, die sich als hemmend für die Entwicklung des Marktsegments erweisen. Da umstellungsinteressierte Betriebsleiter strategische Entscheidungen primär am Markt– und nicht an Förderungen - orientiert treffen, ist die fehlende Wahrnehmung einer Marktchance ausschlaggebend für die Entscheidung gegen die ökologische Umstellung eines Gartenbaubetriebes

    Europäische Integration aus historischer Erfahrung, Ein Zeitzeugengespräch mit Michael Gehler = European integration from a historical experience, A Discussion with Michael Gehler. ZEI Discussion Paper C227, 2015

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    From 1995 to 1999 Monika Wulf-Mathies served as EU commissioner responsible for regional and cohesion policy. She tells us the story of the EU Commission under President Jacques Santer with regard to the historical development of the preparation of the Economic and Monetary Union (EMU), the Union Treaty of Amsterdam (1999) and the EU-Eastern Enlargement. She touches also controversial aspects of the Santer Commission, which led to her collective demission in 1999. According to Wulf-Mathies the increase of EU's democracy deficit is result of an erosion process of the common institutions caused by the nation states which contributed to their weakness. The democratic substance of the union suffers because of the 'summarization' of the EU decision making processes. Monika Wulf-Mathies argues in favor of the community method, which needs revitalization. She proposes European democracy enforcement and transfers of the national budget und economy policies to EU bodies. This eyewitness talk offers an actual EU analysis as well as an assessment of the Santer Commission

    Erarbeitung eines Kommunikationskonzeptes für Premotion Andermatt

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    In Andermatt entsteht zurzeit das grösste Tourismusresort der Schweiz. Die Marketing- und Eventagentur Premotion, mit Hauptsitz in Luzern, sieht in dieser Destination sehr viel Potenzial und hat aus diesem Grund vor zwei Jahren einen zweiten Firmensitz in Andermatt eröffnet. In dieser Arbeit wird ein Kommunikationskonzept für Premotion Andermatt erar-beitet. Um die aktuelle Marktsituation in Andermatt aufzuzeigen, wurden qualitative Inter-views durchgeführt und in der Sekundärliteratur zu den Bedürfnissen und Trends der Event-branche recherchiert. Die oberste Priorität für Premotion Andermatt ist es, ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Dafür sollen besonders die Dialoggruppen Marketing-/Personal- und Eventverantwortliche in mittleren bis grossen Firmen, Geschäftsführer in kleinen bis mittleren Betrieben, sowie be-stehende Kunden angesprochen werden. Da sich das Tourismusresort Andermatt noch in der Entwicklung befindet, sieht die erarbeitete Strategie vor, dass in einer ersten Phase die Kun-den die Vision und die Entstehung des Tourismusresorts persönlich miterleben sollen. Sobald sich die Destination als eine der Top-Destinationen der Schweiz etabliert haben wird, wird das Verkaufsargument nicht mehr die Vision, sondern die Destination Andermatt an sich sein. Die Nachfrage nach Events wird bis dahin nochmals deutlich ansteigen und die Rolle als Eventdienstleister ist dann für Premotion Andermatt erfolgsversprechend. Um die festgesetzten Kommunikationsziele zu erreichen und somit die Kommunikation für Premotion Andermatt zu optimieren, sollen verschiedene Massnahmen umgesetzt wer-den. Unter den vorgeschlagenen Massnahmen nimmt die Online-Kommunikation einen ho-hen Stellenwert ein. Mittels Suchmaschinenoptimierung und Google AdWords sollen poten-zielle Kunden im Internet auf Premotion Andermatt aufmerksam gemacht werden. Eine wei-tere wichtige Massnahme ist die interne Kommunikation. Alle geplanten Massnahmen wer-den in einer Übersicht dargestellt, priorisiert und zeitlich strukturiert. Abschliessend werden Handlungsempfehlungen gegeben und erläutert, wie die Kommunikationsmassnahmen für Premotion Andermatt optimal in die Gesamtkommunikation eingebunden werden können
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