27,968 research outputs found

    Selbsthilfeorganisationen und -gruppen in der Verhaltensmedizin: Übersicht und Beschreibung

    Get PDF
    Background: Over the past years self-help organizations have become an essential part of prevention and rehabilitation in German health care. It was the aim of our enquiry to inform experts and interested persons about the most important self-help organizations (SHO) and self-help groups (SHG) of different fields in behavioral medicine. Methods: 70 SHO and SHG of different fields in behavioral medicine were selected dealing with allergy and asthma, congenital disorders, relatives of patients with psychic disorders, anxiety disorders, chronic pain disorders, eating disorders, diseases of the musculoskeletal system, diseases of the gastrointestinal tract and incontinence, skin diseases, hearing and speech disorders, life crises, disorders pertaining to the nervous system, personality disorders and psychic problems, abuse, or obsessive-compulsive disorders. The selected SHO and SHG received a structured questionnaire including questions regarding (1) address, (2) means of contact, (3) group of interest, (4) tasks and aims, (5) provision, (6) structure of organizations, and (7) comments. Results: 90% of SHO replied, 56 SHO sent back the questionnaire completely answered, 5 institutions sent material of information instead, and 30 included both questionnaire and information material. The data clearly show the extensive support SHO might offer to sufferers. Conclusions: This report provides an informative overview of SHO. It might help to support the already existing cooperation between experts and SHO in this field

    HASH(0x563d43f42fa8)

    Get PDF
    HASH(0x563d44119d98)HASH(0x563d44067800

    Charakterisierungen einiger Schunckklassen endlicher auflösbarer Gruppen I

    Get PDF

    Effekte verschiedener analgetischer Verfahren auf die BIS gesteuerte endexspiratorische Desflurankonzentration

    Full text link
    In dieser Studie wurde der Einfluß einer thorakalen Epiduralanästhesie im Vergleich zu intravenösen Narkosen bei BIS-gesteuerten Desflurannarkosen während radikaler Prostatektomien bei 80 Patienten untersucht. Die Patienten wurden in 4 Gruppen mit unterschiedlichen analgetischen Verfahren randomisiert. Die Analgesie wurde in einer Gruppe über die Epiduralanästhesie gesteuert. Nach Hautschnitt wurden in 5-Minuten Abständen die Parameter BIS-Wert, endtidale Desflurankonzentration, Blutdruck, Herzfrequenz und Atemminutenvolumen aufgezeichnet. Bei Patienten mit Epiduralanästhesie waren signifikant niedrigere endtidale Desflurankonzentrationen für eine BIS-Wert (45-55)-gesteuerte Narkosetiefe nötig als in den anderen Gruppen. Neben der Analgesie kann die Epiduralanästhesie einen Effekt auf die hypnotische Komponente einer Anästhesie ausüben. Kombinationsanästhesien können den Desfluranverbrauch senken und damit verbundene Hypotensionen vermeiden

    Klinische Evaluation eines Überdruckventils für Kindertuben mit Cuff

    Get PDF
    Zusammenfassung: Ziel: Zum sicheren Einsatz von Tuben mit Cuff bei Kindern ist eine Cuffdruckbegrenzung bei 20-25cmH2O von entscheidender Bedeutung. Ziel der Studie war es, die Zuverlässigkeit und den Nutzen eines neuen Cuffüberdruckventils (Öffnungsdruck 20cmH2O) in Kombination mit Tuben mit Cuff in der klinischen Anwendung bei Kindern zu evaluieren. Methodik: In einer prospektiven Studie wurde der Cuffdruck bei Kindern und Adoleszenten, die mithilfe von Tuben mit Cuff intubiert waren und eine Sevofluran-Lachgas-Anästhesie erhielten, protokolliert. Das Cuffdruckentlastungsventil wurde zwischen Cuffmanometer und Pilotballon geschaltet. Bei 25Patienten wurde die Messung vom initialen Öffnungsdruck (GruppeA) aus und bei weiteren 25Patienten vom minimalen Dichtungsdruck (GruppeB) aus gestartet. Ergebnisse: Fünfzig Patienten im Alter von 0,4 bis 17,8Jahren (Median 7,4Jahre) wurden in die Studie aufgenommen. Der Öffnungsdruck (GruppeA) lag bei 19,7±0,8cmH2O und der minimale Dichtungscuffdruck (GruppeB) bei 11,7±2,9cmH2O (Variationsbreite 6-16cmH2O). Die mittleren Cuffdruckwerte in GruppeA stabilisierten sich bei 20,4±1,6cmH2O, während sich die Cuffdruckwerte in GruppeB bei 16,5±3,3cmH2O einpendelten. Bei einem Patienten der GruppeA kam es zu einem Überschreiten der Cuffdruckgrenze von 25cmH2O; dies hatte eine manuelle Entlastung gemäß Protokoll zur Folge. Insgesamt waren während 103,1Messstunden 24Nachfüllmanöver (14 in GruppeA und 10 in GruppeB) wegen Druckabfalls mit hörbarer Luftleckage notwendig. Die meisten davon waren durch Druckerhöhungen bei der Umlagerung des Patienten bzw. nachfolgender Entlastung durch das Überdruckventil verursacht. Schlussfolgerung: Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass das eingesetzte, einfache und leicht zu handhabende Cuffüberdruckventil zur intraoperativen Cuffdrucklimitierung bei Kindern und Adoleszenten mit geblockten Trachealtuben geeignet is

    Performance-Analyse paralleler Programme: Die PARvis-Visualisierungsumgebung

    Get PDF
    PARvis ist eine Visualisierungsumgebung, die eine gegebene Trace-Datei in eine Reihe verschiedener graphischer Darstellungen, z.B. Momentaufnahmen, Statistiken oder auch Zeitachsendarstellungen, transferiert. Dies erleichtert die Programmoptimierung, wodurch der Entwicklungszyklus auf massiv-parallelen Rechnersystemen deutlich verkürzt wird. PARvis unterstützt die gängigen Programmiermodelle (physikalisch/virtuell gemeinsamer Speicher, Message-Passing) und ist auf einer breiten Palette von Workstations ablauffähig
    corecore