1,651 research outputs found

    Bedeutung von E-Portfolios für das Schnittstellenmanagement von Hochschulen

    Full text link
    Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die Beiträge des Bandes. "Die Bedeutung von E-Portfolios im beruflichen Kontext wird […] nur am Rande thematisiert. Im Zentrum stehen Konzepte und Erfahrungen im Umgang mit E-Portfolios an Hochschulen und beim Übergang vom Studium in die Berufstätigkeit." (DIPF/Orig.

    Informationstechnologien im Kontext vorbeugender Sozialpolitik in NRW: Bestandsaufnahme, Funktionen und Perspektiven

    Get PDF
    Die vorliegende Studie untersucht den Einsatz von Informationstechnologien in präventiven kommunalen Hilfearrangements anhand von Fallbeispielen aus Präventionsprogrammen in NRW und auf der Grundlage einer literaturbasierten Auseinandersetzung. Ziel der Expertise ist es, die aktuelle sowie basierend auf aktuellen technologischen Entwicklungen auch die potenzielle Bedeutung von Informationstechnologien im Kontext vorbeugender Sozialpolitik herauszuarbeiten. IT erfüllt - so ein zentrales Ergebnis der Analyse - vier zentrale Funktionen: (a) die Steuerung von Hilfesystemen, (b) die Vernetzung von Akteur_innen, (c) die Unterstützung von Fallarbeit und (d) die Einbindung von Adressat_innen. Neue Technologien könnten insbesondere die Sozialplanung und die präventive Verhaltenssteuerung weitreichend verändern. Die Studie schließt mit Entwicklungs- und Forschungsperspektiven zur Weiterentwicklung von kommunalen Präventionsprogrammen hinsichtlich ihrer Unterstützung durch Informationstechnologien.This study focuses on the use of information technologies in social services and local welfare policies. Aim of this study is to examine the relation and potential importance of IT to current frameworks of preventive social policies ('vorbeugende Sozialpolitik'). The study is based on five exemplary case studies in prevention programmes in North Rhine-Westphalia as well as a literature review of IT usage in the social sector. The functions of IT in preventive social policy are differentiated on four levels: (a) steering and monitoring social service systems, (b) networking and cooperating of actors, (c) assisting case work (d) and involving citizens and clients. The study concludes with future prospects for the use of new technologies (‚social policy 4.0‘), research and local development

    Zur rechnergestützten Bearbeitung der archaischen Texte aus Mesopotamien (ca. 3200-3000 v. Chr.)

    Get PDF

    Telepräsenz: Zu Genealogie und Epistemologie von Interaktion und Simulation

    Get PDF
    Telepräsenz amalgamiert drei technologische Prinzipien: Robotik, Telekommunikation und Virtual Reality. So vermag ein Nutzer in einem virtuellen Environment per Telekommunikation durch einen ferngesteuerten Roboter in die Umwelt einzugreifen und umgekehrt ein sensuelles feedback zu empfangen, eine sinnliche Erfahrung des fernen Geschehens: Telepräsenz virtualisiert das, was eigentlich physikalisch-berührbare Existenz besitzt. Damit verknüpft Telepräsenz auch drei Langzeitprojekte der Ideengeschichte mitsamt ihren mythischen, magischen und utopischen Konnotationen: Dies sind zunächst der legendäre Traum vom künstlichen Leben und der Automation, die kunsthistorische Tradition Virtueller Realitäten sowie die Idee, den Körper zu verlassen, die okkulte Vorgeschichte der Telekommunikation. Um uns dem Phänomen Telepräsenz zu nähern, ihrer historischen, psychologischen und epistemologischen Komponente, müssen wir zu verstehen suchen, wie diese drei Themenfelder sich durch die Geschichte bewegen und in unseren technologischen Mythen und Phantasien zum Ausdruck kommen. Stets war Technikgeschichte zugleich Geschichte ihrer Utopien und Mythen, welche das menschliche Wollen offenbaren und einen prärationalen Referenzboden formieren. Weiterhin gilt: Antworten, welche Mythenstoffe liefern, erweisen sich immer wieder als offene Fragen, als etwas, was noch nicht an sein Ende gekommen ist

    Grundzüge, Schwerpunkte, Desiderate

    Get PDF

    Archäologien 2020!: 1. Studentische Archäologische Forschungstagung (SAFT), Universität Zürich, 16. März 2019

    Full text link
    Die meisten Beiträge und Ideen, welche im Verlauf des Archäologiestudiums zu Papier gebracht werden, stranden in privaten Ordnern und Schubladen. Es fehlt an geeigneten Plattformen, welche es Studierenden ermöglicht ihre Forschungsergebnisse wissenschaftlich begutachten zu lassen und einem interessierten Publikum vorzustellen. Die Herausgeberschaft machte es sich zum Ziel, diese Lücke zu schliessen und rief kurzerhand die Studentischen Archäologischen Forschungstagungen (SAFT) ins Leben. Der vorliegende Band umfasst Beiträge, welche an der 1. Forschungstagung vom 16. März 2019 an der Universität Zürich vorgestellt und anschliessend verschriftlicht wurden

    Zentrale

    Get PDF
    • …
    corecore