1,247 research outputs found

    Kapitel "Technische Grundlagen"

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    White Paper Datenschutz-Folgenabschätzung : ein Werkzeug für einen besseren Datenschutz

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    Informationelle Privatautonomie - Synchronisierung von Datenschutz- und Vertragsrecht

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    Neue Chancen und Möglichkeiten für Ordnungssystematiken durch Virtualisierung: Anwendung am Beispiel der Erfassung und Klassifizierungdes informationswissenschaftlichen Bücherbestandes der Universitätsbibliothek Hildesheim

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    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Erfassung und Klassifizierung informationswissenschaftlicher Titel in der Universitätsbibliothek Hildesheim. Da für diese Bücher bisher keine eigene Klassifikation existierte und sie unter vielen unterschiedlichen Systemstellen abgelegt sind, soll den Studierenden durch ein "virtuelles Bibliotheksregal" ein leichterer Zugriff auf Bücher aus der Informationswissenschaft ermöglicht werden.This thesis provides a classificatory scheme for Information Science books to be implemented by the library of the University of Hildesheim. This „virtual shelf“ will allow students ready access to books which are not grouped together on shelves as no classification for this discipline and related topics is in place yet

    Linguistische Informationswissenschaft im Rahmen einer Konzeption zur teilintegrierten Ausbildung in angewandter Informatik/Informationswissenschaft an der Universität Regensburg

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    Zimmermann beschreibt ein Studienkonzept, das Elemente der Fächer Jura, Wirtschaftsinformatik und linguistische Informationswissenschaft integriert und damit eine auch heute noch höchst aktuelle Bündelung von Kompetenzen in einem Studiengang der angewandten Informatik / Informationswissenschaft vorsah. Desweiteren stellt er ein Konzept für ein Studienfach "Informationswissenschaft" vor

    Gewerkschaftspositionen zu EQR und DQR. Ein Situationsbericht

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    In der Diskussion um die Entwicklung des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) stehen die deutschen Gewerkschaften vor der Frage, ob dieses neue Instrument standardisierter Qualifikations- und Kompetenzbeschreibungen – wie auch das bereits in Arbeit befindliche Europäische Leistungspunktesystem in der beruflichen Bildung (ECVET) – eher eine neue Steuerung zur Auflösung sozialer Ungleichheit darstellt oder eher zu deren Zementierung im Bildungssystem beitragen wird. […] Für den vorliegenden Situationsbericht über den momentanen Stand der gewerkschaftlichen Partizipation am Rahmenwerk wurden – neben den protokollierten Diskussionsbeiträgen der Gewerkschaftsvertreter im BIBB-Hauptausschuss und im ca. 30 Mitglieder umfassenden Arbeitskreis Deutscher Qualifikationsrahmen – Papiere der DGB-Arbeitsgruppe Deutscher Qualifikationsrahmen aus Arbeitnehmersicht hinzugezogen. Darüber hinaus gaben nähere Auskunft über die Argumentationsbasis der Gewerkschaften die in der Öffentlichkeit breit gestreute Informationsschrift Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) – Chancen und Risiken aus gewerkschaftlicher Sicht (2009) des DGB, ferner das von der GEW veröffentlichte Gutachten der Max-Traeger-Stiftung (vgl. Dehnbostel u. a. 2010) sowie Präsentationen von führenden Gewerkschaftsvertretern in parlamentarischen Zusammenhängen, Zeitschriften und teilöffentlichen Veranstaltungen. (DIPF/Orig.

    Verbraucher in der digitalen Welt

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    Im Zuge der Digitalisierung einer fortwährend steigenden Anzahl an Gütern und Dienstleistungen sind Verbraucherinnen und Verbraucher mit einer nie dagewesenen Umwälzung ihrer Lebens- und Konsumgewohnheiten konfrontiert: Die Grenzen zwischen Anbietern und Nachfragern verschwimmen – immer öfter finden sich Verbraucherinnern und Verbraucher selbst in der Rolle der Anbieter von Gütern oder Dienstleistungen wieder. Regulierungsaufgaben, die bisher dem Staat vorbehalten waren, finden sich nun als Voreinstellungen in den Algorithmen privatwirtschaftlicher Unternehmen wieder. Der Sachverständigenrat für Verbraucherfragen hat sich die Aufgabe gestellt zu untersuchen, ob das Verbraucherrecht in seiner heutigen Form den Anforderungen der digitalen Welt Stand hält. Mit dem Titel „Verbraucherrecht 2.0“ plädiert der Sachverständigenrat für Verbraucherfragen dafür, dass ein „Weiter so“ nicht möglich ist und das Verbraucherrecht dringend ein Update benötigt. Das Gutachten baut auf den in diesem Jahr vergebenen externen Studien sowie Arbeitspapieren aus der SVRV Working Paper Series auf. Es ist eingebettet in die bereits erschienenen Gutachten des Sachverständigenrats für Verbraucherfragen zum Thema Digitalisierung in den Bereichen Handel, Finanzen, Gesundheit und Crowdfunding und ebnet den Weg für geplante Gutachten zu den Themen „Digitale Souveränität“ und „Consumer Scoring“. Der Sachverständigenrat für Verbraucherfragen dankt insbesondere Prof. Dr. Hans-W. Micklitz, der die Federführung des vorliegenden Gutachtens übernommen hat, Prof. Gesche Joost und Frau Helga Zander-Hayat für ihre tatkräftige Unterstützung, Ass.-Prof. Dr. Kai Purnhagen, Prof. Dr. Peter Rott, Prof. Dr. Gerald Spindler, Ass.-Prof. Dr. Stefan Wahlen sowie Prof. Dr. Christiane Wendehorst, die ihre Expertise im Rahmen extern vergebener Studien eingebracht haben und der Geschäftsstelle des SVRV, hier insbesondere Dr. Irina Domurath, für die inhaltliche und administrative Begleitung in der Abfassung des Gutachtens

    Optimierung von Verfahren zur Lösung rechtsrelevanter Wissensprobleme in kritischen Infrastrukturen : Befunde im Smart Grid und technikrechtliche Empfehlungen

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    Die Arbeit befasst sich mit dem vielschichtigen Interessenausgleich sowie der technikrechtlichen Regulierung an der Schnittstelle von Energiewirtschaftsrecht und Datenschutzrecht. Im Smart Grid wird für die Optimierung von Regulierungswissen ein Verfahren der Bundesnetzagentur vorgeschlagen. Durch dessen Anreicherung um Aspekte der datenschutzkonformen Technikgestaltung kann eine Komplexitätsreduzierung auch durch Visualisierung - angelehnt an das Bau- und Planungsrecht - erreicht werden

    Linguistische Informationswissenschaft im Rahmen einer Konzeption zur teilintegrierten Ausbildung in angewandter Informatik/Informationswissenschaft an der Universität Regensburg

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    Zimmermann beschreibt ein Studienkonzept, das Elemente der Fächer Jura, Wirtschaftsinformatik und linguistische Informationswissenschaft integriert und damit eine auch heute noch höchst aktuelle Bündelung von Kompetenzen in einem Studiengang der angewandten Informatik / Informationswissenschaft vorsah. Desweiteren stellt er ein Konzept für ein Studienfach "Informationswissenschaft" vor
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