471 research outputs found

    Virtuelle Organisation und Neue Medien 2009. Workshop GeNeMe \u2709, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 01./02.10.2009

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    Die Tagungsreihe „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ findet in diesem Jahr zum zwölften Mal mit einer Vielzahl interessanter Beiträge aus folgenden Themengebieten statt: Konzepte, Modelle (Geschäfts-, Betriebs-, Architektur-Modelle); Technologien und Methoden für Virtuelle Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Soziale Gemeinschaften in Neuen Medien; Wirtschaftliche Aspekte Virtueller Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Wissensmanagement in Virtuellen Organisationen, virtuelles Lehren und Lernen; Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe. (DIPF/Orig.

    Rechtsextremismus 2.0

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    Der moderne Rechtsextremismus trachtet danach, seine fremdenfeindlichen, antisemitischen und völkischen Denk- und Handlungsweisen breitenwirksam in die Gesellschaft einzugliedern. Die Szene hat sich von starren, hierarchischen Organisationsstrukturen wegentwickelt und muss nun stärker auf Vernetzung setzen. Für den heutigen Rechtsextremismus ist die Produktion eigener Medien zur Verbreitung rechtsextremer Propaganda zentraler Strategiebestandteil geworden. Dabei entwickelte sich die „Erlebniswelt Rechtsextremismus“, die über zahlreiche Angebote wie Musik, Bekleidung oder Freizeitaktivitäten, eine jugendliche Zielgruppe erreichen will. In diesem Medienmix spielt das Internet und die Möglichkeiten des Web 2.0 eine tragende Rolle. In der Arbeit werden die Nutzung des Internets durch die rechtsextreme Szene und die daraus entstehenden Chancen für den Rechtsextremismus untersucht. Dabei wird auf die Propagandastrategien des Rechtsextremismus und politische sowie zivilgesellschaftliche Gegeninitiativen eingegangen. Es werden anhand des Fallbeispiels der rechtsextremen deutschen Partei NPD die strategischen Funktionen rechtsextremer Internetpräsenz herausgearbeitet

    Medienbildung als Prozess der Unsgestaltung zwischen formaler Medienerziehung und informeller Medienaneignung

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    Ausgehend von aktuellen medialen Entwicklungen und den Veränderungen der Mediennutzungsmuster von Jugendlichen versucht der Artikel den Medienbildungsbegriff systematisch mit den Komplexen Medienerziehung, Medienaneignung, Medienliteralität und Medienkompetenz zu verbinden, indem Medienbildung mit jeweils zwei dieser Komplexe in Beziehung gesetzt wird. Als zentrales Ergebnis dieser Betrachtung scheint es notwendig, den individuen-zentrierten und vorwiegend institutionalisierten Ansatz der Selbstgestaltung innerhalb der Medienbildung um vielfältige und informelle Formen selbstorganisierten sozialen Lernens in Online-Vergemeinschaftungen wie Social Networks zu erweitern. Beim Medienhandeln in einer partizipativen und kollektiven (Online-)Kultur geht es nicht mehr vornehmlich um die Gestaltung des eigenen Selbst, sondern um eine relationale und gemeinsame Gestaltung im Sinne einer Unsgestaltung der Teilnehmenden

    Wahrgenommener Wert sozialer Netzwerkdienste aus Sicht der Benutzer

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    Soziale Netzwerkdienste sind eine der am meisten genutzten Anwendungen im Internet. Trotz der enormen Verbreitung ist der wahrgenommene Wert dieser Anwendungen für die Nutzer bisher wenig erforscht und es mangelt an Modellen, die die komplexen Zusammenhänge in der Nutzungsphase erklären. Zur Schließung dieser Forschungslücke wird im vorliegenden Beitrag ein Modell entwickelt, das den wahrgenommenen Wert auf vier Determinanten zurückführt: Nützlichkeit, Vergnügen, Wechselkosten und Risiko. Das entwickelte Modell wurde auf Basis einer Stichprobe (N=208) aus Nutzern sozialer Netzwerkdienste empirisch überprüft. Die Auswertung der Daten erfolgte mit Hilfe eines PLS-basierten Strukturgleichungsmodells. Das vorgeschlagene Modell zeigt sich in der Lage, die Nutzungsintention und die Nutzungskonzentration zu einem erheblichen Teil zu erklären. Signifikante Einflüsse des wahrgenommenen Wertes konnten auch für die Zahlungsbereitschaft und die Akzeptanz von Werbung gemessen werden. Aus den Ergebnissen der Studie werden Implikationen für die weitere Forschung abgeleitet

    Arbeitsbericht Nr. 2011-04, November 2011

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    Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik Nr. 2011-04 / Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik ISSN 1861-9223 ISBN 978-3-938940-36-5Zusammenfassung: Mit dem Wandel des World Wide Web vom Informations- zum sozialen Interaktionsmedium entwickeln sich mit den Social-Media-Instrumenten neue Formen der Kommunikation, Kollaboration und des Informationsaustauschs, die die neue proaktive Nutzerrolle unterstützen. Stellen sich Unternehmen nicht auf die neue Situation ein, gehen Wettbewerbsvorteile verloren, da auch ohne deren Partizipation ein Austausch über ihre Produkte und Dienstleistungen stattfindet. Um die hohen Potenziale zu nutzen, müssen sich Unternehmen aktiv in den Dialog mit den Nutzern einschalten und ihnen Mehrwerte bieten. Die vorliegende Arbeit setzt genau an diesem bisher ungenutzten Potenzial an und un-tersucht Social Media hinsichtlich dessen Einsatzpotenzials im Online-Marketing im All-gemeinen und in Anwendung auf einen elektronischen Marktplatz im Speziellen. Die zentrale Fragestellung der Arbeit ist, wie eine Auswahlentscheidung für den Einsatz der Social-Media-Instrumente als Kommunikations- und Werbeformen des Online-Marketings getroffen werden kann und welche Kriterien diese Auswahlentscheidung unterstützen. Hierfür wird ein Bewertungsinstrument entwickelt, das die komplexe Entscheidungssituation bei dem Einsatz von Social-Media-Instrumenten im Kontext des Online-Marketings bewertet. Das Bewertungsinstrument baut auf den modelltheoretischen Ansatz der Nutzwertanalyse auf. Anschließend wird die Anwendbarkeit des Bewertungsinstruments in einer Fallstudie des Praxispartners HM Informatik AG demonstriert. Das zentrale Ergebnis der Arbeit ist, dass Social-Networking-Services den größten Gesamtnutzen aufweisen, eine kombinierte Marketingstrategie mit mehreren Social-Media-Instrumenten aber grundsätzlich zu empfehlen ist

    Das Potential von Peer-to-Peer-Netzen und -Systemen : Architekturen, Robustheit und rechtliche Verortung

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    Um das Potential von P2P-Netzen und -Systemen für die Entwicklung und den Betrieb zukünftiger verteilter Systeme zu analysieren, erfolgt in der Arbeit zunächst eine umfassende Darlegung des aktuellen Entwicklungsstandes. Daraus leiten sich wesentliche Fragestellungen hinsichtlich Architektur, Robustheit und Telekommunikationsrecht ab. In der Folge werden diese untersucht, indem vorhandene Mechanismen bewertet sowie durch neuartige Verfahren ergänzt werden, um bestehende Defizite auszugleichen

    10. Interuniversitäres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik Juli 2009

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    Begonnen im Jahr 2000, ist das Interuniversitäre Wirtschaftsinformatik-Doktorandenseminar mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden. Zunächst unter Beteiligung der Universitäten Leipzig und Halle-Wittenberg gestartet. Seit 2003 wird das Seminar zusammen mit der Jenaer Universität durchgeführt, in diesem Jahr sind erstmals auch die Technische Universität Dresden und die TU Bergakademie Freiberg dabei. Ziel der Interuniversitären Doktorandenseminare ist der über die eigenen Institutsgrenzen hinausgehende Gedankenaustausch zu aktuellen, in Promotionsprojekten behandelten Forschungsthemen. Indem der Schwerpunkt der Vorträge auch auf das Forschungsdesign gelegt wird, bietet sich allen Doktoranden die Möglichkeit, bereits in einer frühen Phase ihrer Arbeit wichtige Hinweise und Anregungen aus einem breiten Hörerspektrum zu bekommen. In den vorliegenden Research Papers sind elf Beiträge zum diesjährigen Doktorandenseminar in Jena enthalten. Sie stecken ein weites Feld ab - vom Data Mining und Wissensmanagement über die Unterstützung von Prozessen in Unternehmen bis hin zur RFID-Technologie. Die Wirtschaftsinformatik als typische Bindestrich-Informatik hat den Ruf einer thematischen Breite. Die Dissertationsprojekte aus fünf Universitäten belegen dies eindrucksvoll.
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