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    Majority-Logic-Decodierung fĂĽr Euklidische-Geometrie-Codes

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    Diese Arbeit befasst sich mit Majority-Logic-Decodieralgorithmen für Euklidische-Geometrie-Codes. Diese Verfahren zeichnen sich dadurch aus, auf Hardwareebene in Echtzeit unter Verteilung des Rechenaufwands auf mehrere Prozessoren decodieren zu können. Das Ziel der vorliegenden Dissertation ist es, die bestehenden Majority-Logic-Decodierverfahren, insbesondere den Reed-Algorithmus, hinsichtlich der Performanz zu verbessern beziehungsweise neue, effizientere Verfahren zu entwickeln. Wir werden zwei neue Algorithmen vor- stellen, bei denen die Anzahl der auszuführenden Mehrheitsentscheidungen signifikant reduziert ist. Einer der beiden Algorithmen basiert wie jener von Reed einzig auf Mehrheitsentscheidungen. Der andere Algorithmus verwendet zusätzlich Additionen bzw. Subtraktionen, so dass weniger Mehrheitsentscheidungen als bei den anderen beiden Algorithmen getroffen werden müssen. Darüber hinaus haben wir eine neue Abstufung konstruiert, mit der wir unabhängig vom verwendeten Decodierverfahren mindestens die gleichen oder bessere Ergebnisse als Chen und Reed erzielen, so dass diese aus Gründen der Performanz stets vorzuziehen ist. Die vorliegende Dissertation enthält zudem eine genaue Analyse des Aufwands der Majority-Logic-Decodierverfahren, einschließlich des Reed-Algorithmus, angewandt auf verschiedene Codeklassen wie Hamming-Codes, Reed-Muller-Codes, Euklidische-Geometrie-Codes sowie zweifache Euklidische-Geometrie- Codes. Darauf basierend sprechen wir Empfehlungen aus, welche Codes mit welcher Parameterwahl (bei gleichen Fehlerkorrektureigenschaften) die höchste Performanz bieten

    Teilbarkeitsuntersuchungen und der Euklidische Algorithmus

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    Padberg F. Teilbarkeitsuntersuchungen und der Euklidische Algorithmus. Archimedes: Anregungen u. Aufgaben fĂĽr Lehrer, SchĂĽler u. Freunde d. Mathematik. 1972;24(4):125-128

    Ăśber die eindeutige Primelementzerlegung

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    15. GI-Fachtagung „Informatik und Schule“: Praxisband

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    “INFOS 2013” is the 15th event in a conference series organized by the GI special interest group IBS, which focuses on education in informatics (computer science) in schools. This volume contains experience reports and material accompanying most of the workshops which were part of conference

    About Shor's algorithm and quantum computers

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    Diese Bachelorarbeit dient der Erläuterung des Shor-Algorithmus mit besonderem Augenmerk auf seine nicht-klassischen Bestandteile. Sie beinhaltet einen einführenden Teil zu theoretischer Informatik und Quantum Computing, eine detaillierte Darstellung des Algorithmus mit seinen Konstituenten wie Quantenphasenschätzung und Quantenfouriertransformation sowie eine Herleitung einer Abschätzung für die Laufzeitkomplexität des Algorithmus und einem kurzen Teil über die Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung des Algorithmus, das heißt der Konstruktion von Quantencomputern.This Bachelor’s thesis focuses on the explanation of Shor’s algorithm, especially the quantum part. It encompasses an introductory part on theoretical computer science and quantum computing giving the necessary knowledge for understanding Shor’s algorithm, a detailed presentation of the algorithm itself with its constituent parts like quantum phase approximation and the quantum fourier transform, as well as a derivation of the algorithm’s running time complexity and a short part on the difficulties of constructing quantum computers that could implement Shor’s algorithm

    Strategieprofile als Faktoren des Unternehmenserfolgs

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    Komplexität von Gitterproblemen : Nicht-Approximierbarkeit und Grenzen der Nicht-Approximierbarkeit

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    Ein Gitter vom Rang n ist die Menge der ganzzahligen Linerkombinationen von n linear unabhängigen Vektoren im Rm. Unter der Annahme P NP beweisen wir, daß kein Polynomialzeit-Algorithmus existiert, der eine kürzeste Gitterbasis bis auf einen Faktor nO exp(1/log log n) berechnet, wobei die Länge einer Menge von Vektoren durch die maximale Euklidische Länge der Vektoren definiert ist. Weiter zeigen wir, daß eine Verbesserung dieses Resultates bis hin zu einem Faktor n/ sqrt(log n) unter plausiblen Annahmen nicht möglich ist. Ein simultaner Diophantischer Best Approximations Nenner für reelle Zahlen alpha1, .... , alpha n und Hauptnennerschranke N ist eine natürliche Zahl q mit 1 = N, so daß maxi minp2Z |q alpha i - p| minimal ist. Unter der Annahme, daß die Klasse NP keine fast-polynomiellen Algorithmen besitzt, beweisen wir, daß kein Polynomialzeit-Algorithmus existiert, der für gegebene rationale Zahlen. Ein Gitter vom Rang n ist die Menge der ganzzahligen Linerkombinationen von n linear unabhängigen Vektoren im Rm. Unter der Annahme P 6= NP beweisen wir, daß kein Polynomialzeit-Algorithmus existiert, der eine kürzeste Gitterbasis bis auf einen Faktor nO(1= log log n) berechnet, wobei die Länge einer Menge von Vektoren durch die maximale Euklidische Länge der Vektoren definiert ist. Weiter zeigen wir, daß eine Verbesserung dieses Resultates bis hin zu einem Faktor n=plog n unter plausiblen Annahmen nicht möglich ist. Ein simultaner Diophantischer Best Approximations Nenner für reelle Zahlen alpha1, .... , alpha n und Hauptnennerschranke N ist eine natürliche Zahl q mit 1 0 eine beliebige Konstante ist. Wir zeigen, daß eine Verbesserung dieses Resultates bis hin zu einem Faktor n=log n unter plausiblen Annahmen nicht mölich ist. Wir untersuchen die Konsequenzen dieser Resultate zur Konstruktion von im Durchschnitt schwierigen Gitterproblemen

    Rechnergestützte Bestimmung der Merkmale von Rändern archäologischer Gefäße

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    Die Studienarbeit befasst sich mit der automatischen Bestimmung (Methoden und Vorgehen) der Gefäßränder durch Differenzierung der Randmerkmale (Randstellung, Lippenbildung, Randabschluss) für 3D-Modelle archäologischer Gefäße aus der Bronzezeit
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