341 research outputs found

    Vom Wissen zum Wandel. Evaluation im E-Learning zur kontinuierlichen Verbesserung des didaktischen Designs

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    Lehrevaluationen gehören zum Alltag an Hochschulen und Universitäten. Die Herausforderung besteht jedoch darin, die daraus gewonnenen Erfahrungen auch für eine konkrete Verbesserung der Lehre wirksam werden zu lassen. Am Beispiel der Evaluation eines Blended-Learning-Kurses wird gezeigt, wie das didaktische Design einer Lehrveranstaltung mit einem Drei-Stufen-Modell überprüft und fortlaufend optimiert werden kann. (DIPF/ Orig.

    Auf zu neuen Ufern! E-Learning heute und morgen

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    Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes präsentieren verschiedenste Ansätze, E- Learning erfolgreich in der Hochschule zu etablieren, zeigen aber zugleich auch Hindernisse und Herausforderungen, mit denen die Akteure in diesem Kontext konfrontiert werden. Es werden Strategien vorgestellt, die es ermöglichen Synergien zwischen Einzelprojekten herzustellen und damit zu einem Potential der gesamten Hochschule oder sogar eines Hochschulverbundes heranwachsen zu lassen. (DIPF/Orig.

    E-Portfolios as an element of Personal Learning Environments. Potentials of E-Learning 2.0 in context of information literacy

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    Als Reaktion auf die Verbreitung von webbasierten Tools zu Kommunikation, Kooperation und Kollaboration wurde 2005 der Begriff des E-Learning 2.0, der diverse Facetten und Trends des E-Learning subsumiert, in die Diskussion um neue Modelle der Hochschullehre eingeführt. Durch die Anreicherung der starren Lernmanagementsysteme um Elemente sozialer Netzwerke, Werkzeuge für Kommunikation und Kollaboration, Informations- und Wissensmanagement und Publikationsmöglichkeiten wandeln sich diese zu Lernplattformen oder Lernumgebungen (Virtual Learning Environments), welche die Bildung solcher offener oder geschlossener Learning Communities oder Communities of Practice begünstigen, innerhalb derer informelles Peer-to-Peer-Learning möglich wird. Gleichzeitig zielt "Ne(x)t Generation E-Learning" auf eine Individualisierung des Lernens und sieht den Lernenden als eigenverantwortlichen Akteur, der sich selbständig und selbstbestimmt Kompetenzen aneignen soll. Dieses informelle Lernen über die gesamte Lebensspanne wird durch konventionelle E-Learning-Produkte nicht unterstützt, die dozenten- und instruktionsorientiert formale, sequentielle Lernszenarien vorgeben. Als Antwort auf die Forderung nach individueller Gestaltung des Curriculums und sukzessiver, lebenslanger Aneignung von Kompetenzen etablieren sich sog. Personal Learning Environments, also personalisierte VLEs, die es erlauben, persönliche Lernziele zu verfolgen, indem Tools und Ressourcen selbst zusammengestellt und organisiert werden. Personal Learning Environments sind Basis des kompetenzorientierten E-Learnings. Zur Präsentation der so erworbenen Kompetenzen nach außen, sei es als Teil eines persönlichen Profils, sei es als Leistungsnachweis, werden sog. serverbasierte E-Portfolios angeboten, die aus den PLEs generiert werden können. Werden diese Sammlungen digitaler Artefakte, die einen Lernprozess dokumentieren sollen, innerhalb des Informations- und Kommunikationsraums Hochschule publiziert, kann dies der Wissenskommunikation zwischen Lernenden, also dem sog. Peer-to-Peer-Learning, förderlich sein - sofern die E-Portfolios anderer Studierender als Ressource bzw. Lernobjekt, als "E-Portfolio 2.0" betrachtet werden. Informationskompetenz als Metakompetenz, die den Erwerb fachlicher Kenntnisse überhaupt erst ermöglicht, nimmt unter den zu erwerbenden Kompetenzen eine Schlüsselposition ein und ist eng verknüpft mit Medienkompetenz auf der Input- sowie Präsentationskompetenz auf der Output-Seite. Eine Möglichkeit, die Entwicklung dieser Schlüsselkompetenz zu fördern, ist die Verschriftlichung der Recherchen im Rahmen eines sog. Rechercheportfolios, einer Unterart des Arbeitsportfolios. Die schriftliche Fixierung zwingt nicht nur zur Reflexion des eigenen Informationsprozesses, sondern ermöglicht auch die retrospektive Beurteilung der Effektivität und Effizienz der eigenen Recherchestrategien - oder die Analyse der Recherchestrategien anderer Lernender, sofern die Rechercheportfolios innerhalb einer Learning Community publik gemacht werden. Das Rechercheportfolio wird so zum "Rechercheportfolio 2.0". Das Potential dieses Instruments wird jedoch bislang noch nicht im Kontext der Vermittlung von Informationskompetenz genutzt. Weder Rechercheportfolios "1.0" noch Rechercheportfolios "2.0" sind an Hochschulbibliotheken verbreitet, obwohl es erste Ansätze zum Einsatz dieser zweifellos zukunftsträchtigen Methode gibt. Welche Standards und Qualitätsmerkmale E-Rechercheportfolios aufweisen müssten, um als effektives Mittel zur Vermittlung von Informationskompetenz geeignet zu sein, ist Thema dieser Arbeit

    Quo Vadis Uni Wien?

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    TITLEBLATT: nur in PRINTVERSION!-- Wer sich selbst ein Bild von der momentanen Situation in vielen Studienrichtungen Österreichs machen will, braucht sich lediglich in eine Einführungslehrveranstaltung am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien setzen. Selbst im Audi Max mit 800 Sitzplätzen wird die Luft schnell knapp und ein „ungestörter“, geschweige denn angenehmer Vorlesungsbesuch unrealistisch. eLearning bietet erstmals fassbare Lösungsstrategien und ermöglicht in korrekter Einsetzung eine Erleichterung – sowohl aus lehrender wie lernender Sicht. Eigenverantwortliches Lernen ist nicht länger Wunsch, sondern schlichtweg Notwendigkeit. Zur Erfüllung sind jedoch viele Vorrausetzungen didaktischer, technologischer und organisatorischer Natur zu erfüllen. Erst mit gut überlegten, strukturierten und der Situation angemessenen Plänen ist eine bestmögliche Umsetzung möglich von der alle profitieren können. Seit 2005 existiert das eProjekt am IPKW und es erscheint notwendig den Status Quo zu erheben, um aus Fehlern zu lernen und sich verbessern zu können. Folglich konzentriert sich diese Untersuchung auf den existierenden Zustand am IPKW, aus Sicht der Studierenden, weil diese in erster Linie die Veränderungen und die damit entstehenden Lösungen, wie Probleme zu tragen haben. Die Evaluierung im Wintersemester 08/09 der STEP 1, 3 und 4 soll den Status Quo am IPKW darstellen, genauso wie 4 Gruppendiskussionen. Probleme sollen beschrieben, Vorteile dargelegt und daraus Lösungsstrategien abgeleitet werden

    Social Software in der Hochschullehre:Voraussetzungen und Potentiale für die Gestaltung kooperativer Lernarrangements in der universitären Praxis

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    Die klassische Hochschullehre wird seit über einem Jahrzehnt durch digitale Medien, insbesondere durch internetbasierte Angebote unterstützt. Mittlerweile ist E-Learning zur Normalität an deutschen Hochschulen geworden, doch im Alltag beschränkt sich der Einsatz überwiegend auf die Distribution von Materialien; interaktive Lehrangebote oder kooperative Szenarien sind nur selten anzutreffen. Die vorliegende Arbeit versucht, die Verwendung von Social Software in der Hochschullehre explorativ zu erkunden und widmet sich der (vermuteten) Schnittstelle zum kooperativen Lernen. Nach einer ausführlichen Darstellung theoretischer Grundlagen zum (computergestützten) kooperativen und kollaborativen Lernen sowie den Grundfunktionalitäten von Social Software erfolgt eine Analyse der Rahmenbedingungen an deutschen Hochschulen. Auf Basis einer qualitativen Auswertung von Interviews mit Hochschullehrenden werden abschließend Voraussetzungen und Potentiale für die Gestaltung kooperativer Lernarrangements identifiziert. <br/

    E-Learning in Hochschule und Weiterbildung: Einsatzchancen und Erfahrungen

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    E-learning is the subject of numerous debates. The contributions to this book are meant to intensify and broaden these discussion. The authors place their focus on higher and further education as important sectors for the application of e-learning with the aim to link up both areas. Here information technology, pedagogy and Business and Human Resource Education are analysed. The authors' contributions show how educational aspects and questions of organisation and information technology can be interlinked and use this connection to derive new areas of application for e-learning concepts. The Editors Dieter Nittel is a professor at the Institute of Social Pedagogy and Adult Education. Roland Holten is Head of the Chair of ISE(Information Systems Engineering) at the Goethe University Frankfurt a. M.E-Learning ist das Thema zahlreicher Debatten. Die Beiträge in diesem Buch zielen darauf ab, die Diskussion zu intensivieren und zu vertiefen. Dabei fokussieren die Autoren die Bereiche Hochschule und Weiterbildung als wichtige Einsatzgebiete von E-Learning, mit dem Ziel einer Verbindung beider Bereiche. Dies geschieht aus Sicht der Wirtschaftsinformatik, der Erziehungswissenschaft und der Wirtschaftspädagogik. Die Autoren zeigen in ihren Beiträgen, wie pädagogische Gesichtspunkte mit Fragen der Organisation und der Informationstechnik verknüpft werden können und leiten daraus Einsatzchancen für E-Learning-Konzepte ab

    Point of Learning: ein Projektbericht der Hohenheimer Lernorte

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    Im Rahmen der mobilen Lehre Hohenheim wurde das Konzept der Lernorte entwickelt. Lehren und Lernen soll außerhalb des Hörsaals, an für das jeweilige Lernziel relevanten Orten, ermöglicht werden. Zu diesem Zweck werden Smartphones als Lernassistenten eingesetzt. Im Projekt wurde die entsprechende Software entwickelt, die Bereitschaft zur Nutzung der neuen Technik sowie die didaktische Integrierbarkeit der Lernorte erkundet. Ein Ergebnis ist, dass sich durch den Einsatz Chancen ergeben, Lehrende und Lernende für realitätsnahe Lehre zu sensibilisieren, klassische Lernräume zu verlassen sowie Lehre flexibler zu gestalten, um die Lernenden beim Wissenstransfer zu unterstützen. Die Hohenheimer Lernorte wurden mit zwei nationalen Preisen ausgezeichnet und werden aktuell weiterentwickelt. 12.08.2016 | Ulrich Forster & Friederike Hoffmann (Stuttgart

    Know Your Types: Konstruktion eines Bezugsrahmens zur Analyse der Adoption von E-Learning-Innovationen in der Hochschullehre

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    The integration of e-learning innovations is the current challenge for organizations in Higher Education in order to support learning, teaching and administrative processes. Due to changing student needs, increased competition between organizations, different political and economic conditions as well as new pedagogical and technological approaches in Higher Education, institutions need to implement e-learning to generate additional educational and economic values. However, this requires an organizationwide usage of e-learning technologies in all departments, institutes etc. Indeed the use of technology within institutions of Higher Education varies a lot. While some teachers have been using e-learning technologies for many years continuously, others still reject all types of technological innovations. E-learning services (e.g. incentives, training, communication, support, participation etc.) should help to create conductive conditions in organizations, and increase the use of e-learning innovations in academic teaching and learning. Yet e-learning services are only effective if they meet the requirements and needs of academic staff. However, the conceptual foundations for the design of target group-oriented e-learning services have not been laid so far. Therefore, accompanying e-learning services are often designed according to the "one size fits all" approach, and implemented without consideration of individual and / or group-specific characteristics of potential users. The aim of the PhD thesis “Know Your Types! Konstruktion eines Bezugsrahmens zur Analyse der Adoption von E-Learning-Innovationen in der Hochschullehre.” is to investigate the question: How can the use of e-learning innovations in Higher Education be promoted from the perspective of academic teaching staff? The focus of investigation is on members of academic staff as potential e-learning users. Thus, the conceptual foundations have been created to accompany the introduction of e-learning innovations in Higher Education by target group-specific e-learning services. Therefore on the one hand, the process of e-learning adoption has been analyzed in detail, and on the other hand, e-learning adopters among the academic teaching staff have been examined empirically. The conceptual core of this research project is a frame of reference for e-learning adoption. It shows the structure of the adoption process as well as the influence of external factors. Based on theory-driven exploration, the frame of reference is created gradually and then expanded by the findings of an empirical study. The theoretical basis for the construction of the frame of reference is the adoption theory, which analyzes from the perspective of individuals, how and why people adopt innovations. Moreover, concepts from practice theories, motivation theories and organization theories have been incorporated in the development of the frame of reference. Adopter characteristics have been analyzed by an online survey among teaching staff members (n = 175) in institutions of Higher Educations in Saxony, a state in the southeastern part of Germany. By using multivariate methods of data analysis (factor analysis, cluster analysis), four types of e-learning adopters with regards to their motivation, needs and attitudes towards e-learning innovations have been identified and characterized: typ 1 – explorers, typ 2 – research-oriented adopters, typ 3 – teaching-oriented adopters and typ 4 – networkers. Each of these adopter types could be addressed and assisted individually through target group-specific e-learning services during the introduction of e-learning innovations. The result of the research process is a frame of reference which describes the adoption behaviour of academic staff members and delivers heuristics for the design of target group-specific e-learning services. By using these results in practice, e-learning innovation can be introduced more effectively and efficiently at institutions of Higher Education

    eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung in Deutschland - Sachstandsbericht zum Monitoring eLearning

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    Aus- und Weiterbildung durch Hypermedia-Systeme mit Blended Learning : Überlegungen zu einer E-Didaktik unter Berücksichtigung der Diversität

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    Der Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) gewinnt auch für die Hochschulen immer mehr an Bedeutung - wie die verschiedenen Initiativen der Bundesländer durch Einrichtung virtueller Studiengänge bzw. virtueller Universitäten zeigen. Doch worin besteht nun der Mehrwert für die Hochschullehre? Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, welches Potenzial ein Blended-Learning-Angebot im Sinne didaktischer Innovation bietet und welche Auswirkungen dies auf eine spezifische E-Learning-Didaktik haben kann
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