9,251 research outputs found

    E-Zeitung

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    Die erste E-Zeitung ist im Jahr 2001 erscheinen. Das war die Rhein-Zeitung. Seitdem haben fast alle Zeitungen auch elektronische Version. Eine E-Zeitung ist die elektronische Version eines Printmediums. Sie ist durch öffentliche Zugänglichkeit, Aktualität und inhaltliche Vielfalt markiert. Die Vorteile der E-Zeitungen sind einleuchtend: 1) die Zeitung in einem elektronischen Format (zum Beispiel, im Telefon) kann man immer mithaben (die Printzeitungen sind immer sehr groß im Format, es ist mit E-Zeitungen wesentlich komfortabler); 2) der E-Zeitungleser kann früher informiert sein als der Papierzeitungleser

    E-Zeitung

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    Die erste E-Zeitung ist im Jahr 2001 erscheinen. Das war die Rhein-Zeitung. Seitdem haben fast alle Zeitungen auch elektronische Version. Eine E-Zeitung ist die elektronische Version eines Printmediums. Sie ist durch öffentliche Zugänglichkeit, Aktualität und inhaltliche Vielfalt markiert. Die Vorteile der E-Zeitungen sind einleuchtend: 1) die Zeitung in einem elektronischen Format (zum Beispiel, im Telefon) kann man immer mithaben (die Printzeitungen sind immer sehr groß im Format, es ist mit E-Zeitungen wesentlich komfortabler); 2) der E-Zeitungleser kann früher informiert sein als der Papierzeitungleser

    Elektronische Zeitung – das Erbe Gutenbergs?

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    Elektronische Zeitungen

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    Zimmermann vergleicht die wesentlichen Eigenschaften von gedruckter und elektronischer Zeitung und erörtert die Veränderungen auf dem Zeitungsmarkt angesichts eines geänderten Verhaltens der Primäranbieter und der übrigen Medien

    Paradoxe Kanonisierung : die ungarische Hölderlinrezeption im 19. Jahrhundert

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    1998 erschien in Ungarn ein Gedichtband von Endre Kukorelly unter dem Titel H.Ö.L.D.E.R.L.I.N. Es kam nicht von ungefähr, dass Attila Bombitz, seiner Besprechung den vielsagenden Titel In Hölderlin (Hölderlin ist in) gab, denn in den 90er Jahren haben sich neben Kukorelly auch andere Autoren produktiv mit dem Hölderlinschen Werk auseinandergesetzt, außerdem sind mehrere selbstständige Hölderlinausgaben erschienen, gleichsam als Manifestationen einer zwar unerwarteten, aber wohl kaum abstreitbaren ungarischen Hölderlinrenaissance. Alle Rezensenten des Gedichtbandes konzentrierten sich auf die Deskription der poetischen Verfahren, mittels deren Kukorelly die die ungarische Hölderlinrezeption beherrschenden romantischen Hölderlintopoi gewissermaßen zu dekonstruieren versuchte

    Elektronische Marktplätze : Formen, Beteiligte, Zutrittsbarrieren

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    Elektronische Marktplätze sind aktuell die wichtigste Form einer neuen Intermediation im elektronischen Wirtschaftsgefüge. Sie entwickeln sich dementsprechend sehr schnell zu den zentralen Handelsplattformen in vielen Bereichen und Branchen. Elektronische Marktplätze stellen eine konkret abgrenzbare, durch Informations- und Kommunikationssysteme geschaffene und durch einen Betreiber initiierte Infrastruktur für das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage dar und unterstützen eine oder mehrere Phasen der Marktransaktion sowie die Bildung eines Marktpreises. Der Geschäftsverkehr auf elektronischen Marktplätzen lässt sich anhand dreier Dimensionen charakterisieren: Den Teilnehmerbeziehungen in Form von B2B-, B2C- oder C2C-Marktplätzen, der sachlichen Gliederung nach branchenbezogenen oder thematischen Marktplätzen sowie dem spezifischen Preisbildungsmechanismus in einem Spektrum zwischen statischer Katalogaggregation, dynamischen Auktionen durch die Marktteilnehmer oder intermediierter Preisbildung bei Börsen. Elektronische Marktplätze können durch Anbieter, Nachfrager oder neutrale Intermediäre betrieben werden, was in der Regel von der Konzentration und relativen Marktmacht der einzelnen Parteien abhängt. Elektronische Marktplätze haben relativ geringe technische und finanzielle Zutrittsbarrieren, doch können rechtliche Fragen, Eigenschaften der angebotenen Güter und insbesondere das Verhalten marktbeherrschender Marktplatzbetreiber oder traditioneller Partner den Zutritt zu den Marktplätzen erheblich behindern

    Europas Börsen im Umbruch

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    Aufgrund einer zunehmenden Elektrifizierung des Börsenhandels und der internationalen Vernetzung sehen sich die europäischen Börsen einem scharfen Wettbewerb ausgesetzt. Wie stellen oder entziehen sich die Börsen diesem Wettbewerb? Welche Auswirkungen sind auf die gesamtwirtschaftliche Effizienz des Kapitalmarktes und die Stabilität des europäischen Finanzsystems zu erwarten? --

    Jahresbericht 2009

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    Мотивація вибору партнера (на матеріалі німецьких оголошень з рубрики «знайомства»)

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    У статті розглянуто поняття мотиву та мотивації. З’ясовано мотив та мету вибору партнера у німецьких оголошеннях та засоби їх вираження. The article deals with the notions “motive” and “motivation”. Motive and aim of the choice of partner in german announcements and the means of their expression are determined
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