170 research outputs found

    Proceedings of the 15th Conference on Knowledge Organization WissOrg'17 of theGerman Chapter of the International Society for Knowledge Organization (ISKO),30th November - 1st December 2017, Freie Universität Berlin

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    Wissensorganisation is the name of a series of biennial conferences / workshops with a long tradition, organized by the German chapter of the International Society of Knowledge Organization (ISKO). The 15th conference in this series, held at Freie Universität Berlin, focused on knowledge organization for the digital humanities. Structuring, and interacting with, large data collections has become a major issue in the digital humanities. In these proceedings, various aspects of knowledge organization in the digital humanities are discussed, and the authors of the papers show how projects in the digital humanities deal with knowledge organization.Wissensorganisation ist der Name einer Konferenzreihe mit einer langjährigen Tradition, die von der Deutschen Sektion der International Society of Knowledge Organization (ISKO) organisiert wird. Die 15. Konferenz dieser Reihe, die an der Freien Universität Berlin stattfand, hatte ihren Schwerpunkt im Bereich Wissensorganisation und Digital Humanities. Die Strukturierung von und die Interaktion mit großen Datenmengen ist ein zentrales Thema in den Digital Humanities. In diesem Konferenzband werden verschiedene Aspekte der Wissensorganisation in den Digital Humanities diskutiert, und die Autoren der einzelnen Beiträge zeigen, wie die Digital Humanities mit Wissensorganisation umgehen

    Markt der Bilder - Bilder des Marktes? Netzwerkanalysen zur Verbreitung von Bildinhalten und Useraktivitäten auf Social Network Sites am Beispiel von festzeit.ch

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    "Bilder kursieren auf Social Network Sites zuhauf. Doch welche Bilder stoßen bei den Usern tatsächlich auf Interesse, so dass sie auch angeschaut werden und vielleicht sogar für Gesprächsstoff sorgen? Sind es Bilder des Kultur- und Konsummarktes, Bilder mit ausgeprägt sexuellem Bezug oder letztlich ganz gewöhnliche Bilder aus dem Privatleben der User? Diese Studie hat mit festzeit.ch ein Portal untersucht, das wegen seiner wettbewerbszentrierten 'Fotocharts' die User ganz besonders zum Bilderanschauen ermuntert. Das Resultat stellt Spekulationen um die Marktdurchdringung und das 'Fremde' im Netz deutlich infrage: Zwar schwimmen in der Flut der Bilder die sexuellen Inhalte und die Bilder des Marktes regelmäßig obenauf. Aber gemessen an der Zahl privater Bilder ist ihr Anteil gering. Das gilt erst recht für die eigentlichen Bildgespräche: Selbst in den Charts, wo das Buhlen um Aufmerksamkeit die treibende Kraft ist, ernten private Bilder die meisten Kommentare. Methodologisch betrachtet ist die Studie im Schnittfeld quantitativer und qualitativer Netzwerkanalysen anzusiedeln. Der Schritt hin zu akteurszentrierten Interpretationsansätzen erfolgte mithilfe von bimodalen Netzwerkvisualisierungen, die u.a. um bildinhaltliche Aspekte angereichert waren." (Autorenreferat

    Proceedings of the 15th Conference on Knowledge Organization WissOrg'17 of the German Chapter of the International Society for Knowledge Organization (ISKO), 30th November - 1st December 2017, Freie Universität Berlin

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    Wissensorganisation is the name of a series of biennial conferences / workshops with a long tradition, organized by the German chapter of the International Society of Knowledge Organization (ISKO). The 15th conference in this series, held at Freie Universität Berlin, focused on knowledge organization for the digital humanities. Structuring, and interacting with, large data collections has become a major issue in the digital humanities. In these proceedings, various aspects of knowledge organization in the digital humanities are discussed, and the authors of the papers show how projects in the digital humanities deal with knowledge organization.Wissensorganisation ist der Name einer Konferenzreihe mit einer langjährigen Tradition, die von der Deutschen Sektion der International Society of Knowledge Organization (ISKO) organisiert wird. Die 15. Konferenz dieser Reihe, die an der Freien Universität Berlin stattfand, hatte ihren Schwerpunkt im Bereich Wissensorganisation und Digital Humanities. Die Strukturierung von und die Interaktion mit großen Datenmengen ist ein zentrales Thema in den Digital Humanities. In diesem Konferenzband werden verschiedene Aspekte der Wissensorganisation in den Digital Humanities diskutiert, und die Autoren der einzelnen Beiträge zeigen, wie die Digital Humanities mit Wissensorganisation umgehen

    Graphdatenbanken fĂĽr die textorientierten e-Humanities

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    Vor dem Hintergrund zahlreicher Digitalisierungsinitiativen befinden sich weite Teile der Geistes- und Sozialwissenschaften derzeit in einer Transition hin zur großflächigen Anwendung digitaler Methoden. Zwischen den Fachdisziplinen und der Informatik zeigen sich große Differenzen in der Methodik und bei der gemeinsamen Kommunikation. Diese durch interdisziplinäre Projektarbeit zu überbrücken, ist das zentrale Anliegen der sogenannten e-Humanities. Da Text der häufigste Untersuchungsgegenstand in diesem Feld ist, wurden bereits viele Verfahren des Text Mining auf Problemstellungen der Fächer angepasst und angewendet. Während sich langsam generelle Arbeitsabläufe und Best Practices etablieren, zeigt sich, dass generische Lösungen für spezifische Teilprobleme oftmals nicht geeignet sind. Um für diese Anwendungsfälle maßgeschneiderte digitale Werkzeuge erstellen zu können, ist eines der Kernprobleme die adäquate digitale Repräsentation von Text sowie seinen vielen Kontexten und Bezügen. In dieser Arbeit wird eine neue Form der Textrepräsentation vorgestellt, die auf Property-Graph-Datenbanken beruht – einer aktuellen Technologie für die Speicherung und Abfrage hochverknüpfter Daten. Darauf aufbauend wird das Textrecherchesystem „Kadmos“ vorgestellt, mit welchem nutzerdefinierte asynchrone Webservices erstellt werden können. Es bietet flexible Möglichkeiten zur Erweiterung des Datenmodells und der Programmfunktionalität und kann Textsammlungen mit mehreren hundert Millionen Wörtern auf einzelnen Rechnern und weitaus größere in Rechnerclustern speichern. Es wird gezeigt, wie verschiedene Text-Mining-Verfahren über diese Graphrepräsentation realisiert und an sie angepasst werden können. Die feine Granularität der Zugriffsebene erlaubt die Erstellung passender Werkzeuge für spezifische fachwissenschaftliche Anwendungen. Zusätzlich wird demonstriert, wie die graphbasierte Modellierung auch über die rein textorientierte Forschung hinaus gewinnbringend eingesetzt werden kann.In light of the recent massive digitization efforts, most of the humanities disciplines are currently undergoing a fundamental transition towards the widespread application of digital methods. In between those traditional scholarly fields and computer science exists a methodological and communicational gap, that the so-called \\\"e-Humanities\\\" aim to bridge systematically, via interdisciplinary project work. With text being the most common object of study in this field, many approaches from the area of Text Mining have been adapted to problems of the disciplines. While common workflows and best practices slowly emerge, it is evident that generic solutions are no ultimate fit for many specific application scenarios. To be able to create custom-tailored digital tools, one of the central issues is to digitally represent the text, as well as its many contexts and related objects of interest in an adequate manner. This thesis introduces a novel form of text representation that is based on Property Graph databases – an emerging technology that is used to store and query highly interconnected data sets. Based on this modeling paradigm, a new text research system called \\\"Kadmos\\\" is introduced. It provides user-definable asynchronous web services and is built to allow for a flexible extension of the data model and system functionality within a prototype-driven development process. With Kadmos it is possible to easily scale up to text collections containing hundreds of millions of words on a single device and even further when using a machine cluster. It is shown how various methods of Text Mining can be implemented with and adapted for the graph representation at a very fine granularity level, allowing the creation of fitting digital tools for different aspects of scholarly work. In extended usage scenarios it is demonstrated how the graph-based modeling of domain data can be beneficial even in research scenarios that go beyond a purely text-based study

    Meditation als exemplarischer Gegenstand von Grenzdiskursen im religiösen Feld

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    Meditation liegt im Trend. In den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen lässt sich diese Feststellung auch ohne eine erschöpfende Analyse nachvollziehen. Charakteristisch ist dabei in den letzten Jahren in aller Regel die Dominanz eines neurowissenschaftlichen oder -psychologischen und damit verbunden eines überwiegend gesundheitsorientierten Zugriffs auf den Gegenstand Meditation. In einem vorangegangenen Forschungsprojekt diente dieses Szenario als Ausgangslage, um religionstheoretische Implikationen der neurowissenschaftlichen Meditationsforschung herauszuarbeiten.8 In der vorliegenden Arbeit möchte ich hingegen gerade das diskursive Geflecht um das zeitgenössische Verständnis von Meditation selbst untersuchen. Dabei stellt die überwiegend neurowissenschaftliche Meditationsforschung weiterhin den Türöffner meines Zugangs dar, da sie – soweit zumindest die Annahme – als maßgeblicher Motor des aktuellen Meditationsbooms fungiert.:Verzeichnisse Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Sigelverzeichnis Einleitung 1 Vorüberlegungen 2 Das Netzwerk der Meditationsforschung 3 Die diskursive Formation des Meditationsdiskurses 4 Der Meditationsdiskurs als Grenzdiskurs 5 Schlussbetrachtung Literatu

    The Walking Tree - Organisation neuer Forschung in der Wissenschaft : Zusammenarbeit zwischen Integration und Differenzierung

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    Magdeburg, Univ., Fak. fĂĽr Geistes-, Sozial- und Erziehungswiss., Diss., 2011von Sebastian Ulbric

    Imag(in)ing social networks

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    Rahmen Als kulturelle Leitmetapher reüssiert der Netzwerkbegriff heute im Zusammenspiel mit einer spezifischen Vorstellung: als Leitbild ist sie geprägt von Bildern, die Geflechte aus Knoten und Linien zeigen, von der Darstellung möglicher Epidemien, über Verflechtungen der Finanzmärkte bis zu Freundschafts- und Terrornetzwerken. Ob historische Studien, Gegenwartsanalysen oder Zukunftsszenarien, Erkenntnis- oder Kontrollinstrumente, die Techniken zur Erzeugung solcher Netzwerkdiagramme aus Annahmen, Erhebungsdaten oder Simulationen bauen auf gemeinsamen ästhetischen aber auch methodischen Traditionen auf. Seit den 1930er Jahren wird wissenschaftlich an der soziometrischen Vermessung und Darstellung von sozialen Strukturen gearbeitet, mit voranschreitender Digitalisierung und neuen Möglichkeiten der Informationsvisualisierung konnte ein Forschungsbereich entstehen, der mächtige Analyseinstrumente für komplexe soziale Zusammenhänge bereitstellt: Im Rahmen der Sozialen Netzwerkanalyse werden neben neuen mathematischen Methoden auch neuartige visuelle Darstellungstechniken und Interpretationsformen entwickelt. Ziele Das Projekt zielt darauf ab, Einblick in den Entstehungskontext von wissenschaftlichen Visualisierungen sozialer Netzwerke als Soziogramme zu erlangen. Sowohl die metaphorischen und sinnlichen Dimensionen der Bildakte, als auch die vielfältigen Objektivierungsstrategien am und durch das Medium der Netzwerkvisualisierung sollen von der wissenschaftlichen Praxis her beleuchtet werden. In den Blick rücken sodann ihre Performanzen als kulturspezifische Metaphern, Bilder und Modelle („imagining“) und die operativen Strategien der Sichtbarmachungen und Materialisationen („imaging“). Theoretisches und methodisches Vorgehen Die Studie orientiert sich weniger an bildwissenschaftlichen Theorien als an wissenschaftssoziologischen Ansätzen, insbesondere an Laborstudien und praxeographischen Studien, welche Wissen in die es hervorbringenden Praktiken eingebettet untersucht. Die Herausarbeitung der Handhabungen der wissenschaftlichen Bilder erfolgte auf Basis von teilnehmenden Beobachtungen in einem netzwerkanalytischen Labor, Interviews und Feedback- Befragungen, und Literaturrecherchen, sowie durch aktive Partizipation im Feld, etwa durch Vorträge und Diskussionen bei einschlägigen Konferenzen, und durch Teilnahme an Lehrveranstaltungen und Workshops zwischen 2006 und 2009. Zum Einsatz kam also ein Set aus Methoden einschließlich diskursanalytischen Kodierungs- und Auswertungsinstrumenten und ethnographischen Vorgehensweisen. Resultate Netzwerkvisualisierungen werden in der Forschungspraxis als Werkzeug, Argument und Evidenzmittel eingesetzt. Sie sind Indikatoren für die Datengüte, Exploratorien, Triangulationswerkzeuge, Kommunikationsmittel und erzeugen somit das, was sie analysieren. Die Herstellung von Wissen erscheint demnach als Gestaltungsprozess. Die Arbeit an den Diagrammen erfordert diverse Formen der Zusammenarbeit und des Wissenstransfers, die Expertise der Bildherstellung und -gestaltung muss oftmals extern beigeholt werden. Der Wille zur Gestaltung weist über die Maximierung der Lesbarkeit und die Reduktion der interpretativen Flexibilität hinaus, im Forschungsprozess mit seinen Aufmerksamkeitsökonomien kommen epistemische Bilder auch zeitgenössisch stilgerecht zum Einsatz. Ein historischer Exkurs zum zeichnerischen Entwerfen von sozialen Strukturen beleuchtet die Kulturtechnik des Knoten-Linien-Diagramms und stellt die Herausbildung der damit einhergehenden Blickkonventionen vor. Die Beobachtungen der kulturellen und körperlichen Dimensionen der wissenschaftlichen Evidenzerzeugung mittels Bildern weisen diese als ästhetische Praktiken aus. Körperlichkeit wird nicht als Automatismus ausgeblendet, sondern ist im Zusammenwirken mit instrumenteller Vermittlung sowohl als Medium, als auch als Maßstab der wissenschaftlichen Objektivierung zu begreifen. Diskussion Der epistemologisch prekäre Status der Netzwerkvisualisierungen – in der wissenschaftlichen Ausbildung wird deren Herstellung meist vernachlässigt, in der Vermittlung wird deren aufwändige Gestaltung als Informationsvisualisierung oftmals als manipulativ empfunden – kann für deren reflexive Thematisierung als Wahrnehmungs- und Gestaltungstechniken sozialer Realitäten herangezogen werden. Das Zeichnen von sozialen Strukturen birgt das Potential multiple Perspektiven auf das Soziale zu kultivieren und gesellschaftliche Selbstbeschreibungen und Leitbilder kritisch aufzubrechen. Gestaltungskompetenz sollte demnach explizit als notwendiger Bestandteil epistemischer Praktiken etabliert werden

    Soziale Netzwerkbildung und Online-Lernen.

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    Die Dissertation mit dem Titel „Soziale Netzwerkbildung und Online-Lernen“ geht der Fragestellung nach, wie sich Lernprozess und soziales Umfeld, insbesondere in Lernformen, in denen die Gestaltung des Lernprozesses in erheblichem Maß auf die Teilnehmenden verlagert wird, gegenseitig beeinflussen. Sie leistet dies am Beispiel des Online-Lernens, dabei steht kontrastierend zur allgemeinen Forschung im Bereich E-Learning mit den Schwerpunkten Lerntheorie, Didaktik und technische Umsetzung, das soziale Umfeld im Zentrum der Untersuchung. Anhand von 18 Interviews wurden eine qualitative, themenbasierte Inhaltsanalyse sowie eine qualitative Netzwerkanalyse vorgenommen. Darauf aufbauend wurden fünf biographieorientierte Typen identifiziert und deren spezifische Strategien des Aufbaus, der Gestaltung und der Funktionalisierung der relevanten Teilnetzwerke zur Unterstützung des Online-Lernens herausgearbeitet. Theoretische Bezugspunkte sind dabei die Erkenntnisse zum Distance Learning, die soziale Netzwerktheorie und das theoretische Konstrukt der Konstitutionsleistungen. Hierzu zählen die Aspekte Organisation der Rahmenbedingungen, biographische Passung und soziale Akzeptanz. Es wird gezeigt, dass Online-Lernen ein hoch voraussetzungsreicher Prozess ist, der erheblich durch die den Lernenden umgebenden sozialen Netzwerke beeinflusst wird

    Digital History and Hermeneutics

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    For doing history in the digital age, we need to investigate the “digital kitchen” as the place where the “raw” is transformed into the “cooked”. The novel field of digital hermeneutics provides a critical and reflexive frame for digital humanities research by acquiring digital literacy and skills. The Doctoral Training Unit "Digital History and Hermeneutics" is applying this new digital practice by reflecting on digital tools and methods
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