618 research outputs found

    Verquickung der mathematischen und informatischen Forschung an zivilen deutschen Hochschulen mit der modernen Kriegsführung

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    Central aspects of modern warfare such as drone attacks, guided missiles, cyber attacks or the use of reconnaissance satellites would not be possible without contemporary mathematical and computer science research. This dissertation will revolve about the following questions: What impact does the connection between military application and civil research have on mathematics and computer science? What impact does the research have on society? And what ethical and societal questions arise from that

    Das Bild von Niccolo Paganini in Wien

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    Niccolo Paganini war einer der bekanntesten und legendärsten Violinspieler aller Zeiten. In seiner Zeit war er ein Phänomen. Er beigesterte durch sein Spiel, seine technische Fertigkeit, Virtuosität und leidenschaftliche Vorträge. Niccolo Paganini gab 1828 vierzehn Konzerte in Wien. Seine Auftritte vor dem Wiener Publikum waren ein grosser Erfolg. Zwischen 1827 und 1829 gab keinen anderen Violinspieler in Wien, der so ein großes Aufsehen erregt hätte wie Nicolo Paganini. Über Paganini berichtete man in einer ganz andere Art und Weise, als über die anderen Geiger. Niemand war in der Lage solche Begeisterung und solches Erstaunen zu erwecken wie Paganini. Paganini hat ein richtiges Fieber in Wien ausgelöst. Die Rezensenten waren von Paganini so begeistert, dass sie sein Spiel und seine Virtuosität durch verschiedene Metaphern darzustellen versuchten. Paganinis Konzerte haben andere musikalische Veranstaltungen in den Schatten gestellt. Anhand der Rezensionen schafft man von Paganini das Bild eines perfekten und genialen Violinspielers. Er war der erste der ein großes Aufsehen und richtiges Fieber in Wien auslöste. Aus den Rezensionen erfährt man, dass er genial und unvergleichbar mit den anderen Violinspielern war. Sein Spiel, seine Virtuosität, seine technischen Fähigkeiten und der Klang haben das Publikum fasziniert. Seine Kompositionen wurden Tongemälde oder Tondichtungen genannt, was eine bedeutende Auszeichnung war. Man betonte immer sehr stark, dass sich Paganinis Werke auf dem Niveau seines Spiels befinden und er nicht nur ein wunderbarer Violinspieler, sondern auch ein hervorragender Komponist sei. Seine kompositorischen Leistungen bildeten eine Einheit mit seiner Virtuosität. Diese zwei Komponenten waren unzertrennbar und machten in gleichem Maße die Persönlichkeit und den eigentümlichen Künstler Paganini aus. Wenn man die Rezensionen der Paganini-Konzerte mit den Berichten aus den Konzerten der anderen Geiger vergleicht, sieht man, dass niemand einen so tiefen Eindruck auf die Zuhörer machte, wie Paganini. Andere Violinspieler, die sehr bekannt in Wien waren, wie Jansa oder Mayseder galten als vortreffliche Virtuosen, wenn man die Rezensionen von ihren Konzerten liest, gewinnt man einen Eindruck, dass sie als Garanten für ein gutes Konzert bewertet wurden. In keinem Fall aber findet man solche Bezeichnungen und Metaphern wie in den Berichten über Paganinis Konzerte. Keiner dieser Geiger wurde mit Orpheus verglichen. Keiner spielte zauberhaft, keiner war ein Magier. Sie haben das Publikum begeistert aber nicht verbezaubert. Keiner wurde als unerreichbarer Heros bezeichnet. Keiner war der Sieger über den anderen. Letztendlich niemand von ihnen wurde als ein Genie bezeichnet. Die Kompositionen beschrieb man auch nicht so poetisch. Paganini wurde in Wien verehrt und als perfekter, genialer Künstler angesehen. Aus den Rezensionen ergibt sich, dass er der größte Violinspieler der Welt war. Niemand konnte ihm gleichkommen. Man glaubte, dass sein Talent übernatürlich war. Er war die Verkörperung der hohen Ansprüche und Erwartungen des Wiener Publikums. Sein Spiel war nicht nur virtuos und technisch perfekt sondern auch seelenvoll und herzergreifend. Die Rezensenten konnten schon keine entsprechende Worte mehr finden, um seine Auftritte zu beschreiben

    Ausbildung 4.0 oder nur 1.2? Analyse eines technisch-betrieblichen Wandels und dessen Implikationen für die technische Berufsausbildung

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    ZusammenfassungAktuell wird viel darüber nachgedacht, welche Veränderungen Industrie 4.0 für unsere Ausbildungsberufe und unsere Berufsausbildung mit sich bringen wird. Aus einer Analyse der aktuellen Veröffentlichungen zu dieser Problematik lassen sich nur sehr vorsichtige Prognosen generieren, da diese zumeist über die berufliche Entwicklung nur schwache Trend-Hinweise und relativ unspezifische Aussagen bzgl. der für Industrie 4.0 erforderlichen Kompetenzen beinhalten. Innerhalb der vielfältigen aktuelle Veränderungen in den technischen Berufen zeigt sich die Entwicklung von Facharbeit hin zur Wissensarbeit als markanter Prozess, der zum einen mit den technischen Entwicklungen, die Industrie 4.0 kennzeichnen, korrespondiert, und zum anderen einen Ansatzpunkt für eine theoretisch fundierte Erforschung darstellt. Die Implementierung von Industrie 4.0 in die berufliche Bildung wird absehbar nicht in Form einer eingegrenzten Aktualisierung erfolgen, sondern als langzeitliche Transformation. In den kommenden Jahren wird sich dies wahrscheinlich kaum in den Ausbildungsberufen und der Berufsausbildung auswirken, sondern überwiegend durch Weiterbildung und lernförderliche Arbeitsgestaltung getragen werden. Die duale Berufsausbildung sollte diese Zeit nutzen, um sich konsequent für die Vorbereitung auf Wissensarbeit aufzustellen, was zum einen didaktisch-methodische Herausforderungen für die einzelnen Lernorte birgt, zum anderen aber auch gesamtorganisatorische.Schlüsselwörter: Industrie 4.0, Beruf, Informatisierung, Beruflicher WandelApprenticeship 4.0 or just 1.2? Analysis of a technical and operational change and its implications for vocational education in technical domainsAbstractThe present discussion in the field of vocational training is mainly determined by the changes that industry 4.0 brings along. The relevant papers provide a weak trend about the professional development and relatively unspecific formulation regarding the competences required for industry 4.0, so that only very cautious forecasts can be generated. Within the various changes in the technical professions, the development of “specialist work“ (Facharbeit) towards “knowledge work“ is a distinctive process that corresponds, on the one hand, with technical developments of industry 4.0, and on the other hand as a starting point for a theoretically exploration itself. The implementation of industry 4.0 in vocational education and training and its changes will not take place in the form of a restricted replacement, but rather as a long-term transformation. In the forthcoming years it is unlikely that the vocational training system will be affected directly, because at first the advanced training and learning related work structuring programmes. The dual vocational training should use this time in order to be consistently prepared for the preparation of “knowledge work“, which on the one hand has didactic-methodological challenges for the individual learning places, but on the other hand also overall organization.Keywords: industry 4.0, profession, computerization, professional change

    Postavení němčiny jako jazyka vědy

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    In this thesis the languages in different types of scientific communication were estimated. The aim of this study was to determine the status of German language in the scientific communication. Firstly, the languages were found out in which the authors could publish and actually publish their manuscripts in the journals in the Czech Republic and in the German-speaking countries. Secondly, the languages were evaluated in which the authors present their conference papers. As another type of the scientific communication, those languages were estimated in which it is possible to study different disciplines, as well as foreign languages that are taught at universities. The results show that English has become the most important international language of the scientific communication and that German has lost its position in the international scientific communication. And to some extent German is also losing its position in the national scientific communication.Tato diplomová práce se zabývá jazyky užívanými v rámci vědecké komunikace. Cílem bylo stanovit, jaké postavení má němčina mezi jazyky vědecké komunikace. Nejprve byly zjišťovány jazyky, ve kterých je možno publikovat, a ve kterých se opravdu publikuje v odborných časopisech vydávaných v České Republice a v německy mluvících zemích. Dále nás zajímalo, ve kterých jazycích autoři zveřejňují své konferenční příspěvky. Dalším sledovaným typem vědecké komunikace byla komunikace v rámci vysokoškolské výuky - určovány byly jazyky, ve kterých se vyučuje a dále také jazyky, které jsou vyučovány v rámci výuky cizích jazyků na českých vysokých školách. Výsledky této práce ukázaly, že angličtina se stala mezinárodním prostředkem vědecké komunikace a že němčina ztratila svoji pozici jazyka mezinárodní vědecké komunikace a z části ztrácí i svou pozici v rámci národní vědecké komunikace.Institute of Germanic StudiesÚstav germánských studiíFilozofická fakultaFaculty of Art

    Staatsverschuldung und Finanzkrise

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    Die aktuelle Ausgabe der Reihe "Recherche Spezial" beleuchtet auf der Basis von Literatur- und Forschungsprojekt-Nachweisen aus den GESIS-Datenbanken SOLIS und SOFIS schlaglichtartig die Diskussion zu den Themen Staatsverschuldung und Finanzkrise – auch mit historischen Akzenten. Im Zentrum stehen die Diskussionen zu den Entwicklungen bis 2007 / 2008 – dem Ausbruch der Immobilienkrise sowie des Zusammenbruchs von Lehman Brothers Inc. in New York – als auch die darauf folgenden Reaktionen zur Eindämmung der Krise in den USA, Deutschland und Europa. Mit dem Fokus „weltweit“ werden auch Entwicklungen in anderen Regionen der Welt (bspw. Japan, Argentinien, Russland) erfasst. Aus dem breiten Spektrum der Diskussionen zu den Wirkungen von Staatsverschuldung und Finanzkrisen wird im Kapitel 5 eine kleine Auswahl präsentiert. Da Krisen - insbesondere Finanzkrisen - ein ausgeprägtes psychologisches Moment haben, wird in einem kleinen Kapitel der Umgang der Medien mit den hier behandelten Themen beleuchtet. Für den deutlichen Anstieg der Staatsverschuldung in Deutschland in den 1990er Jahren werden die Kosten der Deutschen Einheit betont. Im gleichen Zeitraum stieg aber die Staatsverschuldung auch in anderen Industrieländern deutlich. Betrachtet man einen längeren Zeitraum, so wird deutlich, dass seit den 1970er Jahren in Deutschland auf Krisen mit staatlichen Interventionen reagiert wurde, die die Staatsverschuldung dauerhaft erhöhten. Das in der Krise investierte Geld konnte im folgenden konjunkturellen Aufschwung nicht refinanziert werden. Die nächste Krise traf jeweils auf einen höheren Schuldensockel. In Schweden gelang es, den Schuldenstand (in Euro) seit Mitte der 1990er Jahre annähernd konstant zu halten und gemessen in Prozent des BIP zu senken. In Deutschland stieg der Schuldenstand im Vergleichszeitraum sowohl in absoluten Zahlen wie auch in Relation zum BIP. Das Spektrum der Antworten auf die vielfältigen Herausforderungen, die aus Staatsverschuldung und Finanzkrise erwachsen, ist sehr breit

    Salzburg Morgen

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