1,472 research outputs found

    Die Idee dahinter ... : Aspekte zur Gestaltung lernreicher Lehre

    Get PDF
    Der Band umfasst zahlreiche Beispiele von Lehrenden, die ihre Veranstaltungen in mehreren Aspekten ‚lernreich(er)’ gestaltet haben. Die Konzepte wurden alle im Rahmen des Vertiefungsmoduls des Programms „Professionelle Lehrkompetenz fĂŒr die Hochschule“ des Netzwerks "hochschuldidaktik nrw" an der UniversitĂ€t Siegen entwickelt oder weiterentwickelt. Die elf BeitrĂ€ge umfassen ein breites Spektrum an Veranstaltungsformaten und FĂ€chern: Natur- und Ingenieurwissenschaften sind ebenso vertreten wie Architektur, PĂ€dagogik, Soziale Arbeit und Literaturwissenschaft. Bei den Veranstaltungen handelt es sich um Praktika, Seminare, Übungen usw., oft mit Projektcharakter bzw. -elementen, hĂ€ufig auch mit wechselnden Lernorten, semester-begleitend oder kompakt

    Technik- und Wissenschaftsgeschichte in der universitÀren Lehre. Formate, Adressaten, Konzepte

    Get PDF
    Der vorliegende Band versammelt erstmals exemplarische Beispiele zu drei Kategorien von Lehrveranstaltungen in der Technik- und Wissenschaftsgeschichte: EinfĂŒhrungsveranstaltungen, objektorientierte sowie interdisziplinĂ€re Lehre. Der entstandene Überblick regt dazu an, in der technik- und wissenschaftshistorischen Lehre Experimente zu wagen, den Austausch darĂŒber auszubauen und nicht zuletzt das Engagement vieler Dozentinnen und Dozenten in der Lehre stĂ€rker zu wĂŒrdigen

    E-Learning: Projekte und Konzepte an der UniversitÀt Heidelberg - 4. Workshop am 14. November 2006

    Get PDF
    Die große Bandbreite des E-Learning an der UniversitĂ€t Heidelberg umfasst alle Formen des Blended Learning von der Bereitstellung elektronischen Lehrmaterials ĂŒber elektronische Kommunikation bis hin zu in StudiengĂ€nge integrierte, vollstĂ€ndig Internet-basierte Kurse, experimentelle Lehrformen eingeschlossen. In dieser BroschĂŒre dokumentiert das neu eingerichtete E-Learning-Center der UniversitĂ€t die FĂŒlle der aktuellen AnsĂ€tze und Projekte auf dem universitĂ€ren Campus

    Zwischen Innovationsdruck und Ressourcenknappheit : Die VerĂ€nderungen studentischer Lehre am Zentrum fĂŒr Kinderheilkunde Bonn von 2009 bis 2013

    Get PDF
    Am Zentrum fĂŒr Kinderheilkunde der UniversitĂ€t Bonn absolvieren Studierende der Humanmedizin mehrere Pflichtveranstaltungen. Seit Beginn der 2000er werden diese Veranstaltungen zentral evaluiert. Entsprechend einem fakultĂ€tsinternen Ranking werden „leistungsorientierte Mittel“ umverteilt. Nach jahrelangen schlechten Bewertungen wurde mit dem Wechsel des Lehrbeauftragten im Sommersemester 2009 in den folgenden Semestern eine grundsĂ€tzliche Neustrukturierung des pĂ€diatrischen Curriculums vorgenommen. So wurden neben dem Einsatz einer zentralen Lernplattform unter BerĂŒcksichtigung moderner Lehrinhalte und -methoden verschiedene Seminare etabliert. Der Einsatz von studentischen Tutoren unterstĂŒtzt die Lehrkonzepte. Im Sinne des geforderten „constructive alignment“ wurde mit der OSCE ein PrĂŒfungsformat eingefĂŒhrt, das an anderen UniversitĂ€ten Deutschlands und global bereits lange eingesetzt wird und dementsprechend gut evaluiert ist. Im Laufe der VerĂ€nderungen verbessert sich das Blockpraktikum im Ranking der zentralen Lehrevaluation von Platz 44 (Wintersemester 2008/2009) auf Platz 4 bzw. 3 (Sommersemester 2013, respektive Sommersemester 2014). Nachdem der Fokus in den genannten Jahren auf dem Blockpraktikum der Kinderheilkunde lag, werden aktuell alle durch die Kinderklinik ausgerichteten Veranstaltungen ĂŒberarbeitet und mit der vorhandenen Expertise in einem interdisziplinĂ€ren Austausch gemeinsame Lehrprojekte, zum Beispiel im Rahmen des GKU durchgefĂŒhrt. Ziel dieser Arbeit war es, die vielen VerĂ€nderungen am Curriculum des Blockpraktikums im letzten klinischen Semester chronologisch aufzuzeigen, die GrĂŒnde fĂŒr den Einsatz der verschiedenen Lehr-, Lern-, und PrĂŒfungsmethoden zu erlĂ€utern und unsere Ergebnisse und Beobachtungen mit denen anderer UniversitĂ€ten oder Lehreinrichtungen zu vergleichen. Durch die verbesserte Ausbildung werden langfristig nicht nur Studierende und Ärzte profitieren, sondern letztendlich auch die Patienten. Es bleibt zu hoffen, dass innovative Lehrmethoden und transparente Inhalte sowohl auf Seite der Studierenden als auch auf Seite des Ă€rztlichen Lehrpersonals zu neuen Impulsen fĂŒhren und zukĂŒnftige Ärzte vielleicht deshalb ĂŒber eine höhere intrinsische Motivation verfĂŒgen gute Lehre zu leisten, weil ihnen von Beginn an mit Begeisterung an Lernen und Lehren begegnet wurde

    L-News : Zeitung fĂŒr Lehramtsstudierende - 01/11

    Get PDF
    Schwerpunkt: Digitale Medien in der Lehrerbildung: - Interview mit Prof. Britta Viebrock ĂŒber Neue Medien in der Englischdidaktik - Die elektronische Supertafel? - Nachgefragt - Projekt Lehr@amt - Portfolioarbeit im Projekt „eLPort“ - Lehrerbildung fĂŒr alle mit ‚wiLM@‘ - Religiöse StĂ€tten in Second Life - SL-Quests: Entdeckendes Lernen im Klassenzimmer - Neue Möglichkeiten fĂŒr das selbstgesteuerte Lernen: Serious Games in der Lehrerbildung - Podcasts im Unterricht - SchĂŒlern sinnvolle Internetrecherche vermitteln - Online-Self Assessments - Pilze fĂŒr Einsteiger - L-Wik

    Spotlights Lehre. Transferpaket zur Verzahnung und Vernetzung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik.

    Get PDF
    Die vorliegende Publikation versteht sich als Ideengeber fĂŒr die universitĂ€re Lehre in der Lehrerbildung in Gestalt eines sogenannten Transferpakets. Sie berichtet ĂŒber Ergebnisse des Teilprojekts ‚Spotlights-Lehre‘ des Projekts ‚Schnittstellen gestalten – Lehrerbildung entlang des Leitbildes des "Reflective Practitioner" an der UniversitĂ€t Bremen' im BMBF-Programm ‚QualitĂ€tsoffensive Lehrerbildung‘. Inhaltlich geht es um innovative Lehrprojekte zur Verzahnung und Vernetzung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik, die das Ziel verfolgen, Fragmentierungserfahrungen von Lehramtsstudierenden in den FĂ€chern Mathematik, Englisch, Romanistik, Geschichte und Inklusive Didaktik zu reduzieren. Zentrales Anliegen dieses Transferpakets ist es, Transferstrategien bereitzustellen, an Beispielen zu illustrieren und in Lehrbeschreibungen einzubetten. Umfassend wird gezeigt, wie die Designprozesse zur Lehre in den beiden zentralen Modellprojekten der FĂ€cher Englisch und Mathematik gestaltet sowie die Transfer- und Vernetzungsstrategien gewonnen wurden

    Blended Learning in der UniversitĂ€t : Eine Fallstudie zur Vorbereitung und DurchfĂŒhrung

    Get PDF
    Die Professur fĂŒr BWL und Wirtschaftsinformatik am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-UniversitĂ€t Gießen ist fĂŒr die Grundstudiumsvorlesung \u27GrundzĂŒge der Wirtschaftsinformatik\u27 und das begleitende PC-Tutorium zur verantwortlich, das jedes Wintersemester (WS) angeboten wird. Die Lerninhalte des vorlesungsbegleitenden PC-Tutoriums sind neben dem Vorlesungsstoff fĂŒr die Abschlußklausur am Ende des WS relevant. Im WS 04/05 wurden ca. 480 Studierende auf 22 PrĂ€senztutoriengruppen verteilt – im WS 05/06 ist die gleiche Studierendenzahl zu verzeichnen. Im WS 04/05 fand das PC-Tutorium letztmals als reine PrĂ€senzveranstaltung im PC-Pool des FB 02 statt, der mit seinen PC-ArbeitsplĂ€tzen die Teilnehmerzahl einer Tutoriumsgruppe auf 24 beschrĂ€nkt. FĂŒr die 22 PC-Tutorien des WS 04/05 wurden elf studentische HilfskrĂ€fte ĂŒber 4 Monate (November bis Februar) als PrĂ€senztutoren mit je zwei wöchentlichen Tutoriumssitzungen beschĂ€ftigt. Um diesen betrĂ€chtlichen Personalmittelaufwand deutlich zu reduzieren, wird das PC-Tutorium im WS 05/06 im Rahmen eines Blended-Learning-Konzeptes ĂŒber ein Mixtum von PrĂ€senzelementen und Web-Based-Trainings angeboten. Im vorliegenden Arbeitspapier wird dieses Konzept theoretisch fundiert, entwickelt und seine Umsetzung in die Praxis beschrieben

    Interaktive E-Learning-Module in der Humangenetik : Einsatz und Evaluation im Rahmen der Medizinstudierenden- und Humanbiologen-Ausbildung

    Get PDF
    Einleitung: Die vorliegende Studie beschreibt unser Online-Lehrmaterial Humangenetik im Zusammenhang mit dem k-MED-Projekt (Knowledge in Medical Education) an der Philipps-UniversitĂ€t Marburg. Es besteht aus fĂŒnf E-Learning-Modulen: Zytogenetik, Chromosomenstörungen, Formalgenetik, Grundlagen der molekularen Diagnostik sowie Kongenitale AbnormitĂ€ten und Fehlbildungssyndrome. Diese E-Module sollen ein einheitliches Wissensniveau der Studierenden gewĂ€hrleisten und die Dozenten in der PrĂ€senzlehre entlasten. Methoden: Die fĂŒnf E-Learning-Module Humangenetik wurden auf freiwilliger Basis einer großen Personengruppe von ca. 3300 Studierenden am Fachbereich Humanmedizin der UniversitĂ€t Marburg ĂŒber eine Dauer von vier Jahren angeboten. Die Teilnehmer bestanden aus Naturwissenschaftlern (Humanbiologie) im 5. Fachsemester und Studierenden der Humanmedizin, die sich entweder in der Vorklinik (1. Semester) oder im klinischen Studienabschnitt (7./8. Semester) befanden. Von diesen wurden Daten zur Akzeptanz in Form von Usertrackingdaten und klausur-begleitenden Fragebögen erhoben. Ergebnisse und Schlussfolgerung: Die Evaluation zeigte eine breite Akzeptanz unserer Lehrmodule ĂŒber einen Zeitraum von acht Semestern. Obwohl das Angebot freiwillig ist, werden die Online-Kurse Humangenetik konstant oder sogar in zunehmendem Maße zwischen Wintersemester 2005/06 und Sommersemester 2009 genutzt. Fazit: Unser E-Learning-Modell Humangenetik wird von Studierenden aus unterschiedlichen Semestern und StudiengĂ€ngen am Fachbereich Humanmedizin gut angenommen und genutzt. Bei sorgfĂ€ltiger Pflege der Online-Kurse steigern moderate Anpassungen sowohl Akzeptanz als auch BenutzungshĂ€ufigkeit in signifikanter Weise. Die Anwendung der E-Learning Module erscheint uns auch in der Ausbildung von MTAs oder PflegekrĂ€ften sinnvoll, um ein ausreichendes Grundwissen in Humangenetik zu gewĂ€hrleisten. SchlĂŒsselwörter: Humangenetik, Evaluation, Multimedia, E-Learnin

    Etablierung und Evaluation der kieferorthopÀdischen digitalen Falldokumentation in der Lehre als problembasiertes eLearningsystem (ePBL)

    Full text link
    Ziel der Arbeit war es, das an der Poliklinik fĂŒr KieferorthopĂ€die, MĂŒnster entwickelte, modifizierte POL-Konzept zu beschreiben, seine Eignung als didaktisches Werkzeug zu untersuchen und ein technisches Hilfsmittel in Form eines Softwareprogramms zur Gestaltung von Lehrmaterial zu entwickeln. Das modifizierte POL ist ein Konzept, welches in sich Eigenschaften des klassischen problemorientierten und des fallbasierten Lernens vereint. Es wurde an die curricularen, personellen und infrastrukturellen Gegebenheiten angepasst und bietet gegenĂŒber den etablierten Formen von POL Vorteile. Eine ĂŒber drei Semester hinweg durchgefĂŒhrte Evaluierung durch Studierende zeigte eine deutliche BefĂŒrwortung des praktizierten Konzeptes, wobei im zweiten Behandlungskurses hinsichtlich einzelner Teilaspekte weniger Zustimmung festzustellen war. Die im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Softwareapplikation dient der Gestaltung elektronischen Lehrmaterials fĂŒr die DurchfĂŒhrung der modifizierten POL-Seminare
    • 

    corecore