454 research outputs found

    Mediennutzung Studierender: über den Umgang mit Medien in hochschulischen Kontexten - Systematisches Review nationaler und internationaler Studien zur Mediennutzung Studierender

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    Das vorliegende systematische Review nimmt - ausgehend vom BMBF-geförderten Verbundforschungsprojekt "You(r) Study" - Forschungsarbeiten zur Mediennutzung Studierender in den Blick. Dabei sollen zunächst (1) allgemeine Studien zur Mediennutzung Studierender sowie einschlägige internationale Studien vorgestellt werden. Des Weiteren sollen (2) Medien(Nutzer)typologien vergleichend auf ihre Aussagekraft hinsichtlich des studentischen Medienhandelns analysiert werden. Schließlich sollen zwei als zentral identifizierte Diskurse der Mediennutzung - Mobile Technologien (3) und Soziale Medien (4) - näher betrachtet werden. Aus diesem Vorgehen ergibt sich ein umfassendes Bild über die Mediennutzung Studierender

    Digitale Bildung im Lehramtsstudium während der Corona-Pandemie. Befunde, Erfahrungen, Perspektiven

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    In der Schule sollen Schüler:innen einen kompetenten Umgang mit digitalen Medien erlernen und so auf eine mündige Teilhabe und Mitwirkung an einer zunehmend digitalisierten Welt vorbereitet werden. Daher ist die Qualifizierung angehender Lehrkräfte im Bereich digitalisierungsbezogener Kompetenzen in allen Phasen der Lehrerbildung von außerordentlicher Bedeutung. Die Professionalisierung von (angehenden) Lehrkräften ist jedoch durch die komplexen gesellschaftlichen Veränderungen der digitalen Transformation vielfältig herausgefordert. Zur Eindämmung der Corona-Pandemie wurden auch Universitäten zeitweise geschlossen und digital durchgeführte Lehrveranstaltungen angeboten. Die Umstellung auf das Lernen im Rahmen synchroner, hybrider und/oder asynchroner Formate stellte für die Mehrzahl der Studierenden ein Novum dar. Dieser Sammelband soll die nationale Befundlage ergänzen und den Fokus auf digitale Bildung im Lehramtsstudium während der Corona-Pandemie legen. (DIPF/Orig.

    Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020

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    Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Artikel zu den Vorträgen auf der GML² 2014 und eine Sammlung der zu der Tagung eingereichten Abstracts. Wir danken allen Referierenden für ihre anregenden Vorträge auf der Tagung und ihre Artikel für den Tagungsband, allen Vortragenden in den Workshops der Pre- Conference für ihre Beiträge und allen Einreichenden für das Zur-Verfügung- Stellen ihrer Abstracts für den Tagungsband

    iMobilePhysics: Seamless Learning durch Experimente mit Smartphones & Tablets in Physik

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    Der Beitrag erläutert ein Nutzungskonzept für Smartphones und Tablets als physikalische Experimentiermittel (iMobilePhysics, kurz: iMP) und ordnet zwei Realisierungsbeispiele dieses Konzept für Schule und Hochschule an Hand von Designkriterien in den Rahmen des Mobile Assisted Seamless Learning (MSL) ein. Zu den Beispielen werden Studien zur Lernwirksamkeit und Akzeptanz der medienbasierten Lehransätze dargestellt. Die Ergebnisse liefern den Begründungsrahmen, mobiles Experimentieren mit Smartphone und Tablets zur Unterstützung von MSL in die schulische und universitäre Lehre, insbesondere in die Lehramtsausbildung einzubinden. 12.08.2016 | Michael Hirth, Jochen Kuhn, Andreas Müller, Matthias Rohs & Pascal Klein (Kaiserslautern, Genf

    Mediale Hochschul-Perspektiven 2020 in Baden-Württemberg : empirische Untersuchung im Rahmen der Allianz "Forward IT"

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    Die Digitalisierung in der akademischen Bildung wird in der Studie aus der organisationalen Perspektive einer Hochschule - als „Modell“ – betrachtet und konkretisiert anhand der Fallbeispiele des Karlsruher Instituts für Technologie und der Universität Stuttgart. Als wesentliche Einflussbereiche gelten die digitale Durchdringung der Wissenschaft und des Studiums, die digitale Vernetzung der hochschulischen Systeme sowie die gewohnheitsmäßige Nutzung digitaler Medien bei Lehrenden und Lernenden

    Digitization in University Teaching: Experiences with the MathEdu Digital Teaching Concept and Students' Acceptance of Digital Teaching Elements

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    Für die Digitalisierung in der Hochschullehre stehen viele verschiedene digitale Möglichkeiten, Ansätze und Tools zur Verfügung. Auf Basis der Forschungsliteratur werden zusammengefasst fünf Ansätze identifiziert, nämlich: Mobile Technologien, Online-Kursprogramme, Learning Objects und Digital Libraries (Repositorien), Technologische Umgebungen für kollaboratives Lernen und Digitalisierte Lehrkonzepte. Im Projekt MathEdu Digital der PH Schwäbisch Gmünd werden die digitalen Ansätze und Tools kritisch analysiert und im Rahmen eines selbst entwickelten Lehrkonzepts erprobt, zunächst erfahrungsbasiert und über Studierendenbefragungen, später systematisch empirisch. Ziel ist es, die mathematikdidaktische Lehre geeignet so anzulegen, dass die Lehramtsstudierenden vielseitige digitale Erfahrungen sammeln können. Gleichzeitig geht es um die Identifizierung und Beseitigung von Barrieren für (auch weniger digital erfahrene) Lehrende. Als Ergebnis zeichnet sich ab, dass als Grundkonzept das Blended-Learning-Format mit digitalen und nicht-digitalen Elementen und der Einsatz eines Learning-Management-Systems mit eingepflegter Digital Library und Learning Objects als geeignet einzustufen sind. VideoDemos sind sehr zu empfehlen, aber auch Webinare, die mit ihren verschiedenen integrierten Funktionen insbesondere auch die Kommunikation und Interaktion unterstützen. Für die unkomplizierte Webinarplanung hat sich ein «Regieplan» , eine vorbereitete Tabelle, bewährt, der diesem Beitrag anhängt ist.When it comes to the digitization of university teaching, there is no shortage of available options, approaches, and tools. Based on the research literature a total of five different approaches is identified: mobile technologies, online course programs, learning objects and digital libraries (repositories), technological environments for collaborative learning, and digitized teaching concepts. In the MathEdu Digital project at the University of Education Schwäbisch Gmünd, Germany, digital approaches and tools are subject to critical analysis and testing as part of a specially developed teaching concept, which is based on experiences and student surveys initially before becoming methodical and empirical. The objective is to structure the math-didactical teaching so that the students gain versatile digital experiences, while at the same time, there's a focus on the identification and elimination of barriers for university teachers also/especially for those of having few digital experience. Based on the findings, as a basic concept, the blended learning format featuring digital and non-digital elements and the use of a learning management system with a well-maintained digital library including learning objects can both be classed as suitable methods. Video demos and webinars also come highly recommended, with the various integrated functions of the latter providing a particular boost to communication and interaction. For a smooth webinar planning, the use of a «direction plan», a prepared spreadsheet, has been successfully proven and tested, which is attached to this paper

    Digitale Tafeln – (Medien-)Technik, die begeistert?

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    Im anglo-amerikanischen Sprachraum längst als pädagogische Innovation anerkannt und etabliert, ist im deutschsprachigen Raum eine teils heftige und divers geführte Diskussion über Sinn und Unsinn, Vor- und Nachteile von Interactive Whiteboards noch im vollen Gang. Es stehen neben den grundlegenden Fragen der Finanzierung, der Auswahl von je nach Schulart geeigneter Technik, punktueller oder flächendeckender Ausstattung vor allem pädagogisch-methodische im Vordergrund: Welchen pädagogischen Mehrwert bieten Interactive Whiteboards für die schulischen Vermittlungs- und Aneignungsprozesse? Bedeuten Sie sie nicht gar wieder eine Rückkehr zum Frontalunterricht? Verlässt man sich auf die aktuellen Prognosen, werden in Kürze digitale Tafeln auch in allen Schulen und Hochschulen zu finden sein und die grünen Kreidetafeln ersetzen. Neben einer knappen Bestandsaufnahme zur Entwicklung von Interactive Whiteboards in der deutschen Schul- und Hochschullandschaft werden im Beitrag die an diese Technik geknüpften Erwartungen kritisch reflektiert: Gewinnt die Unterrichtsqualität durch Interactive Whiteboards und kann deren Nutzung zu einer Motivationssteigerung auf Seiten der Lernenden führen? Kamen digitale Tafeln im Alltag schulischer und universitärer Lernkontexte bereits an? Die in diesem Beitrags zusammengefassten Fokusgruppendiskussionen in Schulen und Hochschulen zeigen, dass die digitalen Tafeln in schulischen und universitären Lernumgebungen angekommen sind, bisher aber eher physisch, als funktionell und auch keinesfalls flächendeckend

    Weiterbildung und Lebenslanges Lernen an Hochschulen: internationale Impulse für das deutsche Hochschulwesen

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    In diesem thematischen Bericht werden die auf der Internationalen Tagung im Juni 2015 diskutierten Themen der Hochschulweiterbildung aufgerufen und aus einer internationalen Perspektive betrachtet. Die Publikation ist an all diejenigen adressiert, die sich in Hochschulen und auf bildungspolitischer Ebene auf den Weg begeben haben, Lebenslanges Lernen an deutschen Hochschulen nachhaltig zu verankern

    Eignen sich Podcasts als Lehrmedium in der Allgemeinmedizin?

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    Das Fach Allgemeinmedizin an der Universität des Saarlands in Homburg wird den Studenten im letzten Studienjahr angeboten. Dabei erstreckt sich das Fach über ein Semester, in dem neben wöchentlichen Vorlesungen auch Seminartage stattfinden. Am Ende des Semesters müssen die Studenten eine Klausur bestehen, um den Schein zu erhalten. Die Klausur besteht aus insgesamt 40 Multiple-Choice-Aufgaben. Um die Studenten in ihrem Lernprozess zu unterstützen wurde untersucht, inwiefern sich Podcasts als Lehrmedium eignen. Dazu wurden Audio-Podcasts zu den Vorlesungen aus studentischer Sicht erstellt, welche die Studenten auf einer eigens hierfür entworfenen Website anhören konnten. Untersucht wurde dabei, wie zahlreich die Studenten das Angebot der Podcasts wahrnahmen, wie das Nutzungsverhalten ausfiel und ob Studenten, welche die Podcasts nutzten, bessere Prüfungsergebnisse in der Abschlussklausur erzielten. Dazu konnten die Nutzer die jeweiligen Podcasts und das gesamte Projekt direkt online evaluieren. Der untersuchte Zeitraum umfasste zwei Semester, das Sommersemester 2017 und das Wintersemester 2017/18, bei dem insgesamt 10 Podcasts erstellt wurden und sich 176 von 268 Studenten auf der Website registrierten. Um der Frage nachzugehen, ob Podcasts ein geeignetes Lehrmedium im Fach Allgemeinmedizin darstellen, wurden insgesamt fünf Voraussetzungen definiert, die ein solches Lehrmedium erfüllen sollte. Zunächst sollte ein Lehrmedium einfach produzierbar, praktikabel und kostengünstig sein. Des Weiteren sollte es den Nutzern bereits bekannt sein, damit diese es bezüglich ihres individuellen Nutzens beurteilen und in ihre Lernstrategie integrieren können. Eine weitere Anforderung an das Lehrmedium sollte das Erzielen eines Wissenserwerbs sein. Darüber hinaus sollte das Lehrmedium von den Studenten zahlreich angenommen und letztendlich auch als gut befunden werden. Bei der Analyse der gewonnenen Daten konnte gezeigt werden, dass viele vorher definierte Punkte erfüllt werden konnten. So wurde bei der Kostenaufstellung klar, dass Podcasts mit rund 20 Euro pro Folge günstig zu produzieren sind. Inwiefern ihnen die Attribute der einfachen Produzierbarkeit und der Praktikabilität zugeschrieben werden können, wird subjektiv sicher unterschiedlich aufgefasst. Es stellte sich heraus, dass sich zuvor lediglich 14,8 Prozent der Nutzer bereits mit Podcasts auf Prüfungen vorbereitet hatten. Jedoch zeigten die Nutzer mit Podcast-Vorerfahrungen keine signifikant besseren Prüfungsergebnisse, als die Nutzer ohne Vorerfahrungen. Insgesamt wurden die Podcasts von rund 2/3 der Studenten des Faches Allgemeinmedizin genutzt und das Gesamtprojekt äußerst positiv bewertet. So gaben 99 Prozent der Befragten an, Podcasts als geeignetes Lehrmedium anzusehen und 96 Prozent wünschten sich Podcasts auch in anderen Fachrichtungen. Zusammenfassend können Podcasts zwar nicht sämtliche vorher definierten Anforderungen an ein geeignetes Lehrmedium erfüllen, jedoch zeigt insbesondere die positive Resonanz, dass Podcasts als geeignetes Lehrmedium im Fach Allgemeinmedizin angesehen werden können

    Die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien: Entwicklungen, Initiativen, Vorhersagen.

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    Wie werden sich Lern- und Lehrmaterialien zukünftig ändern? Wie ändern sich dadurch der Unterricht, Produktionsprozesse, Vertriebsprozesse oder auch Geschäftsmodelle? In einer Gesprächsreihe (L3T's TALK: http://l3t.eu/talk/) sowie in einer Fachveranstaltung zur Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien (L3T's WORK: http://l3t.eu/zukunft/) wurden dazu Aussagen von Experten gesammelt und bewertet. Eine Auswahl dieser Aussagen und Vorhersagen finden sich in diesem Buch
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