452 research outputs found

    Robotik in USA. Ein Reisebericht

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    Herstellung von Spezifikationen für betriebswirtschaftliche Softwaresysteme in kleinen und mittelständischen Unternehmen

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    Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist ein Leitfaden für die Erstellung betriebswirtschaftlich orientierter Informationssysteme auf Softwarebasis. Die vorgeschlagenen Maßnahmen basieren auf den Ergebnissen des internen Projektes „businessmaker“ der k+k information services GmbH in Fellbach, darüber hinaus können sie jedoch als Hilfe und Anleitung für Informationswirte, die im Bereich der Softwareanalyse von kleinen und mittleren Unternehmen tätig sind, verwendet werden. Neben der Beschreibung von Aufgaben und Tätigkeiten der Softwarespezifikation nimmt dieses Werk auch Bezug auf die Besonderheiten des Berufes und der Ausbildung von Informationsspezialisten. Daher sind die hier vorliegenden Inhalte für diese von besonderem Interesse. Neben der Zielsetzung, der Erstellung eines Leitfadens und einer Projektdokumentation, soll die beschriebene Vorgehensweise als Musterprozess für die Softwareanalyse bei k+k information services dienen. Dieser Prozess dient als Vorschlag für die Neuordnung der innerbetrieblichen Projektorganisation des Unternehmens. Die Handlungsvorschläge zeigen einen gangbaren Mittelweg zwischen der oftmals chaotischen Vorgehensweise in Kleinunternehmen und den stark gegliederten und formalisierten Prozessen von Großunternehmen auf

    Book Reviews

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    Ortsbezogene Anwendungen und Dienste: 9. Fachgespräch der GI/ITG-Fachgruppe Kommunikation und Verteilte Systeme ; 13. & 14. September 2012

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    Der Aufenthaltsort eines mobilen Benutzers stellt eine wichtige Information für Anwendungen aus den Bereichen Mobile Computing, Wearable Computing oder Ubiquitous Computing dar. Ist ein mobiles Endgerät in der Lage, die aktuelle Position des Benutzers zu bestimmen, kann diese Information von der Anwendung berücksichtigt werden -- man spricht dabei allgemein von ortsbezogenen Anwendungen. Eng verknüpft mit dem Begriff der ortsbezogenen Anwendung ist der Begriff des ortsbezogenen Dienstes. Hierbei handelt es sich beispielsweise um einen Dienst, der Informationen über den aktuellen Standort übermittelt. Mittlerweile werden solche Dienste kommerziell eingesetzt und erlauben etwa, dass ein Reisender ein Hotel, eine Tankstelle oder eine Apotheke in der näheren Umgebung findet. Man erwartet, nicht zuletzt durch die Einführung von LTE, ein großes Potenzial ortsbezogener Anwendungen für die Zukunft. Das jährlich stattfindende Fachgespräch "Ortsbezogene Anwendungen und Dienste" der GI/ITG-Fachgruppe Kommunikation und Verteilte Systeme hat sich zum Ziel gesetzt, aktuelle Entwicklungen dieses Fachgebiets in einem breiten Teilnehmerkreis aus Industrie und Wissenschaft zu diskutieren. Der vorliegende Konferenzband fasst die Ergebnisse des neunten Fachgesprächs zusammen.The location of a mobile user poses an important information for applications in the scope of Mobile Computung, Wearable Computing and Ubiquitous Computing. If a mobile device is able to determine the current location of its user, this information may be taken into account by an application. Such applications are called a location-based applications. Closely related to location-based applications are location-based services, which for example provides the user informations about his current location. Meanwhile such services are deployed commercially and enable travelers for example to find a hotel, a petrol station or a pharmacy in his vicinity. It is expected, not least because of the introduction of LTE, a great potential of locations-based applications in the future. The annual technical meeting "Location-based Applications and Services" of the GI/ITG specialized group "Communication and Dsitributed Systems" targets to discuss current evolutions in a broad group of participants assembling of industrial representatives and scientists. The present proceedings summarizes the result of the 9th annual meeting

    Kriegsverbrechen, Restitution, Prävention

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    Der juristische Umgang mit Krieg und staatlicher Gewalt steht im Zentrum des Wirkens von Benjamin B. Ferencz. 1920 als Kind jüdischer Eltern in Siebenbürgen geboren, wanderte er mit ihnen wenig später in die Vereinigten Staaten aus. Als Soldat kehrte er während des Zweiten Weltkriegs nach Europa zurück, beteiligte sich an der Verfolgung der deutschen Verbrechen und wirkte als Ankläger in einem der Nürnberger Nachfolgeprozesse. Anschließend war er über viele Jahre mit der Restitution und Entschädigung für jüdische Opfer des Nationalsozialismus befasst. Ab den 1970er Jahren hatte er bedeutenden Anteil an internationalen Bemühungen, künftige Kriege durch ein neugestaltetes Völkerrecht zu verhindern. Für die Einrichtung des Internationalen Strafgerichtshofs in den 1990er Jahren wurde Ferencz zur Symbolfigur. Die Quellenedition eröffnet einzigartige Einblicke in das komplexe Verhältnis von individuellem Engagement und internationalem Recht

    Architecture and role of intelligence services in Romania

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    Verbrechensbekämpfung durch Nachrichtendienste - Intelligence Services and Crime control

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    Dieser Sammelband besteht aus Beiträgen des Workshops „Verbrechensbekämpfung durch Nachrichtendienste“, der vom 19. bis 20. Oktober 2018 am Max-Plank-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht (jetzt Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht) in Freiburg i. Br. stattfand. Der Workshop zielte auf eine umfassende systematische Analyse der europäischen Nachrichtendienste im Hinblick auf deren zunehmende Bedeutung bei der Verbrechensbekämpfung. Die Referentinnen und Referenten erhielten im Voraus einen Fragenkatalog, um den Themenkomplex anhand einer einheitlichen Struktur bearbeiten zu können, wobei es ihnen freigestellt war, eigene Schwerpunkte zu setzen, wenn sich dies in Bezug uf das jeweilige nationale Recht anbot. Detaillierte Ausführungen zum Fragenkata- log finden sich in der Einführung zum vorliegenden Band. Die Darstellung der wesentlichen Ergebnisse des Workshops (S. 294 ff.) orientiert sich ebenfalls an dessen Struktur. In den Vergleich sind auch Erkenntnisse aus Workshop-Beiträgen von Referentinnen und Referenten aus Frankreich, Deutschland, Österreich, Italien und Norwegen eingeflossen, die hier nicht abgedruckt werden konnten

    Entwicklung und Betrieb eines Anonymisierungsdienstes für das WWW

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    Die Dissertation erläutert, wie ein Anonymisierungsdienst zu gestalten ist, so daß er für den durchschnittlichen Internetnutzer benutzbar ist. Ein Schwerpunkt dabei war die Berücksichtigung einer möglichst holistischen Sichtweise auf das Gesamtsystem "Anonymisierungsdienst". Es geht daher um die ingenieurmäßige Berücksichtigung der vielschichtigen Anforderungen der einzelnen Interessengruppen. Einige dieser Anforderungen ergeben sich aus einem der zentralen Widersprüche: auf der einen Seite die Notwendigkeit von Datenschutz und Privatheit für den Einzelnen, auf der anderen Seite die ebenso notwendige Überwachbarkeit und Zurechenbarkeit, etwa für die Strafverfolgung. Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Aufzeigen und Entwickeln von technischen Möglichkeiten, die zur Lösung dieses Widerspruches herangezogen werden können
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