33 research outputs found

    Arbeitsbericht Nr. 2007-05, November 2007

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    Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik Nr. 2007-05 / Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik, ISSN 1861-9223 ISBN 978-3-938940-18-

    Wissensorientierte Unternehmenskultur : theoretische Analyse und Gestaltungsmöglichkeiten

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    Wissenshandlungsfelder

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    Die Instrumente des Wissensmanagements dienen dazu, Wissen zu ordnen, zu managen, abzurufen und zu kommunizieren. Anhand einer wissenschaftlichen Bibliothek, wie der Universitätsbibliothek Wien wird aufgezeigt, welche Theorien für den universitären Bereich relevant und von Interesse sind. Methoden und informationstechnologische Instrumente zur Wissensgenerierung, zum Wissensaustausch und zur Wissensverteilung werden besprochen, sowie die Integration von Wissen in alltäglichen Geschäftsprozesse und deren Qualitätssicherung beschrieben. Ganzheitliches Wissensmanagement setzt auf sozialpsychologische Aspekte, Beziehungen und Kommunikation, Lernkultur und Vertrauensklima in einer Organisation und hat auch die Optimierung der Geschäftsprozesse, der Arbeitsorganisation und der technologischen Infrastruktur zum Ziel.The instruments of knowledge management help us to organize, manage, retrieve and communicate knowledge. Using the example of a scientific library such as the Vienna University Library, the thesis highlights which theories and methods are of interest and relevant in a university environment. Methods and instruments of information technology for the purpose of generating, exchanging and distributing knowledge at the Vienna University Library as well as the incorporation of knowledge into the day-to-day business process and quality management with regard to such business processes are being discussed. Integrated Knowledge Management relies on social-psychological aspects, human relations and communication, the organisational climate and culture and is aimed at optimizing internal processes, work organization and technological infrastructure

    Knowledge Management und das Intranet von Schitag Ernst & Young : ein integrativer Ansatz

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    Wissensmanagement, nachfolgend Knowledge Management genannt, ist für Unternehmen und Organisationen heute von äußerster Relevanz. Viele Unternehmen haben erkannt, dass das Management von Wissen als wertvollste Ressource strategische und dramatische Bedeutung für das Überleben im globalen Wettbewerb gewonnen hat. Wissen als hochwertiges Produkt einer Wertschöpfungskette ist die nunmehr radikal neu bewertete Ressource in der Wissensgesellschaft des jetzigen zwanzigsten und des kommenden einundzwanzigsten Jahrhunderts. Diese Arbeit gibt eine grundlegende Einführung in die Konzepte und Methoden von Wissensmanagement, das im amerikanischen unter dem Begriff Knowledge Management bekannt ist. Dieser Managementansatz wird vom Autor dieser Diplomarbeit mit seinen verschiedensten Implikationen und praktischen Ansätzen dargestellt. Darüber hinaus soll im zweiten Abschnitt erläutert werden, welche informationstechnologischen Systeme (insbesondere Intranets) notwendig sind, um erfolgreiches Knowledge Management zu betreiben

    Stelleninhaber geht – Wissen bleibt!

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    In Deutschland nimmt der Anteil älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer tendenziell zu. Deshalb muss sich die Bibliotheksleitung verstärkt auf das altersbedingte Ausscheiden älterer Arbeitnehmer einstellen. Eine langjährige Fachkraft verfügt über spezielles Erfahrungswissen im direkten Aufgabenfeld. Die Bibliotheksleitung muss den Transfer allen relevanten Wissens, dazu gehört das Erfahrungswissen, vom Stelleninhaber auf seinen Nachfolger ermöglichen und unterstützen. Am Beispiel der Universitätsbibliothek der Bergakademie Freiberg wird untersucht, wie das Wissensmanagement im Rahmen eines Stellenwechsels derzeit geregelt ist. Das geschieht mit Hilfe von Tiefeninterviews in verschiedenen Abteilungen. Die Auswertung der Interviews bildet die Basis für ein Konzept für das Wissensmanagement beim Stellenwechsel an der UB Freiberg. Das Konzept benennt u. a. Maßnahmen zur Identifikation des stellenbezogenen Wissens, Maßnahmen zur Dokumentation des relevanten Wissens und Instrumente zur Wissensweitergabe beim Stellenwechsel

    Wissensmanagement in der Altenpflege: der Umgang mit der Ressource Wissen in Pflegeeinrichtungen - eine explorative Untersuchung

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    Im theoretischen Teil der vorliegenden Arbeit wird der State of the Art und diesbezügliche Diskussionen zum Thema Wissensmanagement dargestellt. Es wird ferner detailliert aufgezeigt, welche Wissensarten, -formen und -quellen für die Arbeit in der Altenpflege notwendig erscheinen und in welcher Form oder an welchem Ort diese vorhanden sind bzw. erlangt werden können. Im Anschluss daran wird eine empirische Untersuchung zu den Methoden und Instrumenten eines Wissensmanagements und deren Einsatz in Einrichtungen der Altenpflege vorgestellt. Im Fokus steht die Frage, wie - unter der Berücksichtigung der Aspekte Wissensarten, Wissensformen, Wissensquellen, Bausteine bzw. Aktivitätsfelder und Elemente oder Formen des Wissensmanagements - mit dem Wissen der MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Altenpflege umgegangen wird. Dabei wird sowohl die besondere Bedeutung des impliziten Wissens hervorgehoben als auch der generelle Umgang mit der Ressource Wissen verdeutlicht. In diesem Zusammenhang wird auch auf die zunehmend feststellbare Vernetzung zwischen Organisationen bzw. Einrichtungen zur Betreuung und Pflege alter Menschen eingegangen. Exemplarisch wird im zweiten Schritt ein innovatives Unternehmen der Altenpflege und dessen Umgang mit der Ressource Wissen vorgestellt. Dessen innovative Ideen und Lösungsansätze, aber auch bestehende Probleme und Barrieren verdeutlichen die Vor- und Nachteile bei der Umsetzung eines Wissensmanagements in derartigen Einrichtungen

    Reference model for learning and educational methods for e-learning, knowledgemanagement and competencemanagement

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    In dieser Arbeit wurden Methoden aus den Bereichen E-Learning und Wissensmanagement anhand des Referenzmodells nach didaktischen Anforderungen, Wissens- und Managementprozessen kategorisiert, so dass sie sich für einen didaktischen Einsatz in Schule, Lehre, Aus- und Weiterbildung und zum persönlichen Wissensmanagement eignen. Des Weiteren wurden jeder Lehr-, Lern- und Wissensmethode spezifische Kompetenzen von Lehrenden und Lernenden zugeordnet, die bei Lernenden während der Anwendung dieser Methode entstehen können und beim Lehrenden zur erfolgreichen Anwendung vorhanden sein sollten. Die Herausforderung dieser Arbeit bestand somit auch darin, alle Komponenten von gezielten Lehr-, Lern- und Wissensprozessen und dem Aufbau von Kompetenzen in einem Referenzmodell für Bildungsmethoden zu berücksichtigen. Anhand des entwickelten Anwendungsmodells wird schließlich jede einzelne Methode beschrieben und kann im konkreten Einsatz auf ihre Tauglichkeit überprüft werden

    Nachhaltige Einführung organisationsspezifischen Wissensmanagements

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    Das Knowledge Management Support System (KMSS) unterstützt die Projektverantwortlichen einer Organisation entscheidend bei der nachhaltigen Einführung eines ganzheitlichen Wissensmanagements. Ziel ist es insbesondere, die bei der Einführung von Wissensmanagement oft auftretenden Barrieren durch frühzeitige Kommunikation sowie durch Einbeziehung aller Beteiligten nach Möglichkeit gar nicht erst entstehen zu lassen. Dabei folgt das Knowledge Management Support System einem präventiven, problemorientierten Ansatz, wobei die Erfahrungen bisheriger Arbeiten und Einführungen aufgegriffen werden und die Entstehung potenzieller Barrieren frühzeitig unterbunden wird. Somit ist das Knowledge Management Support System kein (weiteres) informations- und/oder kommunikationstechnologisches Wissensmanagement-Werkzeug in herkömmlichem Sinn. Es ist vielmehr ein Informationssystem, um die Einführung eines ganzheitlichen Wissensmanagements in einer Organisation zu planen und zu unterstützen und im Weiteren den sinnvollen Gebrauch der mannigfaltigen Wissensmanagement-Instrumente zu koordinieren. Im Vordergrund steht die Unterstützung des organisationsindividuellen Weges hin zu einem organisationsspezifischen Wissensmanagement. Das Knowledge Management Support System bietet den Projektverantwortlichen die Möglichkeit, sich sukzessive in den komplexen Bereich Wissensmanagement einzuarbeiten und dabei auf vielfältige und umfassende sowie strukturierte Informationen zurückzugreifen. Die konsequente Nutzung des Knowledge Management Support Systems unterstützt insbesondere die Ableitung konkreter operativer Maßnahmen und Instrumente

    Ein Beitrag zum Wissensmanagement in der Bahnsicherungstechnik

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    Angesichts der Brisanz des Themas Wissensmanagement für den Bereich der Bahnsicherungstechnik aufgrund der Gefahr des Wissensverlustes im Zuge des demografischen Wandels beschäftigt sich die vorliegende Dissertation mit der Konzeptionierung eines unterstützenden Systems dafür. Es werden strukturelle Mindestanforderungen als Erfolgsvoraussetzung hergeleitet und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Arbeit verdeutlicht den großen Stellenwert des Menschen, denn ohne ihn und dessen Akzeptanz des Systems sowie Motivation, sich zu beteiligen, wird es trotz aller technischer und organisatorischer Maßnahmen zum Verlust seiner bis dahin nicht erfassten, für andere verständlich aufbereiteten und teilbaren Erfahrungen kommen. Wie die Vorgehensweise bezüglich solch einer Wissensmobilisierung aussehen kann, zeigt diese Arbeit. Eine Strategie zur flächendeckenden Einführung von entsprechenden Wissensmanagementmaßnahmen mit Schwerpunkt des Einsatzes einer informationstechnisch unterstützten Plattform sowie der Ansatz einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung runden die Ausführungen ab
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