31 research outputs found

    Tree adjoining grammars mit Unifikation

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    Tree Adjoining Grammars (TAGs) - as used in the parsing algorithm of Harbusch - can be improved with respect to compactness and transparency for the task of grammar design. We have combined the two formalisms Tree Adjoining Grammar and Unification in order to benefit from their respective advantages. Our approach is contrasted with the approach of Vijay-Shanker

    Analyse und Transformation kontrollfluáparalleler Programme

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    Das Kontruktionsproblem

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    Wir haben in dieser Arbeit das Konstruktionsproblem formuliert und eine nu- merische und eine symbolische LÄosung dieses Problems vorgestellt. Die nume- rische Lösung, die so genannte rückwirkende Dynamik, ermöglicht es, auf einer interaktiven Zeichenoberfläche alle Punkte - sowohl Ursprungspunkte der Kon- struktion als auch abhängige Punkte - frei zu bewegen und die resultierende Bewegung der übrigen Punkte zu beobachten. Cedric ist unseres Wissens das erste dynamische Geometriesystem, das eine solche rückwirkende Dynamik an- bietet. Für die exakte Lösung haben wir einen Algorithmus vorgestellt, der isolierte Nullstellen eines Gleichungssystems findet, die durch Quadratwurzeln ausdrückbar sind. Das Gleichungssystem kann dabei selbst Quadratwurzeln enthalten. Wir haben den Euklidischen Körper vorgestellt und einen Darstellungssatz formuliert, der uns eine minimale Repräsentation in der Anzahl verschiedener Wurzeln von Elementen des Euklidischen KÄorpers erlaubt. Wir haben für diese Darstellung ein Eindeutigkeitsresultat für die meisten der Elemente dieses Körpers gezeigt. Zur Lösung des Gleichungssystems haben wir drei klassische Methoden angepasst und eine weitere, neue Methode eingeführt, um das Gleichungssystem auf die Lösung eines univariaten Polynoms zurückzuführen. Für die Lösung des univariaten Problems haben wir einen Algorithmus vorgestellt, der über dem Grundkörper nur die Faktorisierung benötigt und dann alle durch Quadratwurzeln ausdrückbaren Nullstellen eines vorgegebenen Polynoms finden kann. Wir haben gezeigt, dass dieser Algorithmus bei polynomieller Faktorisierung für Polynome vom Grad d maximal O(dlog (d)) Schritte benötigt und im Regelfall - bei vollständigen Elementen - sogar nur d Faktorisierungen eines Polynoms vom Grad kleiner oder gleich d2 benötigt, also in polynomieller Zeit läuft. Bei exponentieller Faktorisierung ist die Laufzeit in jedem Fall durch diesen Anteil dominiert.Liegt nicht vor

    Bewertung der Compute-Leistung von Workstations mit SPEC-CPU Benchmarks

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    Nach einer Einfürung in SPEC und deren Berwertungs- verfahren wird die Art und Weise der SPEC-Leistungsmessungen eingehender beleuchtet. Der Hauptteil beinhaltet Durchführung sowie Auswertung von SPEC-Benchmarks an 5 Workstations. Die dabei gewonnenen Ergebnisse werden mit den offiziell verbreiteten SPEC-Werten verglichen und diskutiert

    cDNA cloning of a prenyltransferase from the medicinal plant Hypericum perforatum

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    Das Johanniskraut (Hypericum perforatum L.) ist eine alte Heilpflanze, deren Extrakte in der antidepressiven Therapie zum Einsatz kommen. Der Hauptinhaltsstoff ist das polyprenylierte bizyklische Acylphloroglucinol-Derivat Hyperforin. Es weist neben der antidepressiven Wirksamkeit weitere pharmakologische Qualitäten auf. Vor allem die Induktion von Apoptose bei verschiedenen Tumorzelllinien besitzt vielversprechendes Potenzial. Die Biosynthese des Hyperforins ist nur in Ansätzen aufgeklärt. Das Grundgerüst Phlorisobutyrophenon wird durch Kondensation von 3 Malonyl-CoA mit dem Startersubstrat Isobutyryl-CoA gebildet. Durch anschließende vierfache Prenylierung und Zyklisierung wird Hyperforin aufgebaut. Die den ersten Prenylierungsschritt katalysierende Prenyltransferase konnte bereits in Zellkulturen von Hypericum calycinum als ein lösliches Enzym charakterisiert werden. Diese Enzymaktivität wurde ebenfalls in Hypericum perforatum Sprosskulturen nachgewiesen. Ein 400 bp langes Mittelstück mit hoher Ähnlichkeit zu bekannten aromatischen Prenyltransferasen wurde durch Homologie-Klonierung gefunden. Die organspezifische Expression legt nahe, dass es sich um eine Prenyltransferase der Hyperforin-Biosynthese handelt. Mittels der RACE-Technik konnte dieses Mittelstück zum 3‘-Ende vervollständigt werden. Unter Verwendung diverser Modifikationen der 5‘ RACE gelang es die Sequenz schrittweise um 250 bp zu verlängern. Der Einsatz verschiedener Techniken, z.B. SiteFinding PCR und Semi-Nested PCR mit einem degenerierten TATA-BOX-Primer unter Verwendung genomischer DNA, blieb jedoch ohne Erfolg. Der vollständige offene Leserahmen konnte nicht erhalten werden. In der vorhandenen Sequenz wurden sechs potenzielle Transmembrandomänen berechnet, so dass es sich wahrscheinlich nicht um die erste, lösliche Prenyltransferase der Hyperforin-Biosynthese handelt.St. John’s wort (Hypericum perforatum L.) is an ancient medicinal herb, a number of remedies are used in antidepressant therapy. Its major constituent is the polyprenylated bicyclic phloroglucinol derivative hyperforin. Besides antidepressant activity, it possesses various pharmacological qualities. In particular, the induction of apoptosis in a series of tumour cell lines provides promising potential. The biosynthesis of hyperforin is far from being understood. The basic scaffold phlorisobutyrophenone is formed by condensation of three units of malonyl-CoA with the starter substrate isobutyryl-CoA. Hyperforin is formed by subsequent fourfold prenylation and cyclization. In cell cultures of Hypericum calycinum, the enzyme catalyzing the first prenylation step has been characterized as a soluble protein. This enzyme activity was also detected in Hypericum perforatum shoot cultures. A 400 bp core fragment showing high similarity to known aromatic prenyltransferases in the databank was found by homology cloning. The organ-specific expression suggests that it codes for a prenyltransferase involved in hyperforin biosynthesis. The central fragment was extended to the 3 'end using common RACE techniques. Various modifications of 5 'RACE gradually led to a 250 bp sequence extension towards the 5’end. However, the use of different techniques, such as SiteFinding PCR and semi-nested PCR with a degenerate TATA-BOX-primer using genomic DNA, failed. The complete open reading frame (ORF) could not be obtained. In the so far existing sequence, six potential transmembrane domains were found, suggesting that the cDNA does probably not encode the first, soluble prenyltransferase of hyperforin biosynthesis

    Rekursivität.

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    Diplomarbeit zum Thema Rekursivität

    Grapevine Trunk Diseases: Epidemiologie und Molekulardiagnose wichtiger Esca-Erreger während der Pflanzguterzeugung

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    Esca gehört weltweit zu den bedeutendsten Holzkrankheiten (engl. grapevine trunk diseases (GTDs)) der Weinrebe. In Europa werden die holzbewohnenden Pilze Phaeomoniella chlamydospora (Pch), Phaeoacremonium aleophilum (Pch) und Fomitiporia mediterranea (Fmed) als Hauptverursacher der Krankheit betrachtet. Bereits junge Rebanlagen und Pflanzgut können von Erregern der Esca betroffen sein. Bisherige Kontrollmöglichkeiten beschränken sich hauptsächlich auf vorbeugende Maßnahmen wie Vermeidung größerer Schnittwunden, Stressreduktion erkrankter Stöcke und Vernichtung von Totholz. Eine biologische Bekämpfung ist mittlerweile prinzipiell möglich, ihre Wirksamkeit ist in der Praxis bislang jedoch nicht eindeutig belegt. In Bezug auf die Befallssituation in Pflanzmaterial, wiesen bisherige Untersuchungen in Deutschland auf Pch als womöglich wichtigsten Verursacher einer Frühinfektion in der Pflanzguterzeugung hin. Ziel dieser Arbeit war daher eine umfassende Erfassung des Vorkommens von Pch und weiterer GTD-Erreger in Rebholz, von potenziellen Infektionsquellen sowie die Bonitur Esca-typischer Symptome in Unterlagen und Edelreiser während der Pflanzgutproduktion; sowohl während der innerbetrieblichen Abläufe als auch in der bisher kaum erfassten Freilandphase. Anhand der gewonnenen Daten sollten schließlich mögliche Kontrollmaßnahmen aufgezeigt werden. Im Zeitraum von 2014 bis 2016 wurden hierfür regelmäßig visuelle Bonituren von Esca-assoziierten Symptomen im Rebholz dreier Rebschulen über den gesamten Pflanzguterzeugungsprozess bis hin zu verkaufsfertigem Pflanzgut durchgeführt. Weiterführende Untersuchungen zum Erregervorkommen mittels nested PCR und Kulturmaßnahmen konzentrierten sich auf das erfahrungsgemäß stärker betroffene Unterlagenholz und beschränkten sich zunächst auf den Erreger Pch. In allen Untersuchungsjahren zeigte sich im Laufe der Pflanzguterzeugung in Edelreisern und Unterlagen eine starke Zunahme des visuellen Befalls. Im Vergleich dazu lagen die PCR- und kultivierungsbasierten Nachweise von Pch im Unterlagenholz wesentlich niedriger, sodass hier eine deutliche Diskrepanz zwischen sichtbarem Befall und der tatsächlichen Erregerpräsenz zu beobachten war. Interessanterweise ließ sich ein anfänglich unberücksichtigter Pilz, Cadophora luteo-olivacea (Clo), der mittlerweile als ein weiterer GTD-Erreger vermutet wird, auffällig häufig aus symptomatischen Unterlagen isolieren. Darauf basierend wurde daher ein multiplex nested PCR-Verfahren entwickelt, das den Nachweis von Pch, Clo sowie Vertretern der Esca-relevanten Gattung Phaeoacremonium (Pm) ermöglicht. Mit diesem Verfahren konnten Pch und Pm spp. im Bereich Unterlagen bei ca. 9% bzw. 15% der Proben festgestellt werden (Durchschnitt aus allen Rebschulen und Untersuchungsjahren), wohingegen Clo mit einer durchschnittlichen Nachweisrate von ca. 78% vergleichsweise sehr häufig nachzuweisen war. Dadurch war es möglich, die bislang beobachteten Unstimmigkeiten zwischen Symptom- und Erregervorkommen großenteils miteinander in Einklang zu bringen. In Bezug auf Pathogenbefall und Holzsymptomatik konnten zu einzelnen Zeitpunkten der Probennahme zwar signifikante Unterschiede zwischen den Rebschulen beobachtet werden, insgesamt stellten sich die Befallssituationen aber recht ähnlich dar.          Im Laufe der Pflanzguterzeugung wurden darüber hinaus Untersuchungen zur Identifikation potenzieller Infektionsquellen vorgenommen. Einbezogen wurden unterschiedliche Tauchbäder und Vortriebsubstrate, Bodenproben aus Freilandflächen sowie dort angebrachte Sporenfallen zur Überwachung des Sporenflugs. Die verwendeten Untersuchungsmethoden umfassten hierbei das multiplex nested PCR-Verfahren und Kultivierungsmaßnahmen. Den Befunden zufolge waren Pch, Pm spp. und Clo sowohl in der Luft als auch in Tauchbädern und Vortriebsubstraten zu finden, wobei Clo in allen Bereichen durchweg dominierte.    Lebendnachweise für Pch und Pm spp. konnten des Weiteren aus Unterlagenholz, für Clo zusätzlich aus Tauchbädern, Vortriebsubstraten und Rebschulboden erbracht werden. Diese entsprachen für Pch und Clo jedoch gerade einmal etwa 9% der Nachweisrate des multiplex nested PCR-Verfahrens, für Pm spp. sogar nur ca. 2%. Die Untersuchungen ermöglichten einen umfassenden und in Teilen bislang unbekannten Einblick in die Befallssituation von Rebenpflanzgut bezüglich Pch und anderen Esca-relevanten Erregern und liefern konkrete Hinweise auf die möglichen Infektionsquellen während der Pflanzguterzeugung. Insgesamt unterstreichen sie die mögliche Rolle von vorinfiziertem Pflanzgut bei der Entstehung und Ausbreitung der Esca-Krankheit.        Im Sinne einer gezielten Kontrolle von Esca und assoziierten Krankheiten bilden die gewonnenen Ergebnisse eine wichtige Grundlage zur Überprüfung der Wirksamkeit und Praxistauglichkeit bereits bestehender bzw. neu zu entwickelnder Bekämpfungsmaßnahmen. &nbsp

    Perspektiven: Persistente Objekte mit anwendungsspezifischer Struktur und Funktionalität

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    Flexibilität und Anpassbarkeit von Softwarekomponenten sind in den letzten Jahren zu stark diskutierten Themen im Bereich des Software-Engineering geworden. Um eine höhere Wiederverwendungsquote zu erreichen als dies in der Vergangenheit möglich war, werden Konzepte gesucht, die eine nachträgliche und nicht antizipierte Anpassung von Modulen und Komponenten an geänderte Anforderungen unterstützen. Objektorientiertes Design und dessen Umsetzung durch objekt-orientierte Programmiersprachen bilden zwar einen Schritt in diese Richtung, in dem durch die Konzepte Kapselung und dynamisches Binden eine dynamische Austauschbarkeit von Implementierungen zur Laufzeit einer Applikation unterstützt wird. In der Praxis erfordern traditionelle objektorientierte Programmiersprachen jedoch den Einsatz einer Vielzahl ineinander verzahnter Entwurfsmuster, um dem Anspruch einer nachträglichen Adaptierbarkeit gerecht zu werden. Die vorliegende Arbeit schlägt Sprachkonzepte für streng getypte objektorientierte Programmiersprachen vor, welche ein nachträgliches „Zuschneidern“ von Klassen und deren bereits existierenden Instanzen unterstützen. Damit werden Komponenten und deren Schnittstellen einerseits leicht erweiterbar, andererseits ermöglichen diese Mechanismen auch die Veränderung und Anreicherung bestehender Implementierungen an neue Gegebenheiten

    Cacheoptimierung für Vererbungshierarchien

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    This thesis introduces an automatic compiler optimization that improves the cache performance of object oriented programs. A static analysis identifies potential hot spots in a program. It combines this information with an analysis of the type structure to select data types from which large data structures are constructed. These are subject to structure splitting and tzpe clustering. We compare the analysis results to profiling data. With both datasets we achieve up to 30% of speed up

    Benutzermodellierung für benutzerspezifische Plangenerierung und -präsentation

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    Der Rat eines Hilfesystems kann nur sinnvoll sein, wenn der Ratsuchende diesen auch ausführen und so seine Ziele erreichen kann. Die individuellen Möglichkeiten zu handeln können für verschiedene Benutzer eines solchen Systems unterschiedlich sein und damit über den Wert eines Ratschlags entscheiden. Dennoch berücksichtigen bisherige Hilfesysteme dies bei der Erzeugung eines Rates nicht. Dieses Buch stellt ein Konzept vor, wie die Handlungsmöglichkeiten eines Benutzers bei der Erzeugung und der Präsentation eines Rates berücksichtigt werden können. Es wird ein Modell der Handlungsmöglichkeiten und Kenntnisse eines Benutzers entwickelt, das in den Rahmen logikbasierter Benutzermodellierung eingebettet ist. Beide Teile des Modells werden in gleicher Weise repräsentiert, aber dennoch strikt voneinander abgegrenzt. Ein Beispiel mit verschiedenen (gedachten) Benutzern zeigt sowohl das Zusammenspiel der Komponenten bei der Erzeugung und Präsentation eines angepaßten Rates als auch eine Möglichkeit, wie ein solches Benutzermodell mit Inhalt gefüllt werden kann. Eine Übersicht der Terminologie, Repräsentation und Verwendung der Begriffe 'Handeln' und 'Planen' mit ihrem Umfeld in benachbarten Forschungsbereichen sowie eine Skizzierung von Anwendungsmöglichkeiten in der Planerkennung, in allgemeinen Dialogsystemen und zur Fehlerdiagnose runden die Arbeit ab
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