531 research outputs found

    Wissensmanagement und Medienbildung - neue SpannungsverhÀltnisse und Herausforderungen

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    Begrifflichkeiten schaffen Bewusstsein, haben Wirkungen auf Denken und Handeln und können Zielsetzungen von morgen beeinflussen. Der vorliegende Beitrag möchte der Frage nachgehen, welche Funktion der Begriff des Wissensmanagements in pĂ€dagogischen Kontexten hat und kĂŒnftig haben wird, welche Chancen und Risiken davon ausgehen und in welchem VerhĂ€ltnis er zum Begriff der Medienbildung steht oder stehen könnte

    Prospects and chances of knowledge management : an analysis of the actual situation in Austrian industrial plants for the pharmaceutical human medical production of active substances

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    Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit den Chancen und Möglichkeiten des Wissensmanagements, welche im Theorieteil dieser Arbeit auszugsweise dargestellt werden. Nach der Darstellung der theoretischen Grundlagen erfolgt die Vorbereitung zur Erhebung der Ist-Situation sowohl als auch die eigentliche Erhebung der Ist-Situation in den österreichischen Industriebetrieben zur pharmazeutischen humanmedizinischen Wirkstoffproduktion. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen die eigentliche Erhebung und auch die Auswertung

    Wissensmanagement in der Translation

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    Wissensmanagement ist in der heutigen Zeit allgegenwĂ€rtig. Die Ressource Wissen wird immer bedeutsamer und erhĂ€lt stetig mehr Aufmerksamkeit. Doch die globalisierte Welt bietet nicht nur Möglichkeiten, sondern stellt die so genannte Informationsgesellschaft auch vor ungeahnte Herausforderungen. Auch die Translation ist stetigem Wandel unterzogen und steht so vor neuen Aufgaben. Wissensmanagement und Translation haben scheinbar weder Gemeinsamkeiten, noch BerĂŒhrungspunkte. Bei nĂ€herer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass diese beiden Disziplinen einander berĂŒhren und sich gegenseitig beeinflussen, ja sogar Wechselwirkungen zwischen ihnen bestehen. Die kausalen ZusammenhĂ€nge dieser beiden Disziplinen sind bis dato noch wenig wissenschaftlich untersucht. Diese Arbeit soll Aufschluss darĂŒber geben, welche wissenschaftlichen Arbeiten es zu diesem Thema bereits gibt und einen Überblick ĂŒber eben diese geben. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es den Leser in die Grundlagen von Translation und Wissensmanagement aus themenrelevanten Gesichtspunkten einzufĂŒhren, dem Leser einen Überblick ĂŒber die bereits bestehende Literatur zu geben und sowohl fĂŒr die Translation, als auch das Wissensmanagement Denkanstösse zu liefern um so den Weg fĂŒr neue Betrachtungsweisen in beiden Fachbereichen zu ebnen.Our globalised world creates new perspectives and challenges in the every-day business of the so-called information society. Knowledge is an integral part of the modern business world. Regarding it as a resource that can lead to competitive advantage is becoming more and more common. This insight has led to the formation of knowledge management and has considerably influenced translation studies. At the first sight, knowledge management and translation do not have much in common. But a closer look reveals many common factors as well as a certain degree of interaction. To which extent translation and knowledge management are linked has been the subject of only little research to date. This paper aims at giving an overview of the research that has been done so far. Also the work of well-known researchers is presented. This paper aims at: Introducing translation and knowledge management from a relevant point of view; Giving an overview of the available research done on the topic; Presenting new ways of thinking for translation studies and knowledge management scholar

    Management von Kundenwissen : Grundlagen, AnsÀtze und Modelle

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    1 Die vorliegende Diplomarbeit zum Thema „Management von Kundenwissen - Grundlagen, AnsĂ€tze und Modelle“ beschĂ€ftigt sich mit der Entstehung und der DurchfĂŒhrung von Customer Knowledge Management, wobei sie sich auf den Business to Business-Bereich beschrĂ€nkt. In der Arbeit soll dargestellt werden, wie das Wissen der Kunden gewonnen werden und in den Innovationsprozess des Unternehmens integriert werden kann und welche Vorteile das Unternehmen 1 Im Folgenden auch CKM oder Management von Kundenwissen daraus ziehen kann. In den ersten beiden Teilen werden die Bereiche Wissensmanagement und Kundenorientierung vorgestellt, aus denen sich das Customer Knowledge Management entwickelt hat. Dabei sollen die Begriffe geklĂ€rt und die Vorgehensweisen in den beiden Bereichen dargelegt werden. Der dritte Teil widmet sich dem Customer Knowledge Management. Auf die ErklĂ€rung des Begriffes selbst folgt ein Vergleich zum Wissensmanagement und zum Customer Relationship Management. Im Anschluss werden verschiedene Methoden zur Gewinnung von Kundenwissen vorgestellt. Ein weiteres Kapitel bilden die Voraussetzungen fĂŒr die Kooperation mit den Kunden und deren Ablauf. Hier soll unter anderem erklĂ€rt werden, nach welchen Kriterien die Partner fĂŒr die Kooperation ausgewĂ€hlt werden sollten. Schließlich wird die Integration des Kundenwissens in den Innovationsprozess dargestellt und ein eigenes Modell entwickelt, das den Integrationsvorgang und seine Auswirkungen darstellt

    Erfolgsmessung im Wissensmanagement unter Anwendung von Balanced Scorecards

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    Die vorliegende Diplomarbeit beschĂ€ftigt sich mit der Erfolgsmessung im Wissensmanagement unter Anwendung der Balanced Scorecard. Die Arbeit erlĂ€utert und vergleicht verschiedene Methoden der Erfolgsmessung im Bereich des Wissensmanagements, wie z.B. Tobin’s q, Intangible Assets Monitor. Es wird untersucht, wie sich die Balanced Scorecard im Wissensmanagementbereich einsetzen und gestalten lĂ€ĂŸt. In diesem Zusammenhang wird die Darstellung durch die klassischen Perspektiven erlĂ€utert und dann ein Ausblick auf Wissensperspektiven gegeben. DarĂŒber hinaus wird der Erarbeitungsprozeß einer Scorecard erlĂ€utert und MeßgrĂ¶ĂŸen fĂŒr die Meßperspektiven entwickelt. Außerdem wird der Einfluß der Scorecard auf das organisationale Lernverhalten geschildert. Zum Schluß werden Softwareprodukte vorgestellt, die das Konzept der Balanced Scorecard unterstĂŒtzen

    Wissensmanagement im Kontext der Krankenhauspflege

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    Mit rasanten informationstechnologischen Fortschritten und radikalen VerĂ€nderungen im Gesundheitswesen sind Krankenhaus wie Pflege aufgefordert sich weiterzuentwickeln. Nachdem beide DomĂ€nen auf pflegerisches und medizinisches Wissen sowie auf ein optimales Kommunikationssystem angewiesen sind, ist es unausweichlich, Wissen zu managen und auf den neuesten Stand zu bringen. Mit dieser Arbeit soll ein Beitrag zum VerstĂ€ndnis von Wissensmanagement im Kontext der Krankenhauspflege geleistet werden. ZunĂ€chst wird in einem theoretischen Teil das PhĂ€nomen Wissensmanagement mittels Fachliteratur und Datenbankrecherche erlĂ€utert. Darauf aufbauend wird anhand des Krankenhauses in Zell am See ein praktisches Beispiel fĂŒr Wissensmanagement im OP-Pflegebereich mittels qualitativer Experteninterviews aufgezeigt. Das spezifische OP-Wissensmanagementkonzept des Krankenhauses wird dann auf der Basis des vorher theoretisch behandelten Wissensmanagement-Modells von Probst et al. analysiert und evaluiert. Dabei wird ĂŒber das FĂŒr und Wider von Wissensmanagement in der Pflege diskutiert, sowie die Postionen der Mitarbeiter zum Wissensmanagement erörtert. Desweiteren werden die Möglichkeiten und Grenzen einer praktischen Wissensmanagementintegration in den Krankenhausalltag ausgelotet. VordergrĂŒndig ist die ZustĂ€ndigkeit fĂŒr das Zeller OP-Wissensmanagement in der Pflege verankert. Mittlerweile sind die Mitarbeiter auf ihr Wissensmanagement angewiesen und es ergeben sich zahlreiche Vorteile fĂŒr alle Beteiligten, vor allem auch fĂŒr den Patienten. Das Krankenhaus profitiert enorm von den optimierten ArbeitsablĂ€ufen, Kosten- und Zeiteinsparungen. ZukĂŒnftig könnte ein besseres Maschine-Mensch Schnittstellenmanagement sowie eine bessere (virtuelle) Vernetzung zwischen KrankenhĂ€usern, Medizinern und Pflege eine Verbesserung fĂŒr den Wissensmanagementprozess bringen. Zudem werden technische Wissensmanagementlösungen die Entwicklung eines intelligenten, zeitökonomischen Hintergrundsystems vorantreiben. Letztlich kann Wissensmanagement als ganzheitlicher, systemischer und multidisziplinĂ€rer Prozess zur Vernetzung von Ă€rztlichen und pflegerischen Subsystemen ebenso wie zur KosteneindĂ€mmung und QualitĂ€tsverbesserung im Gesundheitswesen beitragen.Rapid advances in information technologies and radical changes in the health care system encourage hospital care and nursing to evolve. As both domains more than ever depend on nursing and medical knowledge and an optimal communication system, it is inevitable to manage knowledge and to bring it up to date. This work contributes to the understanding of knowledge management in the context of hospital care and nursing. The theoretical part explains the phenomenon of knowledge management based on literature and database research. Originating from this theoretical foundation, the empirical part shows through qualitative expert interviews a practical example of knowledge management in the operating-room-care-sector of the hospital in Zell am See. This example of a specific knowledge management concept will be analyzed and evaluated based on the knowledge management model of Probst et al. In this course pros and cons of knowledge management in nursing and the positions of the employees to knowledge management are discussed. Furthermore the possibilities and limits of practical knowledge management integration in the hospital are explored. Ostensible the nursing section is responsible for the Zeller operation room knowledge management. Meanwhile, the employees rely on their knowledge management. Their concept shows a lot of benefits for all involved, especially for the patient. The hospital has benefited tremendously from the optimized workflow as well as from the cost and time savings. In the future a better human-machine interface management and a better (virtual) networking between hospitals, physicians and nursing could improve the knowledge management process. In addition, technical knowledge management solutions will drive the development of an intelligent, economic background-system. Ultimately, knowledge management as a holistic, systemic and multidisciplinary process could contribute to cost savings and quality improvement in the health care system as well as to networking of medical and nursing subsystems

    Wissensmanagement: Sicherung und Weitergabe des Wissens beim Stellenwechsel

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