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Wie nützlich sind Translation-Memory-Systeme bei der Übersetzung von Fachtexten?
Die Grundlage der vorliegenden Masterarbeit bildet die Forschungsfrage „Wie nützlich sind Translation-Memory-Systeme bei der Übersetzung von Fachtexten?“. Bevor im prak-tischen Teil versucht wird, eine Antwort darauf zu finden, wird zunächst der Begriff Qua-lität als Zeichen der Professionalität von Expertinnen und Experten, wie Fachübersetze-rinnen und Fachübersetzer es sind, beleuchtet. Dabei wird neben den Möglichkeiten zur Qualitätssicherung und –steigerung im Allgemeinen auch auf die Sicherung der Qualität in der Übersetzungsbranche und bei der Übersetzung technischer Dokumentationen einge-gangen. Da Terminologiearbeit einen grundlegenden Baustein beim Fachübersetzen dar-stellt, wird auch dieser Punkt unter Berücksichtigung der Rolle von Terminologiemana-gementsystemen genauer ausgeführt. In einem weiteren Kapitel werden vorbereitend zum praktischen Teil dieser Arbeit verschiedene Aspekte von Translation-Memory-Programmen, darunter auch deren Bedeutung, Nutzen sowie Probleme, diskutiert. Mithilfe eines praktischen von der Verfasserin durchgeführten Experiments wird schließlich anhand des Einsatzes zweier Translation-Memory-Systeme bei der Übersetzung von Texten aus verschiedenen Fachbereichen und unterschiedlichen Umfangs der Nutzen dieser Tools im Bezug auf die Faktoren Zeit, Qualität und Ökonomie analysiert und die Ergebnisse einschließlich der zukünftigen Trends dieser Anwendungen in einem abschließenden Fazit präsentiert.The present Master’s thesis is based on the research topic “How useful are translation memory systems in the translation of technical texts?”. Before trying to find an answer to this question in the practical part of this paper, first the term quality, signifying the profes-sionalism of experts such as technical translators, is elaborated. That chapter includes measures for quality assurance and improvement in general as well as for the translating industry and in the translation of technical documentations. Since terminology work is an essential component of technical translating, its importance is stressed out in an own chap-ter, also highlighting the role of terminology management systems. Finishing the theoreti-cal and introducing the practical part of the present thesis, different aspects of translation memory programmes, including their role, advantages and problems, are discussed. Finally, the benefit of translation memory tools concerning the factors time, quality and economic efficiency is analysed based on a practical experiment conducted by the author of this paper using two translation memory systems for translating documents from diverse professional fields and with different scopes. The results as well as the future trends of translation memory software are presented in a final conclusion
Technik & Mensch: Umwelt und erneuerbare Energien
Mit personell verstärktem Redaktionsteam greift dieses Heft das
Thema „Energie und Umwelt“ auf
– ohne Zweifel ein Dauerbrenner
trotz derzeit niedriger Ölpreise.
Denn dieser Zustand wird nicht
von Dauer sein. An den Zapfsäulen sehen wir bereits wieder
steigende Kraftstoff preise. Auch
deshalb ist es wichtig, dass zum
Beispiel mit Nachdruck an einer
mobilen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge gearbeitet wird, wie
Sie im Beitrag des südhessischen
Energiedienstleisters GGEW in diesem Heft lesen können. Bensheim
an der Bergstraße möchte damit
Wegbereiter für die gesamte
Region sein.
Hinter dem Projekt steht aber
auch ein „Startup“: ubitricity. Dieses 2008 neu gegründete Unternehmen hat seinen Sitz auf dem
Berliner Campus des Europäischen
Energieforums (EUREF). Dies zeigt,
dass gerade bei solchen zukunftsweisenden Projekten Unternehmensgründungen eine exzellente
Chance haben. Und damit bauen
wir auch schon die Brücke zum
Schwerpunktthema der nächsten
Technik & Mensch Ausgabe: „Startups“ und was sich auf diesem
Gebiet hier in Südhessen tut.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß
beim Lesen und einen schönen
Sommer
Redaktionsprozesse steuern durch Styleguides.
For a long time style guides have been one of the central meta-communicative genres in the economic world. But so far they have not been the focus of linguistic analysis. The article offers a short linguistic characterization of style guides. It describes the role style guides play in different units of modern companies. An analysis of typical advantages of style guides for technical writing units is offered.
However these advantages are often nullified by obstacles in the implementation process. Some of the most common reasons for the abortion of style guide implementations are shown, i. e.
• Too much time passes between the start of the project and the first benefits for the styleguide users.
• Authors fear too restrictive frameworks and the loss of creativity in their work.
• The most knowledgeable contributors to the style guide usually carry the largest workload and gain the least benefit from the implementation.
The article consequently proposes a model, how style guides may be utilized not only as a restricted framework for writing at work but as a process oriented tool for the management of editorial processes
Wirtschaftlicher Erfolg dank eBusiness-Standards
Die Erfolge der Unternehmen sollen anderen kleinen und mittleren Unternehmen zeigen, dass eBusiness nicht nur ein wichtiges Thema für Großunternehmen ist, sondern dass auch mit einem kleineren Team komplexe Projekte bewältigt werden können. Die Erfahrungsberichte helfen, bei der eigenen Umsetzung Fehler zu vermeiden und geben Tipps und Hilfestellungen für eine realistische Planung und erfolgreiche Projektabwicklung
Informationskonsistenz im föderativen Identitätsmanagement: Modellierung und Mechanismen
Ziel der Arbeit ist es, den föderativen Ansatz und die hiermit verbundenen Konzepte, Standards und Softwaresysteme hinsichtlich der Informationskonsistenz zu analysieren und zu bewerten, sowie Lösungsansätze zur Vermeidung inkonsistenter Identitätsdaten darzulegen
Informationskonsistenz im föderativen Identitätsmanagement: Modellierung und Mechanismen
Ziel der Arbeit ist es, den föderativen Ansatz und die hiermit verbundenen Konzepte, Standards und Softwaresysteme hinsichtlich der Informationskonsistenz zu analysieren und zu bewerten, sowie Lösungsansätze zur Vermeidung inkonsistenter Identitätsdaten darzulegen
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