32 research outputs found

    Learning Visual Compound Models from Parallel Image-Text Datasets

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    Moringen J, Wachsmuth S, Dickinson S, Stevenson S. Learning Visual Compound Models from Parallel Image-Text Datasets. In: Pattern Recognition. 30th DAGM Symposium Munich, Germany, June 10-13, 2008. Proceedings. Lecture Notes in Computer Science. Vol 5096. Berlin, Heidelberg: Springer ; 2008: 486-496

    Fifteenth Biennial Status Report: March 2019 - February 2021

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    Generalized box-plot for root growth ensembles

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    Eight Biennial Report : April 2005 – March 2007

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    AAAI Workshop on Artificial Intelligence with Biased or Scarce Data (AIBSD)

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    This book is a collection of the accepted papers presented at the Workshop on Artificial Intelligence with Biased or Scarce Data (AIBSD) in conjunction with the 36th AAAI Conference on Artificial Intelligence 2022. During AIBSD 2022, the attendees addressed the existing issues of data bias and scarcity in Artificial Intelligence and discussed potential solutions in real-world scenarios. A set of papers presented at AIBSD 2022 is selected for further publication and included in this book

    Seventh Biennial Report : June 2003 - March 2005

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    From pixels to people : recovering location, shape and pose of humans in images

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    Humans are at the centre of a significant amount of research in computer vision. Endowing machines with the ability to perceive people from visual data is an immense scientific challenge with a high degree of direct practical relevance. Success in automatic perception can be measured at different levels of abstraction, and this will depend on which intelligent behaviour we are trying to replicate: the ability to localise persons in an image or in the environment, understanding how persons are moving at the skeleton and at the surface level, interpreting their interactions with the environment including with other people, and perhaps even anticipating future actions. In this thesis we tackle different sub-problems of the broad research area referred to as "looking at people", aiming to perceive humans in images at different levels of granularity. We start with bounding box-level pedestrian detection: We present a retrospective analysis of methods published in the decade preceding our work, identifying various strands of research that have advanced the state of the art. With quantitative exper- iments, we demonstrate the critical role of developing better feature representations and having the right training distribution. We then contribute two methods based on the insights derived from our analysis: one that combines the strongest aspects of past detectors and another that focuses purely on learning representations. The latter method outperforms more complicated approaches, especially those based on hand- crafted features. We conclude our work on pedestrian detection with a forward-looking analysis that maps out potential avenues for future research. We then turn to pixel-level methods: Perceiving humans requires us to both separate them precisely from the background and identify their surroundings. To this end, we introduce Cityscapes, a large-scale dataset for street scene understanding. This has since established itself as a go-to benchmark for segmentation and detection. We additionally develop methods that relax the requirement for expensive pixel-level annotations, focusing on the task of boundary detection, i.e. identifying the outlines of relevant objects and surfaces. Next, we make the jump from pixels to 3D surfaces, from localising and labelling to fine-grained spatial understanding. We contribute a method for recovering 3D human shape and pose, which marries the advantages of learning-based and model- based approaches. We conclude the thesis with a detailed discussion of benchmarking practices in computer vision. Among other things, we argue that the design of future datasets should be driven by the general goal of combinatorial robustness besides task-specific considerations.Der Mensch steht im Zentrum vieler Forschungsanstrengungen im Bereich des maschinellen Sehens. Es ist eine immense wissenschaftliche Herausforderung mit hohem unmittelbarem Praxisbezug, Maschinen mit der Fähigkeit auszustatten, Menschen auf der Grundlage von visuellen Daten wahrzunehmen. Die automatische Wahrnehmung kann auf verschiedenen Abstraktionsebenen erfolgen. Dies hängt davon ab, welches intelligente Verhalten wir nachbilden wollen: die Fähigkeit, Personen auf der Bildfläche oder im 3D-Raum zu lokalisieren, die Bewegungen von Körperteilen und Körperoberflächen zu erfassen, Interaktionen einer Person mit ihrer Umgebung einschließlich mit anderen Menschen zu deuten, und vielleicht sogar zukünftige Handlungen zu antizipieren. In dieser Arbeit beschäftigen wir uns mit verschiedenen Teilproblemen die dem breiten Forschungsgebiet "Betrachten von Menschen" gehören. Beginnend mit der Fußgängererkennung präsentieren wir eine Analyse von Methoden, die im Jahrzehnt vor unserem Ausgangspunkt veröffentlicht wurden, und identifizieren dabei verschiedene Forschungsstränge, die den Stand der Technik vorangetrieben haben. Unsere quantitativen Experimente zeigen die entscheidende Rolle sowohl der Entwicklung besserer Bildmerkmale als auch der Trainingsdatenverteilung. Anschließend tragen wir zwei Methoden bei, die auf den Erkenntnissen unserer Analyse basieren: eine Methode, die die stärksten Aspekte vergangener Detektoren kombiniert, eine andere, die sich im Wesentlichen auf das Lernen von Bildmerkmalen konzentriert. Letztere übertrifft kompliziertere Methoden, insbesondere solche, die auf handgefertigten Bildmerkmalen basieren. Wir schließen unsere Arbeit zur Fußgängererkennung mit einer vorausschauenden Analyse ab, die mögliche Wege für die zukünftige Forschung aufzeigt. Anschließend wenden wir uns Methoden zu, die Entscheidungen auf Pixelebene betreffen. Um Menschen wahrzunehmen, müssen wir diese sowohl praezise vom Hintergrund trennen als auch ihre Umgebung verstehen. Zu diesem Zweck führen wir Cityscapes ein, einen umfangreichen Datensatz zum Verständnis von Straßenszenen. Dieser hat sich seitdem als Standardbenchmark für Segmentierung und Erkennung etabliert. Darüber hinaus entwickeln wir Methoden, die die Notwendigkeit teurer Annotationen auf Pixelebene reduzieren. Wir konzentrieren uns hierbei auf die Aufgabe der Umgrenzungserkennung, d. h. das Erkennen der Umrisse relevanter Objekte und Oberflächen. Als nächstes machen wir den Sprung von Pixeln zu 3D-Oberflächen, vom Lokalisieren und Beschriften zum präzisen räumlichen Verständnis. Wir tragen eine Methode zur Schätzung der 3D-Körperoberfläche sowie der 3D-Körperpose bei, die die Vorteile von lernbasierten und modellbasierten Ansätzen vereint. Wir schließen die Arbeit mit einer ausführlichen Diskussion von Evaluationspraktiken im maschinellen Sehen ab. Unter anderem argumentieren wir, dass der Entwurf zukünftiger Datensätze neben aufgabenspezifischen Überlegungen vom allgemeinen Ziel der kombinatorischen Robustheit bestimmt werden sollte

    Segmentierung medizinischer Bilddaten und bildgestützte intraoperative Navigation

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    Die Entwicklung von Algorithmen zur automatischen oder semi-automatischen Verarbeitung von medizinischen Bilddaten hat in den letzten Jahren mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Das liegt zum einen an den immer besser werdenden medizinischen Aufnahmemodalitäten, die den menschlichen Körper immer feiner virtuell abbilden können. Zum anderen liegt dies an der verbesserten Computerhardware, die eine algorithmische Verarbeitung der teilweise im Gigabyte-Bereich liegenden Datenmengen in einer vernünftigen Zeit erlaubt. Das Ziel dieser Habilitationsschrift ist die Entwicklung und Evaluation von Algorithmen für die medizinische Bildverarbeitung. Insgesamt besteht die Habilitationsschrift aus einer Reihe von Publikationen, die in drei übergreifende Themenbereiche gegliedert sind: -Segmentierung medizinischer Bilddaten anhand von vorlagenbasierten Algorithmen -Experimentelle Evaluation quelloffener Segmentierungsmethoden unter medizinischen Einsatzbedingungen -Navigation zur Unterstützung intraoperativer Therapien Im Bereich Segmentierung medizinischer Bilddaten anhand von vorlagenbasierten Algorithmen wurden verschiedene graphbasierte Algorithmen in 2D und 3D entwickelt, die einen gerichteten Graphen mittels einer Vorlage aufbauen. Dazu gehört die Bildung eines Algorithmus zur Segmentierung von Wirbeln in 2D und 3D. In 2D wird eine rechteckige und in 3D eine würfelförmige Vorlage genutzt, um den Graphen aufzubauen und das Segmentierungsergebnis zu berechnen. Außerdem wird eine graphbasierte Segmentierung von Prostatadrüsen durch eine Kugelvorlage zur automatischen Bestimmung der Grenzen zwischen Prostatadrüsen und umliegenden Organen vorgestellt. Auf den vorlagenbasierten Algorithmen aufbauend, wurde ein interaktiver Segmentierungsalgorithmus, der einem Benutzer in Echtzeit das Segmentierungsergebnis anzeigt, konzipiert und implementiert. Der Algorithmus nutzt zur Segmentierung die verschiedenen Vorlagen, benötigt allerdings nur einen Saatpunkt des Benutzers. In einem weiteren Ansatz kann der Benutzer die Segmentierung interaktiv durch zusätzliche Saatpunkte verfeinern. Dadurch wird es möglich, eine semi-automatische Segmentierung auch in schwierigen Fällen zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu führen. Im Bereich Evaluation quelloffener Segmentierungsmethoden unter medizinischen Einsatzbedingungen wurden verschiedene frei verfügbare Segmentierungsalgorithmen anhand von Patientendaten aus der klinischen Routine getestet. Dazu gehörte die Evaluierung der semi-automatischen Segmentierung von Hirntumoren, zum Beispiel Hypophysenadenomen und Glioblastomen, mit der frei verfügbaren Open Source-Plattform 3D Slicer. Dadurch konnte gezeigt werden, wie eine rein manuelle Schicht-für-Schicht-Vermessung des Tumorvolumens in der Praxis unterstützt und beschleunigt werden kann. Weiterhin wurde die Segmentierung von Sprachbahnen in medizinischen Aufnahmen von Hirntumorpatienten auf verschiedenen Plattformen evaluiert. Im Bereich Navigation zur Unterstützung intraoperativer Therapien wurden Softwaremodule zum Begleiten von intra-operativen Eingriffen in verschiedenen Phasen einer Behandlung (Therapieplanung, Durchführung, Kontrolle) entwickelt. Dazu gehört die erstmalige Integration des OpenIGTLink-Netzwerkprotokolls in die medizinische Prototyping-Plattform MeVisLab, die anhand eines NDI-Navigationssystems evaluiert wurde. Außerdem wurde hier ebenfalls zum ersten Mal die Konzeption und Implementierung eines medizinischen Software-Prototypen zur Unterstützung der intraoperativen gynäkologischen Brachytherapie vorgestellt. Der Software-Prototyp enthielt auch ein Modul zur erweiterten Visualisierung bei der MR-gestützten interstitiellen gynäkologischen Brachytherapie, welches unter anderem die Registrierung eines gynäkologischen Brachytherapie-Instruments in einen intraoperativen Datensatz einer Patientin ermöglichte. Die einzelnen Module führten zur Vorstellung eines umfassenden bildgestützten Systems für die gynäkologische Brachytherapie in einem multimodalen Operationssaal. Dieses System deckt die prä-, intra- und postoperative Behandlungsphase bei einer interstitiellen gynäkologischen Brachytherapie ab

    Sixth Biennial Report : August 2001 - May 2003

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